Mit der 2.4 wird hier kaum noch einer arbeiten
Muss ich bestätigen.
Ich hatte zu 2.4 Zeiten dieses Problem aber auch nicht.
Mit der 2.4 wird hier kaum noch einer arbeiten
Muss ich bestätigen.
Ich hatte zu 2.4 Zeiten dieses Problem aber auch nicht.
Ist vielleicht OT aber beim Win10 und ich weiß nicht, ob es hier oder anderswo schon mal gepostet wurde:
Verbraucherzentrale warnt vor Windows 10
Nicht alles, was kostenlos ist, ist auch umsonst und es scheint noch mehr hinter der kostenlosen Vergabe von Win10 zu stecken, als nur die vermutenden Verinefachungen in Sachen Produktpflege und -Wartung
@overflow: Ich werde aus deinem Manual nicht schlau. Wie meinst du diese Formulierung in der Readme zu den Native Light Patches für GAP2: "Do not select any DUMMI File for Start or Landing."
Wenn ich beispielsweise EDDK_DUMMY.bgl deaktiviere, habe ich nachts keine Lichter mehr.
Ich antworte mal vorweg
Damit ist, soweit ich das verstanden habe, gemeint, dass Du die nicht im ATC-Traffic Fenster etc. anwählen sollst.
Wenn Du den Sim-eigenen ATC verwendest, tauchen die dort als anwählbare Plätze aus.
Da sie aber nicht die vollen Informationen dafür enthalten, kann das etwas spaßig werden, wenn die Lotsen Dich da reinschicken .
Auch meine ich, könntest Du die auswählen, wenn Du über die "Go to Airport"- Funktion dorthin willst.
Die Dummies tauchen dort auf, sollten aber nicht angewählt werden.
Jedenfalls ist es meine Vermutung, dass das damit gemeint ist.
Viele Grüße
Marcus
Tempelhof ist geil, einfach geil.
Habe selber einige Landungen dort und hatte ganz kurz vor Schließung eine der letzten Drehgenehmigungen für den Platz und wir konnten uns dort nahezu frei bewegen, bzw. sind überall hingebracht worden, und haben einige Ecken gesehen, in die sonst keiner kam.
Leider ist aus dem Film nichts mehr geworden, es war auch kurz vor meiner (gesundheitlichen) Schließung, ...
Aber er wird immer einer meiner Lieblingsplätze bleiben .
Da können aber Dickschiffe nur im Langsamflug am Limit und mit Vollbremsung landen
Ach wat .... 1200 Meter Piste ... in Flensburg haben wir gerade mal 20 Meter mehr und hatten auch schon 737 hier ... passt
(wobei ich da ja ohnehin meine 2 Privatparkplätze habe )
Mach Dir nix draus ... ich verstehe den Satz von Basti genausowenig und Suaheli ist das gewiss nicht.
Ab und zu brauchts wohl solche Ausrutscher ... zum Glück sind's nur solche, ...
Moin Flieger,
ich bin ja grad auf der Suche nach 2 Festplatten a' 2TB und les auch fleißig Testberichte und Suche so im Netz herum, macht mich zwar nicht schlauer, aber vielleicht hilft's ja auch
Dabei bin ich über diesen Festplattentest der Chip (von Februar 2014) auch auf die Seagate SSHD 2TB gestolpert, immerhin eine Redaktionsempfehlung auf der ersten Seite des Tests), eine Hybridplatte, also eine HDD mit einer SDD, eben eine SSHD.
Da würd mich doch mal wirklich interessieren, ob Ihr damit Erfahrungen habt und wenn, welche?
Die wird wohl sicherlich nicht als Platte für meinen NAS in Frage kommen ... (oder vielleicht doch?), aber das Konzept interessiert mich und vor allem auch, ob sich solche Platten für den Flusi lohnen könnten?
(Ich hab dazu na klar ein paar Gedanken und Vermutungen, will aber erstmal unvoreingenommen bleiben)
Hi Ihrs,
ich brauch mal einen "Kurztipp":
Ich müsste zwei neue 2TB Festplatten anschaffen, bin mir aber unsicher und hätt gern Empfehlungen.
