Beiträge von padde

    Nachdem ich hier alles gelesen habe, würde ich gerne auch nochmal ein paar Sätze dazu schreiben. Ich war als OBS eingeloggt und hab dabei dem LW_CTR über die Schulter geschaut. Über den Piloten denke ich ist genug gesagt, dass das nicht die allerfeinste Art war, wurde wohl zur Genüge gesagt.

    Was mich persönlich interessiert. Wieso haben GND/TWR bei dem vollen Luftraum um Dortmund rum noch einen Local IFR rausgelassen? Die Entscheidung fand ich persönlich schon ziemlich fragwürdig. Als der sich beim LW_CTR gemeldet hat, hat man auch sehr schön mal ein kurzes "Ufff..." hören können.

    Und es gibt weitere Konsequenzen aus dem Vorfall...

    Sie sind zurück... :rofl: :lol2:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Hmm...also ganz ehrlich...ich finde, dass ihr jetzt ein wenig kleinlich werdet. Natürlich schreibt die Presse teilweise/öfter mal Unfug, aber das hier...da kann man auch mal Fünfe grade sein lassen. Zumal nicht klar ersichtlich ist, ob das selbst formuliert ist oder eventuell sogar so in dem Interview gesagt wurde. Auch das mit den Verankerungen stammt, wenn ihr mal genau hinschaut aus dem Polizeibericht und nicht aus der Feder des Journalisten selbst.

    Wenn es interessiert, hier mal der Link zum Polizeibericht selbst:
    [url]http://www.presseportal.de/polizeipresse/…ankfurt_am_main[/url

    Auch hier sagt der Titel wieder fast alles. Fehlt nur eine kleine Zusammenfassung:

    Zitat

    Rund um die Welt in 66 Stunden
    Im Cockpit der Cargo-Könige

    Frankfurt Airport. Sie starten Richtung Westen, Kurs USA, und kommen 66 Stunden später aus dem fernen Osten zurück. Sie transportieren Luxuslimousinen und Operationsbestecke, Pferde und Fußbälle, Diamanten und Obst, Turbinen und exotische Fische, Computerteile und Diamanten. Dreimal die Woche kurven Frachtflieger der Lufthansa rund um den Globus, mit Zwischenstopps in den USA, auf Hawaii, in Neuseeland, Australien, Malaysia, Pakistan und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Sie bringen Fracht und landen Fracht ein, und sie halten sich an einen minutengenauen Zeitplan. LH 8400 ist einmalig auf der Welt.

    HR-Autor Sven Herold hat den Flug begleitet, 40.000 Kilometer lang, durch alle Zeit- und Klimazonen, durch Gewitterfronten und Sturmgebiete, Tag und Nacht. Hautnah erlebte er Starts und Landungen mit fast 90 Tonnen Fracht - einem Gewicht, das 900 Passagieren entspricht. Ein Startabbruch würde im Laderaum ungeheure Kräfte freisetzen, eine gefährliche Situation. Aber auch die Landung mit vollem Gewicht verlangt höchste Perfektion von den Piloten: weil der Bremsweg extrem lang ist, muss der Aufsetzpunkt genau getroffen werden, und das bei jedem Wetter.
    Für Lufthansa-Cargo ist das Projekt eine logistische Herausforderung. Bei jedem Zwischenstopp übernehmen neue Crews die Maschine, und an jedem Flughafen wird ganz unterschiedliche Fracht ein- und ausgeladen, immer unter Zeitdruck. Lebende Tiere, Gefahrengüter, verderbliche Ware. Kein Tag ist wie der andere. Die Reportage zeigt, wie die Piloten mit allen Schwierigkeiten fertig werden und wie die Cargo-Spezialisten vor Ort dafür sorgen, dass die Fracht rechtzeitig bereitsteht, auch in Ländern, in denen das deutsche Ordnungsideal eher exotisch wirkt.

    Der Titel sagt eigentlich schon alles. Es handelt sich hierbei um einen Dreiteiler, wobei jeweils bei beiden Terminen alle 3 Teile ausgestrahlt werden.

    Zitat

    Airport Frankfurt (1/3)
    Hinter den Kulissen des Flughafens

    Es ist ein gigantisches Netzwerk, das den Frankfurter Flughafen am Leben hält. Und das immer unter Zeitdruck. Bis die Crew die Passagiere an Bord begrüßen kann, sind viele kleine und große Handgriffe erforderlich: Ob Ramptower, Vorfeldkontrolle, Gepäckverladung oder Bordküche - alles muss genau aufeinander abgestimmt sein. Der Film hat hinter die Kulissen des Frankfurter Flughafens geschaut.

    Morgens früh, wenn die Sonne aufgeht, raucht schon sein Kopf: Der Dispatcher plant die Flugrouten und kämpft um jede Minute Flug. Möglichst kurz und mit viel Rückenwind - so verbraucht das Flugzeug am wenigsten Sprit. Das genaue Rechnen lohnt sich - schließlich verfliegt ein Jumbo pro Stunde 10 Tonnen Kerosin. Doch zu knapp darf er auch nicht kalkulieren, für plötzlich erforderliche Umwege oder Wetterveränderungen und das persönliche Sicherheitsgefühl des Kapitäns legt er noch einige Tonnen drauf.

