Beiträge von padde
-
-
Nope...die wurde vor einiger Zeit geschlossen. Hier der entsprechende Thread im IVAO-Forum:
http://de.forum.ivao.aero/index.php/topic,146997.0.html
EDIT: Da war wohl wer schneller...
-
Budapest hat übrigens nicht nur für das nächste Jahr, sondern auch für dieses Jahr abgesagt. Da gab es offenbar Probleme mit der Genehmigung. Von daher wird das Rennen in der Lausitz am kommenden Wochenende schon das Finale sein.
-
Zitat
Freitag, 6. August 2010 um 21.45 Uhr
Wiederholungen:
21.08.2010 um 11:00
Zu viele Flieger am Himmel?
(Frankreich, 2009, 52mn)
ARTE F
Regie: Alain LasfarguesDie weltweite Verringerung des Kohlendioxidausstoßes soll den Treibhauseffekt reduzieren und so den gefährlichen Klimawandel aufhalten. Als eine Ursache für die erhöhten Kohlendioxidwerte gilt der zunehmende Flugverkehr. So sind die Verantwortlichen der Branche gefordert, Abhilfe zu schaffen. Bislang stehen allerdings nur kleinere Maßnahmen auf der Agenda, denn ein grundsätzlicher Wandel in der Flugtechnik ist noch nicht in Sicht.
Der kommerzielle Luftverkehr setzt bereits heute mehr Kohlendioxid frei als auf dem gesamten afrikanischen Kontinent produziert wird. Und dann will die Europäische Union die Anzahl der Flugzeuge bis zum Jahr 2020 auch noch verdoppeln. Da stellt sich die Frage, ob die Erde überhaupt so viele Flugzeuge verkraften kann, erhöht sich durch die zunehmende Enge im Luftraum doch zusätzlich die Gefahr von Zusammenstößen.
Die Verringerung des Treibhauseffekts ist eines der vorrangigen gesellschaftlichen und politischen Ziele des 21. Jahrhunderts. Da der kommerzielle Luftverkehr für immerhin fast drei Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich ist, steht er im Kreuzfeuer der Kritik und wird als Gefahr für den Planeten angeprangert. Unter dem wachsenden Druck von Umweltschützern sieht sich die Luftfahrtbranche zum Handeln gezwungen.
Lösungen verspricht man sich von neuen Technologien und Grundlagenforschung. Dank technologischer Neuerungen sollen sofortige Verbesserungen erreicht werden. Dabei handelt es sich um eine Vielzahl kleinerer Maßnahmen, die nur zusammengenommen Wirkung zeigen. Von der Grundlagenforschung erhofft man sich dagegen radikal neue, ja revolutionäre Lösungen. Aber mehr als Arbeitshypothesen haben die Wissenschaftler bisher nicht zu bieten. -
-
-
Zitat
Flughafen Frankfurt, Deutschlands größter Airport: über 50 Millionen Passagiere jährlich. Die Nummer Zwei: München, das Drehkreuz des Südens, mit 32 Millionen Reisenden. Damit die Massen Tag für Tag reibungslos abgefertigt werden können, halten vor und hinter den Kulissen Zigtausend Beschäftigte die gigantische Maschinerie Airport in Bewegung. Der normale Fluggast bekommt davon wenig mit. Süddeutsche Zeitung TV wirft einen Blick hinter die Absperrgitter und begleitet Bundespolizisten, Zöllner und die Vorfeldaufsicht bei ihren Einsätzen. Für Lothar R. verbirgt sich zunächst einmal hinter jedem vergessenen Gepäckstück potentiell eine Bombe. Bei jedem herrenlosen Fund muss der Münchner Bundespolizist das Gelände weiträumig absperren und den Koffer auf explosiven Inhalt untersuchen. Kaum ist der Job erledigt, wird er zur Passkontrolle gerufen: Ein international gesuchter Verbrecher versucht einzureisen. Die Gepäck-Kontrolle der ankommenden Passagiere ist der Job von Roland K. und Jan R. in Frankfurt. Günstige Wechselkurse oder Ware, die im Ausland billiger zu haben ist, verschaffen den Zöllnern Mehrarbeit: 430,- Euro ist der Freibetrag, den Fluggäste in die EU einführen dürfen. Wer Einkäufe darüber hinaus nicht anmeldet, riskiert eine hohe Nachversteuerung - plus Zollzuschlag. In einem Punkt sind sich alle Ertappten dann einig: Sie haben es einfach nicht besser gewusst. Ob der Japaner mit haufenweise Digitalkameras im Gepäck tatsächlich nur seine Freunde in Deutschland beschenken oder die Ware weiterverkaufen wollte, interessiert die Zöllner nicht: Sie haben schon alle guten und schlechten Ausreden gehört. Bei den Einsätzen von Josef W. geht es immer gegen die Uhr. Er ist Vorfeldmeister am Münchner Flughafen. Sein Job: die Bodenzeiten der Flugzeuge möglichst kurz halten, denn nur in der Luft wird Geld verdient. Verzögerungen können den gesamten Flugplan kippen. Dasselbe passiert mit internationalen Beziehungen, wenn bei Staatsgästen das Protokoll nicht eingehalten wird. Die irische Präsidentin Mary McAleese hat ihren Besuch in München angekündigt. Da darf der rote Teppich nicht auch nur einen Millimeter neben der Tür des Jets liegen.