Zunächst werden sie entweder für relativ kurze Zeit direkt im Rechner im Rahmen eines Videoprojektes eingesetzt, um dann nach Beendigung des Projekts zwei ältere und kleinere Platten in meinem NAS, einer Synology Diskstation DS1010+ zu ersetzen (beide werden zu einem Raid1-Verbund geschaltet).
Oder sie werden gleich in die DS eingesetzt und das Projekt läuft über die DS, was eigentlich sinnvoller ist, da ich damit die Raid1-Redundanz habe.
Bislang habe ich in der DS Samsung Spinpoint Platten laufen (HD203WI) die dort auch schon seit einigen Jahren sehr zuverlässig laufen (auf Holz klopf).
2 ältere HD403LJ, ebenfalls Spinpoint sollen jetzt ersetzt werden.
Der Markt ist groß und meine Ahnung klein ....
Habt Ihr Empfehlungen für geeignete Platten, die auch den Geldbeutel nicht allzusehr belasten?
Viele Grüße
Marcus
Zitat von Dir Rainer:
""Wir brauchen keinen Nvidia Inspektor, wir brauchen keine Easytools und wir brauchen auch keine Tweaks mehr.
Die Grafik läuft jetzt samtweich ohne weitere Tweaks und auch NV-Inspektorfrei. ""Ja wadennu ?
Nuja, Rainer schrieb ja, dass er seine Erfahrungen teilt und nicht, dass sein Wort das Evangelium sei, sondern man seine Angaben als Ahnalts-/ Ausgangspunkt nehmen kann, um sein System selbst zu optimieren.
Es ist ja nun mal auch leider so, dass jedes System anders läuft.
ich kann, bzw. will z.B. nicht ganz ohne den NI fahren.
Denn bei mir und mit meiner Karte, sieht der Sim ohne 4xSGSS einfach Kacke aus, das ist auf meinem Bildschirm (für mich) nicht zu ertragen.
Ich weiß aber, dass das auf seinem Rechner bei identischen Einstellungen komplett anders aussieht.
Wir haben da mal Screenshots 1:1 verglichen und das war wirklich ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Auch wenn es treiberseitige Einstellungen sind, so wird vieles dennoch von der Hardware gemacht und wenn die eine Karte ein anderes Antialiasing ausführt, als eine andere, einfach weil die GPU's mit anderen Algorythmen bestückt sind, dann muss man das von den Einstellungen her anpassen und das wird immer auch eine individuelle Geschichte bleiben.
Und Rainer schreibt ja nu' auch deutlich, dass er Anhaltspunkte gibt und man schon selbst sehen muss, was bei einem am besten funktioniert.
So hat man eine gewisse systematische Vorgehensweise und bekommt auch Informationen darüber, was da so eigentlich passiert.
Ich erinnere mich noch gut an all diese ganzen Tweakanleitungen in anderen Foren, bei denen man dann einfach die Einstellungen übernommen hat, ohne auch nur im Geringsten zu wissen, was man da macht und was die bewirken und damit wurde alles nur verschlimmbessert.
Mein aktueller NVIDIA Treiber und NVIDIA Inspektor zeigen zudem andere optionen an als auf deiner Seite.
Gleiche Treiber- und NI-Versionen?
Die hätten überhaupt kein Update bringen müssen, welches einen Update-Assistenten installiert.
Kann ich nur zustimmen.
Ich frage mich allerdings, wie es finanziert wird?
Ist letztlich ein Rechenexempel.
Der Hintergrund ist, soweit ich das mitbekommen habe, dass die derzeit einfach mehr Kosten dadurch haben, dass sie mit Windows Vista, Windows 7, Windows 8 und Windows 8.1 rumhühnern müssen, und davor hatten sie ja auch noch Windows XP, welches auch noch immer auf genug Rechner läuft und so wollen sie einfach mal den Versuch starten, eine klare Kante zu bekommen und nicht mit etlichen älteren Betriebssystemen weiterhin Kosten durch Updates zu verursachen, ohne damit einen Cent zu verdienen.
Letztlich ist es also eine Rechnung im Sinne von "Was verursacht den geringeren/ geringsten Verlust", denn zu vermeiden ist der in dieser momentanen Situation nicht.
Mal ganz doof gefragt; was ist an dem Update so schlimm?
Es hat meinen Rechner regelrecht lahmgelegt.
