Beiträge von Füchti

    Fahren wir also fort mit den Beobachtungen, die ich hier mache, auch wenn ich nur ein "Einbildschirmgamer" bin (sorry, aber das ist abwertend und ein bischen daneben, denn Supersampling hat nichts mit der Anzahl der Bildschirme zu tun, ... da geht es einfach nur darum, Pixel zu berechnen und das ist umso aufwändiger, je mehr Pixel man hat)
    Der Vergleich mit dem Druckertreiber hinkt btw. ein wenig, zumal Du durchaus beim Druck direkt auf den Treiber zugreifst und dort Deine Einstellungen vornehmen kannst.
    Wenn Du im Druckmenü auf "Eigenschaften" gehst, befindest Du Dich direkt im Druckertreiber des Herstellers, der nichts mit der Anwendungssoftware zu tun hat ;) .
    Anyway, das soll jetzt nicht auch noch zum Thema werden...

    Ok, ... das Anwendungsprofil ist auf Default eingestellt, es wirken also auf jeden Fall nur die Einstellungen, welche über das P3d-eigene Display-Menü gemacht wurden, in der cfg ist ebenfalls nichts weiteres eingetragen, das nicht per Default dort steht.
    Ausnahme ist der FTFF mit 0.2 und die Affinity Mask mit 14, das dürfte aber keinen Einfluss auf die Texturdarstellung und Kantenglättung haben.

    Die Screens sind inhaltlich alle identisch, dafür habe ich einen Flug abgespeichert, der unverändert nur aufgerufen wird und nach Aufbau wird der Screenshot InGame mit der "V"-Taste angelegt.

    Die Einstellungen sind im Screen eingetragen, das machts übersichtlicher:
    FXAA_OFF_MSAA_kein_TF_Trilinear.png

    Da brauchts keine weiteren Kommentare, das ist einfach nur Körperverletzung.

    Nummer 2, hier wurde nur FXAA zugeschaltet:
    FXAA_ON_MSAA_kein_TF_Trilinear.png

    Auch wenn die Hausdächer und Hallentore immer noch grauslig sind, so sind sie im bewegten Bild dennoch deutlich ruhiger.
    Auch die Häuserkanten z.B. sind deutlich sauberer.
    Im Cockpit dagegen zeigt sich auch deutlich die nun eingezogene Unschärfe.
    Ein Effekt, der mit SGSS nicht auftritt.

    Nummer 3, jetzt wurde FXAA wieder ausgeschaltet und dafür MSAA und anisotrope Texturfilterung eingeschaltet:
    FXAA_OFF_MSAA_8x_TF_16x.png

    An den Bodentexturen kann man gut die Wirkung und optische Verbesserung sehen, die Kantenglättung ist weiterhin unverändert schlecht.
    Die Außenkanten der vorderen halle sind aber wiederum sehr sauber geglättet.
    Dafür ist das Cockpit wieder scharf.

    Und zu guter Letzt Nummer 4, hier wurde jetzt nur wieder das FXAA eingeschaltet:
    FXAA_ON_MSAA_8x_TF_16x.png

    Deutlich zu sehen, dass mit eingeschaltetem FXAA nun wieder das Cockpit unscharf ist, die Kantenglättung aber, wenn auch weniger effektiv im Vergleich zu SGSS.
    Wenn man das mit dem SGSS-Bild vergleicht, sieht man das auch recht gut.

    Was die Multimonitoroptimierung angeht:
    Das ist meiner Ansicht nach in bezug auf die Texturfilterung und das Antialiasing vollkommen egal.
    Mehr Monitore bedeutet "nur" mehr Pixel und damit eine potente Hardware, die das auch schaufeln kann.
    Da wäre SLI einfach hilfreich, weil es einen Verbund schafft, der mehrere Grafikkarten wie eine einzelne arbeiten lässt.
    Dumemrweise braucht es dafür aber auch eine Softwareunterstützung.
    Das ist ein bisschen wie Mehrkernprozessoren ... als die aufkamen haben auch allzu viele gedacht, dass es reicht, wenn man einen Mehrkenprozessor hat und dann wird ales schneller.
    Dass das aber auch unterstützt werden muss, war vielen anfangs nicht klar ... und ich kenne auch heute noch einige, bei denen das immer noch so ist.
    Und SLI wird ja bekanntermaßen derzeit noch gar nicht unterstützt.