-
Zitat
Flug(schau)sicherung - die ILA 2010
Oldtimer, aktuelle Militärmaschinen, Zivilluftfahrt - die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung, kurz ILA 2010, ist zu Gast auf dem Airport Berlin-Schönefeld. Sechs Tage lang teilen sich normale Passagiermaschinen und Flugschauteilnehmer eine einzige Start- und Landebahn. Viel Arbeit für die Lotsen im Tower. Sie müssen dafür sorgen, dass normaler Flugbetrieb und Flugschau zusammenpassen.Weitere Infos bei http://www.takeoff-tv.net/
Sendetermine:
Samstag, 24.07. um 18.30 Uhr,
Sonntag, 25.07. um 07.30 Uhr und
Dienstag, 27.07. um 16.30 Uhr. -
Ist zwar nicht direkt ein Lösungsansatz, aber beobachte doch mal im Task-Manager unter Prozesse, welcher Prozess sich immer die CPU-Leistung schnappt. Ich denke, darüber könnte man das dann zumindest mal eingrenzen.
-
Das Darth Vader-Video kannte ich ja schon, aber das mit Yoda ist ja auch nochmal richtig klasse... :lol2: -
Tja...von der ökologischen und differenzierten Steuer ist dann ja anscheinend nichts mehr übrig geblieben. Natürlich wäre eine Unterscheidung bei Lärm und Energieverbrauch aufwendiger, aber diese pauschalen Beträge von 13€ bzw. 26€ sind doch einfach nur hirnrissig und unterstreichen nur, dass es einfach darum geht mal eben ein paar Euronen einzustreichen. Dazu dann noch diese komische Regelung, dass Transitpassagiere von der Steuer ausgenommen sind. Das entbehrt doch jeder Logik...
ZitatGesetzentwurf
Luftfahrtabgabe wird Flugtickets um bis zu 26 Euro verteuernBERLIN - Die geplante Luftverkehrssteuer führt nach Ansicht von Deutschlands zweitgrößter Fluggesellschaft Air Berlin zu massiven Wettbewerbsverzerrungen. Deutsche Airlines würden gegenüber ausländischen diskriminiert, sagte Air-Berlin-Sprecher Hans-Christoph Noack am Donnerstag in Berlin. Außerdem profitiere in Deutschland die Lufthansa, weil der Marktführer mehr Langstrecken anbiete und weil die Fracht ausgespart bleibe.
«Dieser Gesetzentwurf übertrifft unsere schlimmsten Befürchtungen», sagte Noack. Es drohe der Verlust tausender Arbeitsplätze in Deutschland. Air Berlin werde seine Preise erhöhen müssen, wenn die neue Steuer wie vom Bundesfinanzministerium vorgesehen komme.
Nach einem der Nachrichtenagentur dpa vorliegenden Gesetzentwurf des Ministeriums sollen vom nächsten Jahr an für kürzere Distanzen in Europa und nach Nordafrika 13 Euro je Fluggast erhoben werden und für Langstrecken 26 Euro. Noack kritisierte, das nicht nach Buchungsklassen unterschieden werde. Zudem fehle die ursprünglich angekündigte ökologische Komponente und eine klare Befristung der Steuer.
Auch Lufthansa warnt vor dem Verlust von Arbeitsplätzen durch die neue Abgabe. «Die Luftverkehrssteuer bedeutet einen Export von Arbeitsplätzen ins benachbarte Ausland und eine Schwächung des Wirtschaftsstandortes Deutschland», sagte ein Sprecher der größten deutschen Fluggesellschaft am Donnerstag in Frankfurt. Erfahrungen anderer Länder mit ähnlichen Steuern belegten, dass viele Fluggäste auf benachbarte ausländische Flughäfen auswichen, um sich die Kosten der Steuer zu sparen.