Da rödelte stundenlang (naja ... lang) die Festplatte wie Teufel und Programme starteten und liefen extrem langsam und das tagelang, ohne dass ich wusste, was hier los war.
Generell ist an dem Angebot und der Option eines kostenloses Win10-Updates sicherlich nichts schlimmes, aber MS-typisch setzen die sich erstmal hübsch über den User und seinen Besitz hinweg, und lassen da erstmal ihre SW rattern, egal was Du selber gerade zu tun beabsichtigst.
Und das ist dann doch ein bisschen frech.
Die hätten das wenigstens ankündigen oder als optionales Update anbieten können, so dass der Besitzer seines Rechners selber entscheiden kann, wann er das durchlaufen lassen möchte.
Von mir auch danke für den Hinweis.
Ich hab schon Werweißwas gedacht, was das sein könnte und war kurz davor, die Rechner komplett neu einzurichten.
Da hat MS ja mal wieder 'ne Glanzleistung hingelegt .... Mannomann ...
Ich mein, ... ist ja nett, dass die Windows 10 kostenlos anbieten, aber auf DIE Art und Weise den egenen Rechner fremdbestimmt zu blockieren ist echt der Hammer.
Unser Schleppi ist ja wirklich nicht der Schnellste, aber der war die ersten 10/ 15 Minuten nachd en Hochstarten schlicht nicht zu benutzen und ich konnt beim besten Willen nicht rausfinden, was zum Henker das war.
Platten defragmentiert, Virenchecks etc. durchgeführt, Prozesse und Startprogramme geprüft, regitsry überprüft und das Scheißding kam und kam nicht in die Gänge und das nicht nur einen Tag lang, das geht schon über mehrere Tage so ...
unfassbar sowas.
Sogar auf dem Hauptrechner war das in den letzten Tagen so, ich wär fast wahnsinnig geworden ... was für ein Gerödel auf den Platten und wehe, wenn ich ein Programm gestartet hab, dann hing die ganze Kiste komplett, bzw, schlich mit voll angezogener Handbremse.
egal ob das Photoshop, Audition oder gar After Effects war ... stundenlang sitzte vor der Kiste, kannst nichts machen und weißt nicht, was sich da gerade durch die Platte frisst.
Aber dass es die Updates und eine Vorbereitung für Windows 10 ist, hätte ich im Leben nicht vermutet.
Es scheint aber, als wäre das Gerödel auf den Platten und das Ausgebremse erledigt, wenn man unten rechts in der Startleiste das weiße Windows- Symbol hat, über das man sich die Win 10 Installation reservieren kann.
MS ... immer wieder für einen Knaller gut ....
Eine Psychose bedeutet auf gar keinen Fall GRUNDSÄTZLICH einen Realitätsverlust.
Jain ... aber eher nein als ja .
Vom Normalen zum Neurotischen gibt es einen kontinuierlichen Übergang.
Davon streng abgegrenzt werden die Psychosen.
Psychotische Störungen unterscheiden sich von neurotischen qualitätiv und kategorial, nicht einfach im Schweregrad.
Psychose ist die allgemeine Kategorie für eine Reihe schwerer psychischer Störungen, bei welchen Beeinträchtigungen der Wahrnehmung, des Denkens und der Emotionalität auftreten.
..... Diese extrem pathologischen Reaktionen sind möglicherweise die Ursache dafür, dass die Person den Kontakt mit der Realität verliert ...
[Zimbardo Psychologie] (Direktzitat aus dem Buch)
(Sorry, krieg es nicht hin, das in ein Zitat zu packen, ohne dass es automatisch zerteilt wird....)
So hab ich es jedenfalls auch im (Psychologie-) Studium gelernt .
Es gibt natürlich auch kurzwährende, sog. akute psychotische Störungen, der Kern der Symptomatik ist aber der Gleiche.
Es trifft zu, dass die von Dir genannten Faktoren Psychotische Zustände hervorrufen können, das sind dann Beispiele für
solche akuten psychotischen Störungen, aber auch die weisen dann die für eine Psychose bezeichneten Merkmale auf.
Ein wenig abgegrenzt werden muss, wenn der Begriff "psychotisch" im Zusammenhang mit anderen Diagnosen verwendet wird.
