Beiträge von B777Fan

    Erstmal steht da 2. Januar 2014 drüber :D


    Diverse 1World Flieger kommen auch so schon massenhaft nach FRA. US Air wechselt auch im März und im Januar ans T2. Die Rolle Etihads (und Etihad Regional) werden wir dann schon sehen :D

    Naja, ich würde es, wie corsair: bereits aufgeführt hat, schon sehr anspruchsvoll nennen. Denn unable ist trotzdem ein Term, den die Flugsicherung nicht gerne hört

    Deren Problem

    Zitat

    Entweder du gehst mit dem Flow oder du steckst in der Sequenz ganz hinten, mal sehen wie oft die noch unable sagen...

    Bis man loslässt "approaching Minimum fuel"

    Zitat

    Und bedenkt bitte, dass ihr hier alle im hellwachen Zustand denkt. Die Crew hat da schon 10+ Stunden on duty hinter sich. :S


    10Std Eier kraulen. Dann müssen sie sich nen anderen Job suchen. Wer nach 10 Std einwandfrei Merkmale identifizieren kann und rum labern kann

    ,

    der kann auch interessanteres besprechen... Nen Trainings-Cpt kann man bestimmt auch Sachen fragen :D


    Der ganze Approach war unstable. Mehr nicht.


    Dann weiter

    Und dann der goldene Schluss:

    Alles Geschmackssache.

    Wenn ich 777 fliegen will, flieg ich 777. Wenn ich 738 fliegen will, flieg ich 738. Ob das mit der realen Route passt, oder nicht... is mir sch eiss-egal. Auch wenn AAL oder UAL die 777LR nicht haben, dann flieg ich halt in AAL oder UAL Lacke, auch wenn der Motor nicht passt. Unterscheid 200LR zur 300ER verstehe ich ja noch, aber einer 200ER hinterherheulen, kann ja machen wer will :D

    Ich flieg jetzt DUS-LIS mit B738 und tue so als wäre es B735....die real GARANTIERT von Airbus (wenn überhaupt) bedient wird :D

    Es geht immer nur ums Geld. Auffallend hohe Rate ran "Gerüchen" in Deutschland... nur in Deutschland. Dazu so geile Absicherungen bei "Arbeitsunfall".... Berufsgenossenschaft zahlt ja dann. Schön Rente bis zur Rente, Abfindung, Ende.

    Am besten noch den einen persönlich verklagen, der nach Enginge Change den Motor overserviced hat.

    Hier wars dann mal nen EInzelversagen, aber die üblichen Verdächtigen sagen wie immer "Das ist ganz oft und gaaanz gefährlich".

    Aber die Lobbyisten machen gute Arbeit... Komisch, dass immer NUR Saftschubsen krank sind. Paxe nie. Hmmm. Nach dem Motto, oft genug Theater spielen, wenn man KURZ was riecht, dann muss irgendwann einer mal bezahlen.

    Dass direkt nach Eng start mal kurz was da ist, kann ja vorkommen. Daraus so ein Theater zu stricken... bitte. Sollen sie im ALEX Kellnern, da gibt's keine Flugzeuggerüche.

    Und nicht nur auf den Gesundheitszustand der werdenden Mutter kommt es an – auch die Bestimmungen der Fluggesellschaft können ihr einen Strich durch die Reisepläne machen: Nicht alle Airlines nehmen Frauen mit Babybauch zu jedem Zeitpunkt in der Schwangerschaft mit. Der Dachverband der Fluggesellschaften, IATA (International Air Transport Association), empfiehlt seinen Mitgliedern, Schwangere nach der 36. Woche höchstens noch nach Vorlage eines ärztlichen Attests zu befördern, das die Flugtauglichkeit der Frau bescheinigt. Laut Huch soll das die Unternehmen vor Kosten und Risiken schützen, die bei einer Geburt an Board entstehen könnten.

    Die Beförderungsbedingungen der einzelnen Fluggesellschaften fallen dann aber häufig strenger aus: Viele Airlines nehmen Schwangere ab der 34. oder 36. Woche nicht mehr mit. Manche Gesellschaften verlangen schon viel früher – einige bereits ab der 28. Woche – ein entsprechendes Attest von einer Hebamme oder einem Arzt. Bei Mehrlingsschwangerschaften ist in vielen Fällen das Mitfliegen schon ab der 32. Woche nicht mehr möglich. Erkundigen Sie sich deshalb am besten rechtzeitig vor der Reise über die jeweiligen Bestimmungen der Airline und führen Sie das ärztliche Attest, falls erforderlich, im Handgepäck mit.

