Ja...im IVAO-Forum haben einige auch dieses Problem. Einer hat wohl auch schon das weitergeleitet mit der Bitte, das zu beheben.
Beiträge von padde
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Joa...7 Punkte passt. Mit Hamilton hab ich mich total verhauen, aber sowas kann halt immer passieren.
Jetzt tue ich mir nur sehr schwer bei den Tipps fürs Rennen. Die Strecke ist halt deutlich enger und die Chance für Crashs bei so einem großen Feld ist nicht gerade gering...
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ACG-Maschine Nr.3 hat sich auf den Weg gemacht...
ZitatBoeing 747 -412BCF 24975 838 PH-MPQ Martinair Cargo ferried 25mar10 VCV-SEA after storage, for Air Cargo Germany ex N223BA
Quelle: skyliner-aviation.de
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Air Cargo Germany soll wohl im Juni die 3. und im August die 4. Maschine erhalten, beide von Martinair geleast. Wenn man den Gerüchten Glauben schenken mag, dann ist die 3. Maschine wohl auch bereits schon fast ausgebucht.
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Jap, das ist Freeware und wenn du den Homepage-Link aus meinem letzten Post nimmst, brauchst dich auch nicht mit ungarisch rumschlagen.
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Die Jungs haben weiter fleißig gebastelt...
Promo-Video für LHPP:
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Wenn man sich das Foto (siehe Quellenlink) so anschaut, kann man froh sein, dass bis auf die Crew niemand an Bord war.
ZitatAcht Verletzte
Foto: Bruchlandung einer Aviastar Tu-204 nahe MoskauMOSKAU - Bei der nächtlichen Bruchlandung einer Tupolew in einem Wald bei Moskau sind alle acht Mitglieder der Besatzung verletzt worden, zwei von ihnen schwer.
Das Flugzeug vom Typ Tu-204 mit 210 Plätzen war ohne Passagiere unterwegs vom ägyptischen Badeort Hurghada nach Moskau, wie ein Sprecher des Zivilschutzministeriums nach Angaben der Agentur Ria Nowosti sagte. Die Maschine der russischen Gesellschaft Aviastar-TU war in der Nacht zum Montag etwa anderthalb Kilometer vom internationalen Flughafen Domodedowo entfernt aufgeprallt. Dabei brach eine Tragfläche ab.
Das Unglücksflugzeug war bereits am Sonntag kurz nach dem Start zurück nach Domodedowo geflogen, nachdem die Crew Rauch an Bord bemerkt hatte. Dennoch war die 1994 gebaute Maschine noch am selben Tag erneut in Richtung Hurghada abgehoben. Das Flugzeug war auf dem Rückweg, als es aus zunächst ungeklärter Ursache in den Wald stürzte.
Rettungskräfte bargen den Flugschreiber der Maschine. Das russische Luftfahrtamt verboten Aviastar-TU vorläufig, Passagiere zu befördern. Die Besatzung habe sich wegen des schlechten Wetters mit Sichtweiten von nur wenigen hundert Metern zur Bruchlandung entschlossen, hieß es. Die 2004 gegründete Chartergesellschaft mit Sitz in Moskau verfügt über fünf Maschinen.
Quelle: aero.de
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Tja...und einmal Rolle rückwärts. War irgendwie zu erwarten...
ZitatInterfax
Moskau dementiert Beteiligung an US-TankerausschreibungMOSKAU - Russland wird sich nicht an der Ausschreibung für neue Tankflugzeuge der US-Luftwaffe beteiligen. Medienberichte über eine angebliche Bewerbung des russischen Konsortiums United Aircraft Corporation (UAC) seien «Unsinn», sagte ein UAC-Sprecher am Montag nach Angaben der Agentur Interfax in Moskau. Zuvor hatte es geheißen, dass das Staatsunternehmen eine umgebaute Version des Passagierflugzeugs Iljuschin-96 ins Rennen schicken wolle.
«Das kann nicht sein», betonte der UAC-Sprecher. Berater von Kremlchef Dmitri Medwedew und Regierungschef Wladimir Putin sagten der Zeitung «Kommersant» (Montag), beim Besuch von US-Außenministerin Hillary Clinton vergangene Woche in Moskau sei nicht über eine angebliche Beteiligung von UAC gesprochen worden.