So besagt etwa der Begriff "psychotische Depressive Episode" nicht, dass die Person psychotisch ist, sondern die Ergänzung "psychotische" wird auch dann verwendet, wenn es zusätzlich, die Depression beeinträchtigende Begleiterkrankungen gibt, wie z.B. eine Angststörung.
In solchen Fällen hat man es in der Tat nicht mit einem Realitätsverlust zu tun, obwohl man darüber z.B. in Bezug auf eine Angststörung sicherlich etwas philosphieren kann...
Den Begriff Psychose findet man in einer Reihe von Störungen, welche in der ICD10 definiert sind, die meisten in der F29 Kategorie, alleinstehend z.B. unter F29 "nicht näher bezeichnete nichtorganische Psychose" und F09 als "nicht näher bezeichnete organische psychische Störung".
Worauf ich jedoch hinaus wollte ist, dass man aufgrund dieser einen Handlung keine Rückschlüsse auf eine solche Störung ziehen kann, bzw. sollte ...
Es kann sein, dass ihm Stimmen befohlen haben, das Flugzeug zum absturz zu bringen und er sich eine zeitlang dagegen erfolgreich wehren konnte, es kann aber auch ein Kampf gegen die Depression oder im Rahmen einer solchen gegen den Überlebensinstinkt sein.
Allein auf diesem Merkmal gleich den Begriff "Psychose" raus zu holen, halte ich für ... na sagen wir "gewagt" .
Vielleicht doch eine Psychose.
Eine Psychose bedeutet grundsätzlich einen Realitätsverlust, nur weil man Zweifel hat und vielleicht doch noch gegen den eigenen Überlebensinstinkt kämpft, deutet das nicht gleich auf eine Psychose hin.
Was das für andere mit "nicht ganz geradeaus verlaufenden Gesundheitsverläufen" wohl bedeuten wird, wenn jetzt die Schrauben angezogen werden....
Genau das ist eben auch meine Befürchtung .... wäre nicht das erste Mal, dass da gleich eine ganze Gruppe unter "Generalverdacht" gestellt wird ...
i2600k auf 3.4 Ghz läuft und eine GTX 570
Upps ... den Teil hatte ich mal wieder geflissentlich übersehen ...
Ja, das stimmt natürlich ...
Obwohl ich einen i7 3770K auf 4.5 GHz laufen habe, kann ich es aufgrund der GTX470 bestätigen, die kommt einfach nicht hinterher.
Moin Philipp,
nicht ganz einfach, ... ich schätze, da wird man an mehreren Rädchen simultan drehen müssen.
Zunächst mal ließe sich in die [Display]-Sektion der Wert TexturemaxLoad=6 einsetzen.
Der ist standardmäßig nicht eingetragen.
Solange er nicht in der Config steht, gilt der Wert von 3 als Standard.
Er kann auch höher gesetzt werden, muss aber immer ein Vielfaches von 3 sein.
Dann würde mir noch, ebenfalls in der [Display]-Sektion, der Wert TEXTURE_BANDWITH_MULT= einfallen.
Je höher der steht, desto mehr "Druck" steht sozusagen auf der "Leitung"
Und bei verschwommenen und langsamer nachladenden Texturen fällt mir na klar als eigentlich erstes die Zeile FIBER_FRAME_TIME_FRACTION= in der Sektion [MAIN] ein.
Wenn sie nicht eingetragen ist, steht der Wert auf 0.33.
Je kleiner man ihn macht (das geht runter bis auf 0.01), desto weniger Zeit wird dem System gegeben, Szenerie für den jeweiligen Frame zu laden.
Der Wert gibt an, wieviel Prozent pro Frame dem Laden der Szenerie gewidmet werden darf.
Bei einem Wert von 0.33 entspricht das 33%.
Dementsprechend reduziert man bei einem Wert von 0.01 den Zeitrahmen auf nur noch 1%.
Das kann Stottern drastisch reduzieren (und bewirkt es auch), sorgt aber logischerweise unter Umständen dafür, dass der Zeitraum zum Laden der Szeneriedaten einfach nicht mehr ausreicht und so kann es länger dauern, weil alles nach und nach, bzw. unvollständig geladen werden muss.
Ob und wie sich das auswirkt, spielt na klar dann auch wieder mit anderen Faktoren zusammen, wie z.B. die Dichte der Gegend, die ich gerade überliege, wie schnell und wie hoch oder tief ich fliege und wie meine Szenerieeinstellungen sind.