    Moin Ralph,
    maulenden Crews (im Technikbereich), oder maulenden Technikern (im Crewbereich). )

    kurz offtopic, ich verweise auf Beispiel A =>

    :D:D

    http://www.youtube.com/watch?v=i0L35rXxn-k

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    Das Treiben von Herrn F. bei LH scheint sich ja gelohnt zu haben...


    SPON

    Mal Auszüge:

    Die Schlange vor dem Schalter ist nicht besonders lang. Dennoch warte ich bereits seit 20 Minuten. Warum? Weil sowohl der Economy- als auch der Businessschalter der Lufthansa von ein und derselben Dame bemannt werden. Jedes Mal, wenn ein Vielflieger auftaucht, steht sie auf. "Sorry, den muss ich zuerst."
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    Als ich mein Gepäck endlich aufgeben darf, bemerke ich, dass die Dame eine Uniform von Germanwings trägt, obwohl dies ein knallgelber Lufthansaschalter ist. Mit wem fliege ich hier eigentlich?
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    Der Flieger ist überbucht, weil der darauf folgende Flug gecancelt wurde. Nachdem ich Platz genommen habe, passiert erst einmal nichts. Irgendwann beginnt eine nervöse Stewardess, den Gang auf- und abzulaufen, mit einem Handzähler, der vernehmlich klickt.
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    Mir fällt auf, dass die Stewardessen keine blau-gelben Uniformen tragen. Es handelt sich jedoch auch nicht um die brombeerfarbenen von Germanwings. Mit wem fliege ich hier eigentlich? Mein Blick fällt auf die Safetycard in der Sitztasche. Darauf steht: Augsburg Airways.
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    Irgendwann erklärt der Kapitän, wir könnten starten. Aussteigen musste niemand. Der angesäuerte Kapitän weist darauf hin, dass da ein Fehler passiert sei. Den habe, darauf legt er Wert, das Bodenpersonal zu verantworten.
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    Die Anzeigetafel im Münchner Hauptbahnhof sagt, mein Zug werde pünktlich sein. Weil ich noch Zeit habe, besuche ich die Bahn-Lounge, dank Upgrade den separaten 1.-Klasse-Bereich. Kaum habe ich mich hingesetzt, fragt mich eine Kellnerin, ob ich etwas trinken möchte.
    "Einen schwarzen Tee, bitte."
    Kurz darauf bringt man mir ein ganzes Teeservice: Porzellankännchen, Designertasse, Ablage für den Teefilter, Milch, Zitrone, brauner Kandis. So etwas gibt es bei der Lufthansa höchstens in der Senatorenlounge.
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    Häufige Verspätungen, verpeiltes Personal, unpersönlicher Service, unklare Zuständigkeiten - früher waren das unverkennbare Merkmale der Deutschen Bahn. Nun charakterisieren sie die Lufthansa viel besser - oder vielmehr jene Unternehmen, denen man sich tatsächlich anvertraut, wenn man glaubt, einen Lufthansa-Flug gebucht zu haben.

    Zitat

    Die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit warnt vor chaotischen Verhältnissen an den Flughäfen, sollten die Fluglotsen wie geplant am 10. Oktober streiken.

    Selbst ein kurzer Streik hätte «massive Auswirkungen auf den deutschen Luftverkehr», sagte Cockpit-Sprecher Jörg Handwerg dem Nachrichtenmagazin «Focus». Deutschland habe den dichtesten Luftraum der Welt. :streichel: :streichel:

    Zu dem «Aktionstag» hat das europäische Gewerkschaftsbündnis ATCEUC aufgerufen. Die deutschen Fluglotsen haben bereits erklärt, dass sie sich an den Aktionen beteiligen wollen. Es werde in den deutschen Kontrollzentren zu begrenzten Arbeitsniederlegungen kommen, hatte der Chef der Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF), Matthias Maas, erklärt.

    Die Proteste wenden sich gegen EU-Pläne zur Regulierung der Flugsicherungen in Europa. Sie sollen ihre Gebühren senken und mehr Verkehr abwickeln. Die GdF sieht Sicherheits- und Kapazitätsprobleme