Ein UAL-Mitarbeiter sagte dem Blatt, der Impuls zu einer russischen Bewerbung sei möglicherweise von den USA selbst gekommen.
Es gehe wohl darum, aus rein formalen Gründen einen Konkurrenten zu Boeing zu finden, damit sich das US-Unternehmen nicht allein um den Auftrag bewerbe. Ein Sprecher der russischen Luftfahrtindustrie nannte es zudem technisch mehr als schwierig, in der vorgegebenen Zeit eine große Menge der Iljuschin-96 wie vorgeschrieben umzurüsten.
Quelle: aero.de
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So...jetzt wird's richtig lustig. Nachdem das Pentagon versucht, EADS mit einer verlängerten Abgabefrist zu ködern, wird jetzt wohl auch ein russisches Konsortium in das Rennen einsteigen. :coffeelol:
ZitatUS-Tankflugzeuge
Russischer Konzern will in Rennen um Milliardendeal einsteigenIm Wettbewerb um den Milliardenauftrag des Pentagons über 179 Tankflugzeuge könnte es eine überraschende Wende geben: Der russische Luftfahrtkonzern UAC bereitet offenbar ein Angebot vor. Gemeinsam mit einem US-Partner will er gegen Boeing antreten.
Washington - Das mehrheitlich dem russischen Staat gehörende Unternehmen bereite gemeinsam mit einem US-Partner ein Angebot vor, sagte ein für UAC tätiger Anwalt der Nachrichtenagentur AFP in New York. Am Montag solle die Kooperation der Öffentlichkeit vorgestellt werden. UAC wurde 2006 während der Amtszeit des damaligen russischen Präsidenten Wladimir Putin gegründet.
Bei der Ausschreibung des US-Verteidigungsministeriums geht es um den Bau von 179 Tankflugzeugen für 35 Milliarden Dollar (umgerechnet 25,8 Milliarden Euro). Bislang liegt dem Pentagon nur ein Angebot des US-Flugzeugbauers Boeing vor. Der europäische Konkurrent Airbus erwog am Freitag allerdings einen Wiedereinstieg in das Bieterrennen, nachdem die US-Regierung signalisiert hatte, die Frist der Ausschreibung möglicherweise zu verlängern.
Die Airbus-Mutter EADS und ihr US-Partner Northrop Grumman hatten sich vergangene Woche aus dem Bieterverfahren zurückgezogen. Als Grund gaben sie an, dass die Ausschreibung des Pentagon klar auf Boeing zugeschnitten sei. Dies hatte in Europa Empörung ausgelöst, den USA wurde Protektionismus vorgeworfen.
Der Milliarden-Auftrag des Pentagon hat eine lange Vorgeschichte: Eine erste Ausschreibung hatte 2003 Boeing gewonnen, in einem zweiten Verfahren setzten sich EADS und Northrop Grumman durch. Beide Vergabeverfahren wurden allerdings annulliert, der Auftrag jeweils neu ausgeschrieben.
Quelle: spiegel.de
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Der Ausbau in Calden wird wohl erheblich teurer als zunächst erwartet...
ZitatAusbau
Flughafen Calden wird deutlich teurerDer neue Flughafen Kassel-Calden wird nach einem Zeitungsbericht deutlich teurer als bisher angenommen. Das Land hält dennoch an dem millionenschweren Ausbau fest. Kritiker fordern einen sofortigen Baustopp.
Der Ausbau des Flughafens Kassel-Calden wird erheblich mehr als 200 Millionen Euro kosten, wie die "Hessische/ Niedersächsische Allgemeine" (HNA) am Donnerstag berichtete. Bisher sei mit 151 Millionen Euro gerechnet worden.
Hessens Finanzminister Karlheinz Weimar (CDU) sagte dem Blatt, das Land werde trotz der höheren Kosten an dem Flughafenbau festhalten: "Das Projekt ist zu wichtig für Nordhessen." Die bisherigen Kosten-Schätzungen stammten aus dem Jahr 2003 und seien veraltet, sagte Weimar. Wer die Mehrkosten tragen muss, ist dem Zeitungsbericht zufolge noch unklar. Von der Summe von 151 Millionen sollte das Land 119 Millionen Euro, Stadt und Landkreis Kassel jeweils 13 Millionen und die Gemeinde Calden sechs Millionen tragen.