Findest du das nicht ein bisschen bevormundend? Wo hören wir dann auf?
Und genau da liegt das Dilemma ....
Sicher, das kann man wohl so sehen und es ist ein seeeeehr schmaler Grat, auf dem man da geht.
Hat der Drogenverkäufer eine Pflicht zur Verantwortung, oder kann er sich rausreden, dass ja schließlich seine Käufer das Zeugs konsumieren?
Der Waffenhersteller oder -händler, der nicht dafür verantwortlich ist, dass mit den Waffen Menschen getötet werden?
Der Alkohol- Zigaretten- und Wasweißichnochhersteller und -verkäufer?
Menschen sind leider mitunter wie kleine Kinder .... setzt man ihnen keine Grenzen, machen sie was sie wollen, egal ob es gut oder schlecht für sie ist.
Setzt man ihnen Grenzen, testen sie sie immer wieder aus um zu sehen, wie weit sie gehen können, bis Konsequenzen folgen.
Anders ist es bei den Erwachsenen auch nicht.
Der Unterschied ist nur:
Die Kinder wissen es nicht besser.
Bei den Erwachsenen sollte es anders sein.
Wie würde der Straßenverkehr aussehen, gäbe es keine Regeln?
Rücksicht? Umsicht?
Der allererste Paragraph in der Straßenverkehrsordnung ist der, welcher gegenseitige Rücksichtnahme gebietet.
Echt jetzt? Sowas muss den Menschen gesetzlich bzw. per Duchführungsverordnung auferlegt werden?
Ich finde das unfassbar.
Aber schauen wir mal in Länder, in denen es diese Form der Regelung nicht gibt oder sie eben nicht so sonderlich überwacht werden (sprich= das Austesten der Grenzen ergibt, dass keine Konsequenzen folgen), davon gibt es einige, nicht mal unbedingt weit weg, sogar in Europa.
Die Unfallstatistiken sprechen klare Worte darüber.
Aber dennoch hast Du ja recht:
Es IST eine Bevormundung.
Aber offensichtlich braucht der Mensch das, zumindest wenn man im Rahmen einer zivilisierten Gesellschaft lebt.
Es ist eine unglaubliche Gratwanderung zwischen Bevormundung und der Freiheit des Einzelnen.
Ab wann darf oder gar, muss man eingreifen?
Ab wann sind die Grenzen soweit gedehnt, dass man beginnt, Schaden an anderen anzurichten?
Ab wann muss von externer Seite eingeschritten werden, wenn der eigene gesunde Menschenverstand versagt?
Diese Fragen stellen sich (leider) überall, in allen Bereichen.
Ich möchte nicht zu denjenigen gehören, die das zu entscheiden haben.
Mir wäre es einfach nur lieber, wenn Menschen von sich aus ihren Verstand einschalten und sich einfach mal zurückhalten, wenn es angebracht ist und nicht jeden Scheiß auf die Bevölkerung loslassen, nur weil sie können und es zumindest nicht ausdrücklich verboten ist, und sich dann darauf rausreden, dass der Konsument doch einen gesunden Menschenverstand habe, damit entsprechend umzugehen.
Und unsere Presse läuft mehr und mehr aus dem Ruder, aber leider genauso auch die Menschen, die meinen, das Internet sei ihr persönliches Sprachrohr und sie können nun jeden Schmonz in die Welt hinausposaunen, möglichst noch im Schutze der Anonymität des Netzes.
Das finde ich traurig.
Und der Haken dieser Bevormundung ist, dass all diejenigen, die tatsächlich Umsicht und Menschenverstand walten lassen, und davon gibt es auch viele, gleich mit darunter zu leiden haben und das wegen einiger, aus dem Ruder gelaufenen Spackos, und das ist eine mindestens genauso große Ungerechtigkeit ...
Die "realistischen" Theorien die ich so mitbekommen habe, die so meine Kollegen und Freunde aufgenommen haben, kamen aus den Medien. Der größte Dünnschiss kam von irgendwelchen Verschwörungstheoretikern, KenFM's und sonst welchen Leuten.
Vielleicht kenne ich auch die "falschen" Leute, die das alles etwas mehr hinterfragen?
Nö, das stimmt schon, zumindest im Ansatz.