    Ich habe eine Auflösung von aktuell nur 1920 x 1080 zu rechnen, mehr kann ich meiner veralteten GraKa auch gar nicht zumuten.
    Die DirectX, bzw. Direct3D Funktionen sind aber, mit einigen Ausnahmen, die gleichen.
    Eine dieser Ausnahmen ist z.B. die Darstellung von Wasserflächen.
    Da gibt es in neueren Grafikarten bereits eingebaute Wassereffekte, auf welche seitens der Anwendung zugegriffen werden kann.
    P3d 2.x tut dies und da gibt es im Learning Center auch einen entsprechenden Hinweis darauf, dass diese Effekte bei Karten, die das noch nicht können, einfach keine Wirkung haben.
    Das kann ich in meinem Falle bestätigen.

    Aber egal wie ich es auch drehe und wende und egal mit welchen Einstellungen ich fliege:
    Ein seidiger, ruckelfreier Betrieb ist mit der 2.1 bei mir nicht möglich, ein Threesixty ist kaum aushaltbar ....

    Genau deswegen ist es notwendig, das der Programmierer in seiner Anwendung vorgibt, was erlaubt ist und was nicht.


    Ja, ...
    Von der Warte aus betrachtet ist es natürlich so eine Sache, dass der Anwender über die Treibereinstellungen dann doch die Möglichkeit der Einflussnahme bekommt.
    Einerseits mag der Entwickler gute Gründe dafür haben, dass er das so hält, andererseits mag es auch Kostengründe haben, dass die sich nicht die Mühe machen, alle möglichen Einstellungen zu implementieren.
    Und letztlich hat ja auch der User am Ende die Qual der Wahl und ist mit dem, was er einstellen kann schon überfordert genug, denn es braucht ja auch ein gewisses Verständnis für das, was er da einstellt.
    Und zugegeben, wenn man das teilweise so liest .... dass da User die SLI-Einstellungen ändern und der Meinung sind, dass sie etwas bewirken ... da wird einem schon ganz anders...

    Ist halt immer so eine Sache ... je mehr Einstellungen, desto mehr Möglichkeiten und desto mehr Verwirrung.

    Was wir auf jeden Fall berücksichtigen müssen ist, dass in DX1x inzwischen ganz neue Techniken vorhanden sind, die zudem auch ihre Auswirkungen auf ältere Funktionen haben kann.

    Tesselation ist z.B. eine dieser Funktionen.

    Da DirectX eine Entwicklung von Microsoft ist, findet man auf deren Knowledgebases und Librarys auch reichlich Informationen.
    zum Beispiel:
    Funktionen in Direct3D 11

    Direct3D

    Grafiken und Spiele

    Auch ganz interessant:
    Rasterization Rules (Direct3D 10)

    Leider nicht alles in Deutsch und wahrscheinlich kratzt das alles auch nur an der Oberfläche.

    Aber es erklärt vielleicht auch ein wenig, dass viele ältere Funktionen anders wirken oder die GPU deutlich höher belasten oder einfach Ergebnisse zustande kommen, die wir so nicht erwartet hätten.

    Generell gibt die Anwendung vor, was der Treiber darf und was nicht.

    Nach Deinem Verständnis kann der Programmierer auswählen, welche DX-Funktionen er in der Awendung einbaut.
    Nach meinem Verständnis aber ist DX eine Art Komplettpaket.

    Wenn es in einer Anwendung eingebaut wird, dann stehen grundsätzlich alle Einstellungen zur Verfügung, die in der jeweilig implementierten Version vorhanden sind.
    Der Programmierer der Anwendung entscheidet nur darüber, welche Einstellungen er dem Anwender über das Menü, also das GUI zur Verfügung stellen möchte.
    Das mag gute oder weniger gute Gründe haben.
    Vorhanden sind aber alle.
    Ergo muss auch keine DLL gepatcht werden...