Kritiker fordern Ausstieg aus Projekt
Aufgrund der Mehrkosten forderten Grüne und Linkspartei am Donnerstag erneut, aus dem Projekt auszusteigen. Die Grünen halten den Flughafen Kassel-Calden für eine "komplette Fehlinvestition". Die verkehrspolitische Sprecherin Karin Müller sagte: "Einem Flughafen, den niemand will, darf das Land nicht noch weitere Millionen hinterherwerfen." Das Geld solle in Nordhessen besser in erneuerbare Energien gesteckt werden.
Die umweltpolitische Sprecherin der Linken-Fraktion im Landtag, Marjana Schott, sagte: "Die Landesregierung muss sich endlich der Realität stellen: Kassel-Calden darf nicht zum Millionengrab aus Beton werden."
Einen Abbruch der Bauarbeiten am Flughafen verlangte auch der Verkehrsclub Deutschland (VCD). "Bürgerinitiativen und Umweltverbände haben lange gewarnt: Nun sind massive Kostensteigerungen amtlich", sagte VCD-Geschäftsführer Martin Müntzel. Der Ausbau sei überflüssig, es sei weiterhin keine Fluggesellschaft bekannt, die Interesse an Calden hat.
Quelle: hr-online.de
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Wie ich finde nettes Video, aber nicht von mir...
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Danke erstmal für eure Meinungen. Letztendlich wird's jetzt wohl doch wieder das Update geben. Zwei oder drei kostenlose Programme zu kombinieren ist dann doch zu kompliziert, zumal er zuletzt eine 3er-Lizenz für sich und meine Schwestern hatte. Von daher ist das wohl dann doch die beste Lösung. Grundsätzlich kann man ja auch nix gegen Norton sagen, bekommt durchweg gute Noten und der Ressourcenfresser von früher ist es ja spätestens seit der 2009er Version auch nicht mehr.
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Hi,
also bei meinem Vater läuft im Moment noch die Norton Internet Security. Da das Jahr jetzt aber wieder rum ist, stellt sich die Frage, was soll man machen. Verlängern bzw. auf Norton 360° umstellen oder eine kostenlose Alternative, wie z.B. Microsoft Security Essentials. Ich hatte bisher nur kostenlose bei mir drauf und war damit ganz gut gefahren, von daher hätte ich ihm geraten auf MSE umzusteigen und das dann mit Spybot oder so zu ergänzen. Aber ich wollt jetzt halt auch nochmal andere Meinungen hören. Zu beachten wäre eventuell, dass der Rechner nun wahrlich nicht mehr der aktuellste ist (AMD Athlon XP1800+ , 1GB RAM, Win XP).
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Puh...das Vettel nach den Problemen in den Trainings vorher jetzt doch nach ganz vorne fährt, hätte ich jetzt echt nicht gedacht.
So...dann überdenken wir jetzt nochmal die Tipps für die Gesamt-WM...
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Dabei und gerade noch in letzter Sekunde getippt...
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http://www.gamersglobal.de/test/silent-hunter-5?page=0,0
...sowas nennt man wohl vernichtend...
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Zur Unglücksursache gibt es zwar nichts Neues (wird es wohl auch nie geben), allerdings gibt's Neuigkeiten um den Piloten...
ZitatFlugzeugabsturz
Unglückspilot ohne gültige LizenzAls ein Privatjet im Dezember bei Egelsbach abstürzte und drei Menschen in den Tod riss, saß am Steuer ein Pilot mit abgelaufener Lizenz. Das enthüllt ein Bericht der Untersuchungsbehörde.
Auf sieben Seiten schildert die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung die Tragödie vom 7. Dezember 2009. Damals war ein Privatflugzeug kurz vor dem Aufsetzen auf dem Flughafen Egelsbach (Offenbach) in ein Waldstück gestürzt und in Flammen aufgegangen. Neben dem 61 Jahre alten Piloten starben zwei Passagiere.
Aus dem Bericht mit Aktenzeichen 3X178-0/09 geht hervor: Der Pilot hatte zum Zeitpunkt des Unfalls keine gültige Lizenz für Privatpiloten mehr. Sie war am 1. November 2009 ausgelaufen – fünf Wochen vor dem Absturz. Sein Flug-Tauglichkeitszeugnis war dagegen noch bis Februar 2010 gültig.