Die wirklich haarsträubenden Verschwörungstheorien und der geistige Dünnschiss, kamen von irgendwelchen Deppen, die meinen ihre Ergüsse im Netz verbreiten zu müssen.
Und ich war doch äußerst erstaunt, dass auch einige wenige unter meinen Bekannten, die ich sogar für intelligent halte, auf solche Statements verwiesen haben und den Scheiß offensichtlich zu glauben schienen ...
Aber es ist schon korrekt, die wilden Verschwörer stammen nicht aus den Medien, aber die werden üblicherweise auch einfach nur belächelt.
Was die "reailistischen" Theorien betrifft, so macht das aber doch keinen Unterschied.
Die sind eher noch schlimmer, denn die werden nicht belächelt, bringen aber am Ende auch nix.
Letztlich ist es egal, wie hanebüchen oder realistisch diese ganzen Theorien sind, sie sind alle für den Arsch, solange sie kein Wissen zur Folge haben.
So oder so, Energieverschwendung, ... naja, den Verschwörungsnummern kann man immerhin noch sowas wie einen gewissen, wenn auch fragwürdigen, Unterhaltungswert zusprechen .
Und zumindest haben die Verschwörungstheoretiker nicht Angehörige und andere direkt und indirekt Betroffene mit reingezogen, statt ihnen ihren Raum für ihre Trauer zu lassen.
Egal, so oder so, meiner Meinung nach verbietet sich in slchen Dingen jedwede Speklation und jedes Rumtheoretisieren in der Öffentlichkeit.
Betroffenheit und Anteilnahme?
Klar, keine Frage.
Penetrantes Einmischen und das in die Öffentlichkeit zerren von trauernden Menschen?
Nein, NoGo.
Kritische Betrachtung und Hinterfragung von Berichten und Stellungnahmen?
Natürlich, Niemand sollte den gesunden Menschenverstand abschalten.
Wilde Spekulationen und Mutmaßungen erstmal drauf los ohne jedes Faktum?
NoGo.
Es geht nicht darum, wer mit den realistischeren Theorien kommt.
Es geht um besonnen und umsichtigen Umgang mit solchen Themen.
Und je mehr Menschen man erreicht, desto mehr sollte man sich seiner Verantwortung bewusst sein.
Im Gegenteil: Es wurde erklärt, warum ein Jet direkt danach über dem Gebiet aufgetaucht ist und das dass überhaupt nichts besonderes ist....
Natürlich gibt es auch mal positive Beispiele und das ist ohne Zweifel eines davon.
Wäre nur schön, wenn es mehrere davon gegeben hätte.
Ich will es auch gar nicht nur auf die Medien schieben.
JEDER trägt eine Verantwortung, aber wie gesagt:
Je mehr man erreicht, desto größer wird die Verantwortung.
Ich bin gerade im Rahmen der EDAZ-Testung ein paar Male von Tegel aus gestartet und dort gelandet und mir ist nichts derartiges aufgefallen.
Demnach scheint es möglicherweise nicht am P3D zu liegen.
Ich schau gerne noch mal gezielt nach, wird aber eher etwas späterer Nachmittag.
Hättest Du evl. einen Screenshot, so dass ich einen direkten Vergleich habe?
Und wie sind Deine Autogen- Einstellungen?
Bei P3D sind die Werte in den Autogen-Einstellungen (wie auch den anderen) nicht identisch mit denen des FSX.
Wenn Du also z.B. im P3D eine Autogen Vegetation Density von 3 hast, ist das nicht das Gleiche wie ein Wert von 3 im FSX.
Ich weiß die Übertragungswerte nicht mehr auswendig, LM hatte die vor langer Zeit mal im Supportforum erklärt, aber es entspricht einem Wert im FSX, der eine oder gar zwei Stufen höher steht.
Es wäre also möglich, dass du die Autogen-Objekte im FSX einfach nur nicht gesehen hast, weil die dort aufgrund der Autogen-Dichtestufe noch gar nicht dargestellt wurden.
Andererseits sollten auf dem Platz keine Autogen-Objekte auftauchen, die nicht dort hingehören.
Im Zweifelsfall muss da einfach nur eine Exclude-Datei eingerichtet werden, dass ist kein großer Akt.
Eigentlich sollte aber die Szenerie selber ein Exclude für den Bereich mitbringen.