    Wenn es so wäre, wie Du sagst, dann würde es den von mir in den Screenshots gezeigten Effekt nicht geben, denn das sind eindeutige Kantenglättungen, die dort stattfinden und das kann nur SGSS sein.
    Das korreliert auch mit der Auslastung der GraKa, die bei SGSS tierisch in Last geht.

    Ich halte es selbstverständlich für möglich, dass mein Verständnis falsch ist, aber meine bisherigen Beobachtungen zeigen eher dass es zutrifft.

    Füchti ich gebe es auf , Du sollst recht haben!


    Abgesehen davon, dass es mir nicht darum geht, wer hier Recht hat, ist das korrekt ;) .
    Auch wenn Deine Antwort eher darauf hindeutet, das Du mir alles andere als Recht geben willst, dennoch ist das der Fall :) .


    Die Optionen "overwrite" und "enhance" beziehen sich immer auf die Anwendung.


    Ich versuche das ja zu erklären, aber das ist auf dem rein schriftlichen Wege gerade etwas schwierig.

    Natürlich sind diese Optionen anwendungsbezogen, deshalb stehen die ja auch in den Anwendungsprofilen ...
    Die besagen ja auch, dass die Einstellungen, die von der Anwendung an den Treiber gesendet werden, entweder überschrieben oder erweitert werden sollen.
    Während die Erweiterung dazu dient, die von der Anwendung kommenden Befehle noch zu verfeinern, was nichts anderes bedeutet als dass die grundsätzlichen Einstellungen der Anwendung zwar übernommen werden, aber durchaus weitere, feinere Einstellungen, ergänzend hinzugefügt werden können, da diese oftmals bei der Entwicklung der SW in deren Einstellungsmenüs gar nicht vorgesehen waren, aus welchen Gründen auch immer, das steht auf einem anderen Blatt.
    Die Option "Overwrite" besagt, dass die Einstellungen nur aus dem Anwendungsprofil übernommen werden, egal was von dem Menü der Anwendung kommt.
    Die weitergehenden Optionen "Treat ..." besagen lediglich, dass eine gewisse Behandlungsweise vom Treiber an die Anwendung zurückgemeldet wird, damit die Anwendung nicht permanent versucht, die Einstellungen wieder zu ändern, denn damit wären sie wirkungslos.

    Und wie gesagt, wenn Du Dir die einzelnen Samplingstrategien anschaust, und wie sie wirken und was sie bewirken, dann ist klar, dass die SGSS-Einstellungen unmöglich eine, wie Du es nennst "Wechselwirkung" sein können.
    Die Kantenglättung zeigt exakt die Merkmale, die sie bei SGSS zeigen sollen.
    Und die Aussage, dass P3D kein Supersampling zulässt ist schlicht unlogisch, denn das ist ist nicht Sache der Anwendung.
    Das ist Sache des DirectX und wenn das Supersampling unterstützt, dann hat die Anwendung damit nichts zu tun.
    FXAA wird erst ab DX10 unterstützt, und zwar von DirectX selbst, das hat nichts mit der Anwendung zu tun, in welcher die jeweilige Programmierschnittstelle eingebaut ist, sondern eben mit der DX-Version.
    Und SGSS wird von DX9 UND DX1x unterstützt und damit auch von P3D.
    Und nochmal:
    Die Bilder beweisen das.
    Das kannst Du nicht wegdiskutieren oder ignoreren oder als Wechselwirkung betrachten (kannst Du na klar schon, stimmt nur nicht).

    Es mag Dir schwer fallen das zu erkennen, aber das macht auch nichts.
    Ich schreibe das hier auch, damit andere selber ihre Erfahrungen machen und vergleichen und ihre eigenen Schlüsse ziehen können.
    Es geht mir nicht darum, Dich zu "bekehren" oder zu belehren oder nachzuweisen, dass einer im Unrecht und ein anderer im Recht ist ...
    Aber zugebenermaßen ist Überzeugungsarbeit bei Dir eine gewisse Herausforderung ;).
    Schätze aber mal, das gilt für mich nicht weniger.
    Aber her liegt der Fall eigentlich so klar, dass ich doch erwartet hätte, dass Du Deine Theorien zumndest hinterfragen und anzweifeln würdest.
    EDIT:
    Ich schließe wie gesagt nicht aus, dass ich falsch liege.
    Aber Deine Argumente reichen nicht aus und stehen im Gegensatz zu meinen Beobachtungen in Verbindung mit der Logik und meinem, wenn auch gewiss begrenzten Wissen.