Insassen nahmen Antworten mit in den TodNeben dem Piloten, der im Cockpit links saß, hatte bei dem Unglücksflug einer der Passagiere Platz genommen. Der 56 Jahre alte Fluggast war im Besitz einer gültigen Pilotenlizenz und führte den Funkverkehr. Der Passagier könne aber trotz seiner vorhandenen Lizenz nicht an die Stelle des Piloten rücken, sagte ein BFU-Experte. Der verantwortliche Pilot sitze stets auf der linken Seite. Für den Flug sei eine einköpfige Besatzung vorgesehen gewesen.
Warum die 28 Jahre alte Maschine vom Typ Beechcraft King AirF90 zu tief sank, die Baumwipfel streifte und 153 Metern weiter im Wald zerschellte, kann auch der Untersuchungsbericht letztlich nicht beantworten. Die Aufklärung sei sehr schwer, sagte der zuständige BFU-Mitarbeiter. Alle Insassen seien tot. Das Flugzeug hatte weder einen Datenschreiber noch einen Stimmenrekorder.
Wetterprognosen hatten gute Bedingungen angekündigtDie Aussagen der Lotsen und die Radaraufzeichnungen zeigen, dass aus dem Flugzeug bis zuletzt klar und ruhig geantwortet wurde – nichts deutete auf Probleme hin. In einem letzten Funkspruch hatte der Lotse den Piloten aufgefordert, er solle seine Höhe prüfen. Das Flugzeug sank zwei Sekunden weiter – der Funk verstummte und die Maschine verschwand vom Radar.
Nach den gesammelten Informationen hatte der Pilot nicht mit schlechter Sicht rechnen müssen. Alle Vorhersagen hätten gute Bedingungen angekündigt. Vor Ort hatten nach einem Bericht vom Unglückstag dann aber wechselhafte Verhältnisse geherrscht – mit Dunst und teils Bewölkung.
Egelsbach hat keinen Instrumentenanflug und muss nach Sicht angesteuert werden. War der Pilot darin unter diesen Bedingungen unerfahren? Dem Bericht zufolge hatte er den überwiegenden Teil seiner bis dahin 2.200 Flugstunden unter Instrumentenflug-Bedingungen absolviert.
Quelle: hr-online.de
EDIT: Hier noch der Link zum Statusbericht der BFU. Da es sich um keinen abschließenden Untersuchungsbericht handelt, ist der Bericht ins Bulletin vom vergangenen Dezember eingebettet, zu finden auf den Seiten 11 bis 17.
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Vorausgesetzt die Parlamente stimmen zu, scheint das Programm vorerst gerettet zu sein...
ZitatMilitärtransporter
Grundsatzeinigung über Kostenaufteilung bei A400M erzieltBERLIN - Europas wichtigstes Rüstungsprojekt ist gerettet: Nach monatelangem Streit um die Finanzierung des Militärtransporters Airbus A400M haben sich die sieben Käuferländer mit dem Rüstungshersteller EADS geeinigt. Der Airbus-Mutterkonzern und die Bundesregierung teilten am Freitag mit, dass sich die Länder mit 3,5 Milliarden Euro an den Zusatzkosten von über 5 Milliarden Euro beteiligen. Allerdings müssen noch die beteiligten Regierungen und Parlamente dem Deal zustimmen.
Die Bestellerländer sind bereit, zwei Milliarden Euro mehr für die Flugzeuge zu bezahlen. Weitere 1,5 Milliarden Euro entfallen auf Exportkredite. Die Staaten werden dafür an künftigen A400M- Verkaufserlösen beteiligt. Das Verteidigungsministerium begrüßte den Durchbruch: «Die Auslieferung der ersten Maschine für Deutschland ist für 2014 vorgesehen.» Die Bundeswehr soll 60 der 180 Flugzeuge erhalten. Der A400M soll die veralteten Transall-Maschinen ablösen.