Einnahmen von einer Milliarde Euro
Von der Abgabe ausgenommen sind auch sogenannte nicht gewerbliche Flüge wie etwa Sportflieger. Diese müssen eine Kerosinsteuer zahlen. Die Steuer könnte dem Entwurf zufolge von 2012 an wieder gesenkt werden, wenn der Luftverkehr in den Handel mit Verschmutzungsrechten (CO2-Emissionshandel) einbezogen werden soll.
Der Bund verspricht sich von der neuen Ticketsteuer von 2011 an jährliche Einnahmen von einer Milliarde Euro. Sie sind Teil des Anfang Juni geschnürten schwarz-gelben Sparpakets, das den Bundhaushalt bis 2014 um insgesamt 82 Milliarden Euro entlasten soll.
Quelle: aero.de
-
Joa...vielleicht hätte ich es nochmal dazu schreiben sollen...das ist jetzt die FSX-Version...
Wäre super wenn man noch den Thread-Titel ändern könnte.
-
Im Thread gibt es wieder neue Bilder...dazu dieses Video...
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
So...da das gestern hier eher Frankfurter Ecke war, poste ich meine Bilder mal hier...
Gute 40 Minuten vor Eintreffen der Front hat die Sonne schon keine Chance mehr und wird vom Eisschirm und einigen Cumulus verdeckt...
LH im Anflug auf Frankfurt...schnell noch verkrümmeln bevor die Front kommt...
Dieses kleine Kerlchen macht's sich nochmal kurz gemütlich bevor es ungemütlich wird...
Knappe 10 Minuten noch...die Böenfront macht sich am Horizont bemerkbar...
Und sie ist da...an den Staubfahnen erkennt man sehr schön wie furztrocken die Felder sind...
-
Wen interessiert denn bitte Hessen? :pillepalle:
Dazu passt auch, dass ich näulich auf dem HR nen Bericht über das letzte F1-Rennen gesehen hab, in dem Vettel doch tatsächlich als bester Hesse genannt wurde. Gibts denn noch so viele andere Hessen im Fahrerfeld?
...
Timo Glock und auch Nico Rossberg wurde in Hessen geboren und ist dort auch zum Teil aufgewachsen...
-
Wow...jetzt explodiert's auch noch regelrecht über den Vogesen...
OT: Vorschlag...wie wär's wenn man diesen Thread mit dem "Heavy Wether in EDDF" zusammenlegt und in "Heavy Weather in Deutschland" umbenennt?
-
-
Argh...versaut mir der Hamilton doch in letzter Sekunde die volle Punktzahl...
...aber was Red Bull da abzieht... :hail:
-
Also die Bedeckung wäre auf jeden Fall auch mit bloßem Auge zu sehen gewesen, wenn man den Stern zweifelsfrei identifiziert hätte. Bei mir war ebenfalls nix zu sehen, aber auch das war zu erwarten, schließlich lag ich außerhalb der 2sigma-Linie und damit dürften die Chancen irgendwo bei 0,000000irgendwas% gelegen haben. Den ersten Reports nach, die ich gelesen habe, dürfte die Zentrallinie wohl etwas nach Nordwesten verschoben gewesen sein. Nuja...hat man halt Pech gehabt...
Mit den 8 Zoll hätte man dann übrigens den Asteroiden selbst als Lichtpunkt gesehen und diesen dabei beobachten können, wie er sich vor den Stern schiebt.
-
Der ein oder andere wird sich jetzt vielleicht fragen nach dieser Überschrift, wer oder was um Gottes Willen ist (472) Roma und wo zur Hölle liegt Delta Ophiuchi. Das ist aber eigentlich recht schnell erklärt. Bei ersterem handelt es sich um einen Asteroiden und bei letzterem um einen Stern im Sternbild Schlangenträger. Und nun bedeckt also der Asteroid heute Nacht für kurze Zeit diesen doch recht hellen Stern. Weitere Infos in folgendem Artikel:
ZitatBEOBACHTUNGSAUFRUF
(472) Roma bedeckt Delta OphiuchiZum Datumswechsel des 8. auf den 9. Juli 2010 ereignet sich quer durch Europa ein seltenes Himmelsschauspiel: Der Asteroid (472) Roma bedeckt den 2,7 mag hellen Stern Delta Ophiuchi im Sternbild Schlangenträger. Für Beobachter im Westen und Norden Deutschlands, die sich genau im Finsternispfad befinden, wird der Stern für rund fünf Sekunden wie von Geisterhand "ausgeknipst".