    Sorry, noch'n EDIT
    Irgendwie hab ich bei Dir schnell das Gefühl, als würdest Du sowas als persönlichen Angriff betrachten, mit geht es dabei aber immer nur um Inhalte.

    Ich schieb noch mal ein bisschen hinterher, leider lassen mich solche Themen/ Diskussionen nicht los und können mir locker die Nacht rauben...

    Zunächst einmal schildere ich hier nur meine persönlichen Erfahrungen mit dem Sim, deshalb hieß der Thread ja auch usprünglich mein P3D 2.0 und 2.1 Erfahrungsbericht.
    Er hat sich aber glücklicherweise zu einem allgemeinen Erfahrungsbericht entwickelt, was ich sehr begrüße und weshalb ich auch entsprechend den Titel geändert habe.

    Dennoch sollte ich vielleicht noch mal anmerken, dass ich hier nicht versuche irgendeine Wahrheit zu verkaufen, sondern ich schildere meine Beobachtungen und Erfahrungen.
    Und sofern möglich, demonstriere ich die auch mit Screenshots etv.
    Videoaufzeichnungen scheitern derzeit noch an einer geeigneten Aufzeichnungshardware, Fraps bringt mir hier nichts...

    Dennoch:
    Die vergleichenden Screenshots zeigen in bezug auf die Kantenglättung, eindeutig das, was ich von einem funktionierenden und wirkenden Sparse Grid Supersampling erwarte.
    Das ist besonders gut an den feinen Linien der Wellblechdächer und des Hallentores zu sehen.
    Das sind unmöglich irgendwelche Wechselwirkungen.

    Wie ich ja schon merhfach geschreibselt habe, müssen wir uns darüber klar sein, dass wir es seit der 2.x Version von P3D mit einer DX 1x Anwendung zu tun haben.
    Das bedeutet, dass neuere Settings, wie eben FXAA jetzt auch zur Verfügung stehen.
    Die Einstellmöglichkeit war in den Treibern auch vorher schon vorhandenen, das sind die aber grundsätzlich.
    Das ist wie ein Lichtschalter an der Wand, der zwar schon mal installiert ist, aber noch nicht verdrahtet wurde.
    Mit der Implementierung von DX10 nun ist dieser Schalter verdrahtet.

    Grundsätzlich würde ich FXAA dem im Grunde veralteten SGSS auch ganz klar vorziehen.

    Im Moment habe ich damit nur das Problem, dass meine Cockpitinstrumente damit unscharf werden und das empfinde ich als sehr unangenehm.
    Wenn man sich die Funktion dieser Form von Antialiasing anschaut, dann ist auch klar, warum und wie das passiert.
    Gäbe es dieses Problem nicht, wäre FXAA meine erste und ausschließliche Wahl.

    Komplizierter wird das Ganze von Seiten des Verständnisses dadurch, dass viele Anwendungen dem Anwender erlauben, bereits in der Anwendung Einstellungen zu verändern, um nicht nur die globalen Einstellungen des Treibers zu verwenden, sondern optimierte für das jeweilige System, auf dem die Anwendung läuft.
    Gleichzeitig liefert der Treiber selber aber auch die sog. Anwendungprofile mit.
    Das ist ein Service des Treiberherstellers.
    Damit versucht man bereits für bestimmte Anwendungen, sozusagen allgemein bessere Einstellungen mitzuliefern, welcher zwar nicht auf ein spezielles System, aber auf die spezielle Anwendung optimiert sind.
    Der Anwender hat also die Möglichkeit innerhalb der Anwendung, oder über den Treiber Einstellungen vozunehmen.
    Wo ist also der haken?
    Der Haken liegt dort, wo die Anwendung ihrerseits darauf besteht, dass die über sie getroffenen Einstellungen den Vorrang haben und die Einstellungen über die Anwendungsprofile ignoriert werden sollen.
    Das lässt sich programmierseitig über die DX-Programmierschnittstelle lösen.
    Wenn die Anwendung also darauf besteht, dass ihre Einstellungen diejenigen sein sollen, die ausgeführt werden, kann sie dies auch überprüfen.
    Der Treiber wiederum hat die Möglichkeit, dies zu umgehen und der Anwendung vorzugaukeln, dass dies auch so geschieht.
    Macht man das nicht (eben über die "Treat override..." oder "Treat enhance..." Optionen), dann werden die Einstellungen der Anwendungsprofile im Treiber keine Wirkung zeigen.