EADS kündigte zugleich an, dass es wegen der A400M-Belastungen Verluste im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009 beim operativen Gewinn und beim Konzernüberschuss gebe. Für 2009 muss das Unternehmen für das Projekt Rückstellungen von 1,8 Milliarden Euro bilden. EADS hatte bereits in der Vergangenheit 2,4 Milliarden Euro zurücklegen müssen. EADS stellt am Dienstag seine Bilanz für 2009 vor.
Missmanagement und technische Probleme haben zu jahrelangen Verspätungen und Milliarden-Mehrkosten geführt. Der europäische EADS-Konzern, der von Frankreich und Deutschland dominiert wird, drohte mit einer Einstellung des Programms, falls die Staaten nicht genug Geld nachschießen. Über viele Monate stritten Politiker und Topmanager von EADS und Airbus über das Prestige-Projekt, an dem europaweit rund 40 000 Arbeitsplätze hängen.
Airbus hatte sich 2003 verpflichtet, 180 Maschinen zu einem Festpreis von 20 Milliarden Euro auszuliefern. Dann liefen die Kosten aus dem Ruder. Zu den Käuferländern gehören auch Frankreich, Spanien, Belgien, Luxemburg, Großbritannien und die Türkei.
Die A400M ist als Mehrzweck-Militärtransporter mit extrem vielseitigen Fähigkeiten konzipiert. Das 45 Meter lange Flugzeug soll 37 Tonnen Nutzlast bis hin zu gepanzerten Fahrzeugen, Hubschraubern oder schwerem Räumgerät über 8700 Kilometer transportieren können. Gleichzeitig soll es in der Lage sein, sowohl schnell fliegende Kampfjets als auch langsame Hubschrauber in der Luft zu betanken. Es soll gut gegen Beschuss geschützt und extrem wendig sein und auch auf Gras und Sand landen können.
Quelle: aero.de
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Boeing hat sich entschieden...
ZitatTankerausschreibung
Boeing hält im neuen Angebot an 767-Plattform festSEATTLE - Der US Flugzeugbauer Boeing wird sich mit einem Flugzeug auf Basis der 767 für den im Februar neu ausgeschriebenen Milliardenauftrag der US Air Force zur Modernisierung der Tankerflotte bewerben. Dies gab Boeing am Donnerstag in einer Mitteilung bekannt. "Der neue Tanker wird allen 372 Anforderungen der Air Force gerecht", erklärte der Konzern. EADS und der Northrop Grumman hatten die Ausschreibung 2008 bereits für sich entschieden.
Boeing hatte den Vergabeprozess allerdings erfolgreich angefochten und eine Neuausschreibung erwirkt. Northrop beschwerte sich zuletzt heftig, das US-Verteidigungsministerium schneide die Bedingungen der abermaligen Ausschreibung einseitig auf Boeing zu. Das Pentagon verzichte faktisch auf früher genannte technische Anforderungen und konzentriere sich nur noch auf den Preis.
EADS und Northrop hatten in der ersten Ausschreibung die KC-45 auf Basis des Airbus A330 angeboten. Das europäisch-amerikanische Konsortium wird in den kommenden Wochen entscheiden, ob es sich auch an der zweiten Ausschreibungsrunde beteiligt. Die Angebote der Hersteller müssen bis 10. Mai vorliegen.
Nach der Niederlage in der ersten Ausschreibung hatte Boeing zeitweise die Entwicklung eines Tankflugzeugs auf Basis der größeren 777 erwogen, hält jetzt aber an der 767-Plattform fest. Das Flugzeug soll mit dem neuen Flight Deck Display der 787 ausgestattet werden.
Planungen auf Eis
Der 2008 ursprünglich gewonnene Auftrag sollte für EADS den Durchbruch auf dem amerikanischen Militärmarkt bringen. Der Konzern wollte für den Tanker in den USA ein Werk bauen, in dem auch zivile Frachtversionen montiert werden sollten. Die Planungen hierfür liegen gegenwärtig auf Eis.
Im ersten Auftragslos der Ausschreibung ging es um einen Festauftrag für 68 Maschinen im Wert von zwölf Milliarden Dollar. Folgeaufträge für 111 Flugzeuge sollen von künftigen Etatplanungen abhängig gemacht werden. Langfristig will die US-Luftwaffe 534 Tanker ersetzen und dafür 100 Milliarden Dollar investieren.
Quelle: aero.de