Diese Sternbedeckung bietet die seltene Gelegenheit, die Größe und Form des Asteroiden zu ermitteln. Amateurastronomen sind deshalb aufgerufen, ihre Beobachtungsergebnisse an die International Occultation Timing Association (IOTA) zu schicken. Die Daten müssen neben den genauen Koordinaten des Beobachtungsorts die per DCF-77-Zeitsignal synchronisierten Kontaktzeiten der Bedeckung enthalten. Die IOTA stellt für Beobachter eine Anleitung zur Messung und ein Beobachtungsformular zum Download bereit (siehe Link am Ende des Beitrags). Visuelle Beobachter verwenden am besten eine Stoppuhr oder ein Tonbandgerät, auf das ein Zeitsignal akustisch eingespielt werden kann. Noch besser ist die Aufzeichnung der Bedeckung per Camcorder oder Webcam.
Der Stern Delta Ophiuchi im Sternbild SchlangenträgerDie Helligkeit des Planetoiden beträgt zum Zeitpunkt der Bedeckung 13,5 mag – damit wird das Licht des Sterns um mehr als zehn Größenklassen abgeschwächt. Für das bloße Auge und im Fernglas verschwindet der Stern also kurzfristig, während Beobachter mit Teleskopen ab etwa acht Zoll Öffnung den Asteroiden selbst wahrnehmen können. Da der Stern Delta Oph genau zu dieser Stunde in rund 37 Grad Höhe kulminiert, bietet sich eine optimale Sichtbarkeit (siehe Aufsuchkarte). Der Mond stört die Beobachtungen nicht.Der Asteroidenschatten überstreicht Europa mit neun Kilometern pro Sekunde von Finnland und Südschweden kommend über Nord- und Westdeutschland, Belgien, Frankreich bis Spanien und Portugal. Deutschland befindet sich zwischen 23:57:30 MESZ (Ostseeküste) und 23:57:59 MESZ (Grenzgebiet Aachen-Belgien) im Asteroidenschatten. Da (472) Roma etwa 50 Kilometer durchmisst, ergibt sich eine maximale Bedeckungszeit auf der Zentrallinie von fünf bis sechs Sekunden.
In Deutschland liegen Hamburg, Bremen, das Ruhrgebiet, Köln und Aachen innerhalb oder nahe des Finsternisstreifens. Die Vielzahl der potenziellen Beobachter, die günstige Zeit und der mit bloßem Auge sichtbare Stern könnten viele erfolgreiche Beobachtungen ermöglichen und so dafür sorgen, dass die Bedeckung von (472) Roma zu einer der am besten dokumentierten der Geschichte wird.
Wie bei einer Sonnenfinsternis kann die Bedeckung nur auf der Zentrallinie in voller Länge gesehen werden. Außerhalb der rund 74 Kilometer breiten Finsterniszone wandert der Asteroid vom Beobachter aus gesehen knapp am Stern vorbei. Allerdings ist die genaue Lage der Zentrallinie nicht bekannt – sie kann infolge von Unsicherheiten über die Position des Sterns etliche Kilometer von der eingezeichneten Linie abweichen. So ist es denkbar, dass sich die wahre Finsterniszone um bis zu 30 Kilometer nach Südosten verschiebt. Dazu beeinflusst die Form des Asteroiden die Ausdehnung der Finsterniszone. Jede Beobachtung sollte indes weitergeleitet werden: Auch ein "Nicht-Ereignis" liefert wertvolle Daten!
Der Finsternispfad von (472) Roma über DeutschlandDie vorhergesagte Finsterniszone ist also nur als Anhaltspunkt zu verstehen. Nach Möglichkeit sollten auch außerhalb des in der Karte schattierten Bereichs Beobachtungen durchgeführt werden, bevorzugt auf der südöstlichen Seite.Überhaupt sollte man sich auf Überraschungen einstellen: Delta Oph ist Teil eines Mehrfachsternsystems, es ist möglich, dass er einen engen Begleiter besitzt. Auch sollten Teleskopbeobachter auf Helligkeitsschwankungen des Sterns kurz vor oder nach dem Hauptereignis Ausschau halten – vielleicht besitzt (472) Roma einen bislang unbekannten Mond, der den Stern ein weiteres Mal verschwinden lässt! Weitere Informationen zu diesem Ereignis finden Sie im Juliheft von "Sterne und Weltraum", jetzt neu am Kiosk.
Quelle: astronomie-heute.de
Nochmal weitere Informationen und auch Karten, wo genau mit einer Bedckung zu rechnen ist, gibt es unter folgendem Link:
http://www.iota-es.de/roma2010/roma_ger.html