    Achtet man aber darauf, zeigen sie durchaus Wirkung, wie meine Screenshots auch darlegen.
    Allerdings müssen wir dann immer noch bedenken, dass wir es nun mit DX1x und nicht mehr mit DX9 zu tun haben und dass daher die Einstellungen durchaus anders wirken, als dies in Vorversionen der Fall war.

    Das jedenfalls sind meine Beobachtungen und die logischen Schlüsse, die ich daraus ziehe und die auch meinem bisherigen Verständnis der Programmierschnittstelle Direct X entsprechen.
    Gut möglich, dass ich falsch liege, aber meine Beobachtungen und die Logik deuten eigentlich eher darauf hin, dass ich richtig liege.

    P3Dv2 kann derzeit kein Supersampling , weder einfaches noch Sparse Grid und das ist das Problem.


    Nur trifft das genauso auch auf die vorherigen Versionen des P3D und den FSX zu.
    Wieso also wirkten diese Einstellungen bis dato?

    Es unterstützt nur FXAA und MSAA nicht jedoch SSAA. Erst wenn es das tut, greift auch SGSS.


    Das hat nichts mit der Anwendung zu tun, sondern mit der DX-Version.
    Dass ab der 2.x-Version von P3D FXAA unterstützt wird, hat nichts mit der Anwendung als solcher zu tun, das ist eine DX10-Funktion, die einfach nur in den vorherigen Direct X Versionen noch nicht zur Verfügung stand.
    Zwar konnte man auch damals schon diese Funktionen im NI oder der NVIDIA Systemsteuerung einstellen, auch für die 1.x-er Versionen, sie bewirkten nur nichts, weil die Funktionen unter DX9-Anwendungen nicht zur Verfügung standen.
    Aber allein die Tatsache, dass diese Funktionen auch schon in früheren Versionen aufgeführt waren zeigt, dass die Anwendungsprofile nichts mit der Anwendung zu tun haben.
    Die Parameter stehen grundsätzlich zur Verfügung, das ist einfach nur eine Oberfläche, da wird nicht sortiert, welcher Parameter überhaupt für die Anwendung zur Verfügung steht.
    Du kannst auch für FSX FXAA im NI oder dem CP einstellen...

    Ich weiß grad nicht, wie ich das erklären kann, ... aber ob Einstellungen Funktion zeigen, hängt zunächst mal nur davon ab, ob die jeweilige Direct 3D Version, welche für die Anwendung verwendet wurde, sie unterstützt, nicht von der Anwendung oder dem NI oder dem CP.
    Wenn dem Treiber diese Parameter bekannt sind, dann werden sie auch aufgeführt, aber wenn für eine Anwendung eine andere Direct X Version verwendet wurde, dann bewirkt sie nichts.
    Deshalb konnte man auch damals schon FXAA einschalten, hat aber nichts gesehen, der Schalter geht einfach ins Leere.
    Das ist aber bei den AntiAliasing Einstellungen nicht der Fall.
    Aber dennoch sind sie anders, als in DX9 Anwendungen.

    Dass es sich aber um so etwas wie Wechselwirkungen handelt, halte ich für ein Gerücht.

    Ich muss gestehen, Du verwirrst mich ...

    Dann glaube das weiter, was Du siehst sind lediglich Wechselwirkungen des NI.


    Was bitte sind Wechselwirkungen des NI???