Demnach besteht unter Umständen auch die Möglichkeit, dass in Deiner Szeneriebibliothek irgendeine weitere Szenerie über der GAP3 bzw. der AFD steht, so dass durch diese dann wieder Autogen ermöglicht wird.
Das sind natürlich alles erstmal nur Gedanken ... aber vielleicht sind ja hilfreiche Ansätze dabei.
Ihr müsst ja anscheinenden selber die Inhalte konsumiert haben...
Was mich betrifft, so kann ich nur sagen, dass es selbst mir unmöglich war, dem zu entgehen, denn man wurde, ob man wollte oder nicht, regelrecht von allen Seiten damit bombardiert, egal wohin man geschaut oder gehört hat.
Und ich behaupte von mir mal, dass ich nur einen minimalen Bruchteil dieser ganzen Medienpampe mitbekommen habe, aber das reichte mir schon.
Es waren auch in meinem Falle durchaus nicht die Medienberichterstattung selbst, sondern, und da bekommst Du na klar recht was die Konsumierung betrifft, diese unsäglichen Diskussionen, die auf der Basis dieser Berichte weitergeführt wurden, dass sich mir die Haare zu Berge gestellt haben.
Allein was ich auf Facebook innerhalb meines Kontaktkreises dort gelesen habe ... das hätt ich mehrfach kotzen können und bin auch regelmäßig dazwischen gegangen, weil ich diese Scheiße einfach nicht mehr ertragen konnte, die da geschrieben wurde.
Leider hast Du recht und auch die Konsumenten schalten ihr Hirn und ihren gesunden Menschenverstand aus.
Aber so ziemlich alles, was ich da gelesen und gehört habe, kam von Leuten, die nur dieses Mediengeblubber, Halbwahrheiten, Unwahrheiten und Vermutungen weitergegeben haben, ohne selber auch nur einen Funken Ahnung zu haben.
Zugegeben, das allein fand ich ebenfalls schon echt schlimm, denn man sollte doch als intelligenter Mensch (und da waren durchaus etliche dabei) wissen, wenn man von einem Thema keine Ahnung hat.
Völker, die noch nie das Innere eines Cockpits gesehen haben und meinen, sie könnten über die Vorgänge dort referieren, obwohl sie nicht die geringste Ahnung z.B. vom Mechanismus der Tür haben und und und.
Irgendwelcher, wirklich geistiger Dünnschiss, der da verzapft wurde und innerhalb weniger Minuten von jedem auch nur halbwegs Fach- und Sachkundigen (das muss nicht mal ein "Experte" sein, denn der bin ich gewiss nicht) ohne weitere erforderliche Recherchen in der Luft zerlegt werden konnte...
Es stimmt schon, da stehen alle in der Pflicht, mal das Hirn anzuschalten, da stimme ich ohne Frage vollkommen zu.
Aber genau da liegt ja auch mit das Problem.
Hätten die Medien sich von vornherein etwas besonnener gegeben und nicht groß "vorspekuliert", sondern eine Vorbildposition eingenommen, dann denke ich schon, dass sich die daraus resultierende, weitere Diskussion bei den Menschen auch in Grenzen gehalten hätte.
Es ist traurig genug, aber da kann man sehen, wie beeinflussbar Menschen sind und welche Möglichkeiten Medien haben, diesen Einfluss auszuüben.
Ich finde das schlimm und beängstigend, aber so sind Menschen...
Umso mehr finde ich, dass die Medien in die Pflicht genommen werden müssten, so etwas nicht derart ausufern zu lassen, eben wegen der Verantwortung, die sie damit haben.
Aber sie wollen die Verantwortung ja nicht übernehmen, sondern spielen sie zurück an den "mündigen" Bürger.
Aber so gehts nun mal nicht.
Was würde wohl passieren, wenn man dem "mündigen" und intelligenten Bürger mal alle Freiheiten lassen würde und ihm keine Regeln in Form von Gesetzen und Durchführungsverordnungen etc. auferlegen würde?
Allein im Straßenverkehr?
Das ist traurig, aber wer solche Massen beeinflussen kann, der steht auch in der Verantwortung, damit sorgsam, besonnen und umsichtig umzugehen.
Aber das bleibt Wunschdenken, das weiß ich selber...