    Im Flughafen bereiten sich die Stewardessen und Piloten auf den Flug LH 462 nach Miami vor. Bis die Crew die Passagiere an Bord begrüßen und der Pilot starten kann, passiert noch viel. Es ist ein gigantisches Netzwerk, das den Frankfurter Flughafen am Leben hält. So müssen z. B. die Mitarbeiter des Betreuungsdienstes eine betagte Reisegruppe aus Amerika, die zu einer Mittelmeerkreuzfahrt reist, von Gate zu Gate bringen. Doch was sich so einfach anhört, birgt auch manch Schwierigkeiten, die lächelnd gemeistert werden müssen....

    Zitat

    Airport Frankfurt (2/3)
    Hinter den Kulissen des Flughafens

    Als kleine blinkende Kennung taucht die Maschine auf dem Bildschirm der Flugsicherung auf. 90 Minuten ist sie dann noch vom Frankfurter Flughafen entfernt. Bis zur Landung bleibt sie unter ständiger Beobachtung der Fluglotsen und reiht sich ein in die lange Schlange der anfliegenden Maschinen.

    Zur gleichen Zeit in der Warenannahme der LSG: Die erste Lieferung des Tages mit Erdbeeren, Salat und frischem Gemüse muss überprüft werden. Die Erdbeeren sollten möglichst alle die gleiche Größe haben und der Salat natürlich keinerlei Druckstellen. Hier wird kontrolliert, was in der Küche verarbeitet und Stunden später im Flugzeug zum Essen serviert werden soll.

    Die Konditoren und Köche sind Teil eines gigantischen Netzwerkes, das den Frankfurter Flughafen am Leben hält. Während in der Küche die Mitarbeiter im Akkord deutsche und internationale Standardessen herstellen, geht es wenige Räume weiter um das neueste Menü des Sternekochs Tillmann Hahn für die Gäste der ersten Klasse. Der Meister kommt selbst, um zu probieren, was die LSG-Köche aus seinen Vorgaben gemacht, wie sie seine Ideen für den Flugbetrieb umgesetzt haben.

    Spannung auf allen Seiten - schließlich gelten in 10.000 Meter Höhe, bei Schräglage und ruppigem Wetter, andere Gesetze als unter den eher beschaulichen Bedingungen eines Luxusrestaurants.

    Zitat

    Airport Frankfurt (3/3)
    Hinter den Kulissen des Flughafens

    Sie haben den ganzen Flughafen unter Kontrolle - auch in der Nacht: die Mitarbeiter des Ramptowers. Sie bestimmen, wann welches Flugzeug zu welchem Flugsteig rollt, welcher Schlepper und welches "Follow-me"-Auto wann in Aktion tritt. Sie sind Teil des gigantischen Netzwerkes, das den Flughafen am Laufen hält.

    Und manchmal ist die Crew vom Ramptower selbst überrascht - wenn z. B. das gelbschwarze Lotsen-Auto plötzlich davon fährt, obwohl das Flugzeug noch gar nicht die endgültige Parkposition erreicht hat. Doch nach kurzer Hektik ist das Missverständnis ausgeräumt und die Passagiere können ihr Flugzeug verlassen. Wenig später fahren die Baumaschinen aus ihrem Depot, denn der Ramptower hat die Freigabe zur Nachtsanierung einer der drei Rollbahnen gegeben. 15 Meter neuer Asphalt in nur acht Stunden - dann muss die Bahn fest sein für die Dauerbelastung eines ganzen Tages.

    Über den Runway nebenan bringen Schlepper einige Flugzeuge in die Wartungshalle zur Nachtüberprüfung. Technikcheck bis zum Abflug am nächsten Tag. Für den hat der Flughafen-Wetterdienst Nordost-Wind angekündigt. Das bedeutet Hochspannung im Ramptower und Staus an den Startbahnen, denn die Startbahn West ist bei dieser Windrichtung geschlossen. Auch bei der Gepäckbeförderung gibt es ein Problem: Ein Abschnitt der 41 Kilometer langen Anlage steht plötzlich still. Techniker schwärmen aus und versuchen, die Bänder möglichst schnell wieder ans Laufen zu bringen.

    Nuja...dass man den RTL-Kommentar in die Tonne schmeißen kann, ist ja nichts Neues. Wobei das in letzter Zeit tatsächlich immer schlimmer wird.

    Ansonsten war das doch ein schönes Rennen. Kann man nur hoffen, dass die Performance der Autos nach der Sommerpause weiterhin so ist, wie sie jetzt ist. Dann kann das noch ne schöne zweite Saisonhälfte geben mit Red Bull und Brawn (eventuell sogar mit Fragezeichen, die Performance der letzten beiden Rennen war nicht wirklich überragend) , die um die WM kämpfen, und je nachdem 2-4 Teams, die den beiden sicherlich das ein oder andere Mal noch ordentlich in die Suppe spucken werden.

    Die mittenbetonte Integralmessung hat aber nix mit dem AF zu tun, sondern ist eine Methode der Belichtungsmessung... ;)