    Mal ehrlich:
    Die Einstellungen zeigen Wirkung und das hat nichts mit irgendwelchen Wechselwirkungen mit dem Ni zu tun.
    Mach Dich mal wieder frei von der Vorstellung, dass der NI eine Version 2.x kennen muss oder gar irgendwelche Wechselwirkungen hat...
    Der NI ist ein Editor für die Anwendungsprofile des Grafiktreibers...
    Da gibts keine Wechselwirkungen und dass die Einstellungen Wirkung zeigen, sind wohl durch die Screenshots deutlich erkennbar findste nicht?
    Selbst Du wirst zugeben müssen, dass die Unterschiede deutlich erkennbar sind, und im laufenden Betrieb ist das noch drastischer erkennbar.
    Wenn die Einstellungen keine Wirkung zeigen, hat das andere Gründe, eben die Behavior Flags, die vorher nicht so beachtet werden mussten.


    Derzeit wird SGSS vom P3D v2 NULL unterstützt und wirkt nicht.


    Irgendwas verstehe ich an dieser Aussage nicht...
    Der P3D muss da auch gar nichts unterstützen, Anitaliasing etc. sind Funktionen der Grafikkarten und nicht der Anwendungen.
    Die anwendungsbezogenen Profile dienen nur dazu, die Einstellungen eben dieser Anwendung zuzuornden. damit man sie individuell optimieren kann.
    Ist kein Anwendungsprofil definiert, werden die globalen Einstellungen angewendet (EDIT: bzw. es werden die globalen Einstellungen verwendet, was ja auch im Eintrag angegeben wird).
    Das ist aber alles unabhängig von der Anwendung.
    Ja ich weiß, da gibts doch aber die InGame-Einstellungen, aber auch die setzen lediglich die Treibereinstellungen, thats it.

    Wenn die NI-Einstellungen nicht wirken, dann liegt das nicht an Wechselwirkungen. sondern daran, dass die Anwendung überprüft, ob die Einstellungen übernommen und angewendet werden.
    Genau dafür gibt es die Option, den Treiber so zu setzen, dass er der Anwendung vorgaukelt, dass dessen Vorgaben übernommen werden.
    Ist das nicht gesetzt, werden die Anwendungsprofile tatsächlich ignoriert.
    Und daher glauben wohl auch viele Anwender, dass der NI nichts bewirkt.
    Das ist aber nicht korrekt und die Screenshots zeigen das deutlich.
    Tut mir ja echt leid Rainer, aber mit Deiner Ansicht zum NI liegst Du meiner Meinung nach falsch.
    Ich glaub, Du hast Dich da ein wenig verrannt, mag aber auch sein, dass ich mich verrannt habe, aber die Ergenisse zeigen eher, dass ich richtig liege.


    Deswegen kannst Du nämlich auch in der prepar3D.cfg die Einstellung von 0 auf 1 setzen , auch ohne Wirkung.


    Und wieder verwirrst Du mich ...
    Die Prepar3d.cfg kennt gar keinen SGSS Eintrag.
    Ich schreibe nicht von MSA oder SSAA, sondern von SGSS.
    Und SGSS, also Sparse Grid Supersampling, wird auch nicht auf 0 oder 1 gesetzt, sondern es muss ein Multiplikator gesetzt werden.

    Ich hab heut mal ein wenig weitergetestet.

    Eines kann ich von meiner Seite aus auf jeden Fall eindeutig sagen:
    Der NI funktioniert und auch die SGSS-Einstellungen zeigen Wirkung, allerdings sollten wir uns von den alten Einstellungen azs DX 9 Zeiten verabschieden ...

    Ich hab InGame Multisampling, also MSAA bislang auf 4x stehen gehabt und dazu über den NI das SGSS ebenfalls auf 4x (nur zur Info: SGSS und Multisampling sollten immer auf gleichen Werten stehen).
    Im Sim erbrachte das keine oder nur sehr unwesentliche Unterschiede gegenüber abgeschaltetem SGSS.
    Aber das Flimmern einiger Texturen reicht wirklich um Augenkrebs zu erzeugen ...
    Besonders einige Wellblechdächer sind wirklich katastrophal.
    Als Testsarea habe ich mal wieder Kiel gewählt.
    Im ersten Screenshot sieht man deutlich das Aliasing sowohl beim Wellblechdach der hinteren Halle, als auch bei den Toren, bzw. den Rahmen der Halle im Vordergrund:
    8_x_MSAA_ohne_SGSS.png

    Was man auf dem Screenshot natürlich nicht erkennen kann, ist dieses unsäglich nervende Flimmern, welches dieses Aliasing verursacht.

    Stelle ich nun mal MSAA InGame auf 8x und dazu über den Inspector auch SGSS auf 8 x (hierbei beachten, dass sowohl "enhance the application... " eingestellt ist, als auch "treat enhance ... as application controlled", damit diese Settings überhaupt Wirkung zeigen.
    Das Ergebnis ist deutlich zu sehen:

    8_x_MSAA_mit_8_x_SGSS.png

    Dsa ist schon deutlich besser.
    Allerdings waren in der 1.4er Version für deutlich bessere Ergebnisse weit geringere Settings nötig.
    Ich wäre niemals in der 1.4er auf die Idee gekommen, ein Setting von mehr als 2x oder evl 4x einzustellen ... und das ist bei weitem nicht das, was der 1.4eer geliefert hat.
    Der Haken:
    Der Preis für diese grafische Verbesserung ist schlicht unbezahlbar, denn damit hängt meine GraKa vollkommen in den Seilen
    Der GPU-Load liegt bei 99%.
    Das ist natürlich nicht akzeptabel, naja, ist halt nur 'ne 470er.
    Aber immerhin kann man sehen, dass die Settings Unterschiede bringen, aber der Preis für das bisschen Verbesserung ist einfach nicht zu bezahlen, das ist das nicht wert..
    Meine GraKa winselt um Gnade und die Frames gehen gewaltig in die Knie...

    Am Akzeptabelsten fahre ich mit 4x MSAA InGame und zusätzlichem 4xSGSS, besser wäre es, SGSS vollkommen abzuschalten, aber dann ist das Aliasing wirklich nahezu unerträglich.

    In der cfg muss ich den FTFF-Eintrag auf mindestens 0.2 stellen, alles darunter bewirkt extrem unscharfe Texturen und ein furchtbar spätes und poppendes Laden von Bodentexturen.

    Alles in Allem bin ich mit der 2,1 auch nach dem Hotfix nicht in der Lage, einen wirklich runden und seidigen Sim mit guter Grfik hinzubekommen.
    Die 1.4er ist deutlich besser.
    Und auch die 2.o war deutlich besser, auch wenn das Aliasing auch da schon grauslig war, so lief der Sim dennoch sehr seidig und flüssig.
    Bei dem 2.1 ist ein ThreeSixty mit dem Heli (Komplettdrehung um die Hochachse, ein Heli kann sowas nun mal), unglaublich hakelig und rucklig und wirkt einfach holzig, aber alles andere als flüssig oder seidig, egal welche Einstellungen ich wähle, auch wenn das Anwendungsprofil auf Default steht.
    Gleichgültig auch, ob ich den Frameratelimiter aktiviere, egal auf welchem Wert oder ob InGame oder extern gehändelt ....

    Aufgegeben wird noch lange nicht, aber ich fürchte, zumindest im Moment und was mein System betrifft, ist der 2.1 alles andere als ein Genuss.

    ich habe nur AddOn's installiert, die auch für P3Dv2 entwickelt wurden,


    Welche Addons gibt es denn schon, die für P3D v2 entwickelt wurden?
    Die haben vielleicht allenfalls einen Installer für die v2, aber o sie wirklch schon komplett und explizit für die 2 entwickelt wurden?
    Ich hätt da so meine Zweifel ;).

    -Löscht den Nvidia Inspektor (der ist die Ursache allen Übels, weil die letzte Version vor der 2.0 erschien) Er kennt nur P3D 1.4!


    Nur der Vollständigkeit halber, wir hatten das ja schon im anderen Thread:
    Der Ni kennt sowieso gar keine Version, das sind Anwendungsprofile, die von NVIDIA mit dem Treibern geliefert wurden und lediglich der prepar3d.exe zugerodnet sind, ohne jegliche Versionszuorndung.
    Was in diesem Fall saublöd ist, ...
    Aber ich verstehe, was gemeint ist.

    Mit den 60 Frames hatte ich schon vor dem Rücksprung auf die 2.0 rumexeperimiert und auch mit der 2.0
    Das hat bei mir leider zu den gleichen Leistungseinbußen geführt.
    Das dürfte dann aber wohl auch meiner GraKa geschuldet sein.

    Ansonsten teste ich da noch mal ein wenig weiter dran rum :).

    Das habe ich geschrieben weil zahlreiche User dort SLI Parameter von Bioshock einstellen und auch für DX 11 von Bioshock und noch andere Parameter. Die sind im NV Panel nicht im Profil von P3D enthalten.


    Das verstehe ich und das war auch das, was ich vermutete, wollt nur sichergehen, das richtig zu interpretieren.

    Nur stellt sich dann die Frage warum er NI nimmt.


    Für mich ist der NI einfach ein wenig übersichtlicher und die Profile sind besser und sicherer zu exportieren und importieren.


    Inzwischen bin ich nun auch wieder bei der 2.1.
    Heute habe ich das Update nochmal ausgeführt, vorher sämtliche Generated Files entfernt (vorher gesichert).
    Wie auch schon beim Clean Install hatte der HueyX danach keine Controls mehr.
    Ich habe vorher aus der 2.0 die Controleinstellungen exportiert und wieder importiert, die Achsenzuordnungen werden davon anscheinend nicht berührt ... was schade ist.
    Also habe ich aus den gesicherten Files die Controleinstellungen wieder zurückgeholt und alle Achsen funktionieren wieder wie vorher.
    Wie erwartet funktionieren einige Gauges nach dem 2.1 Patch nicht.
    Dann habe ich den Hotfix eingespielt, zuvor die betroffenen Dateien natürlich ebenfalls gesichert.
    Danach funktionieren wie erwartet auch die Gauges wieder, so z.B. der Startup Screen der Huey und auch die LED des Transponders.
    Wie ebenfalls zu erwarten sind die Ziffernanzeigen des EVI und des Transponders nach wie vor funktionslos.
    Das dürfte somit klar an AS zu adressieren sein (ungeachtet der Frage, ob dort etwas passiert).

    Dass die Gauges nunmehr wieder funktionieren, bedeutet ja nicht, dass es ein Fehler seitens LM war, welcher nun behoben wurde, sondern es wurden, soweit ich das verstehe, durch das Errologging erst jetzt Programmierfehler in den Gauges zu Tage gefördert und teilweise eben auch als funktionslos markiert.
    Dass die Gauges nun wieder funktionieren ist demnach ja nichts anderes als ein Zugeständnis, die vorhandenen Programmierfehler aus vergangenen Versionen zu "ertragen" oder "hinzunehmen".
    Ein bisschen ein Preis für die Abwärtskompatibilität, der aber wohl nicht zu zahlen wäre, wenn die Programmierer die Gauges korrekt programmiert hätten.
    Wobei sich da gleichzeitig die Frage stellt, ob die Programmierer da überhaupt etwas für konnten, denn gut möglich, dass erst durch das P3D Errorlogging solche Fehler überhaupt erkennbar wurden.

    Ich bin gespannt, wie es weiter geht und auf jeden Fall finde ich nach wie vor, dass LM da einen echt guten Job hinlegt und das auch in Verbindung mit der Zusammenarbeit der Addonhersteller.

    Nach und nach werde ich jetzt erstmal wieder weitertesten.

    FFTF auf 0.1 ist bei mir allerdings eher unglücklich.
    Gerade beim Landeanflug auf die 29 Asphalt von EDXF nach einer Platzrunde kam erst kurz vorm dem Aufestzen die Landebahntextur zum Vorschein, vorher war das nur eine tiefschwarze Fläche.
    Auch sind die Bodentexturen teilweise unscharf, werden also nicht zügig genug nachgeladen.
    Das kann allerdings auch daran liegen, dass sich in den ersten Flügen durch die Bereiche die Sahders noch neu bilden und damit Ressourcen beanspruchen, die später wieder freigegeben werden.
    Ansonsten taste ich mich an den passenden FFTF-Wert heran.
    Als nnächstes werde ich es mit 0.165 versuchen.

    Auch muss ich noch testen, wie sich jetzt der Frame Rate Limiter verhält.
    Der hat in der 2.0 und 2.1 eindeutig zu gewaltigen Perfomanceeinbußen geführt.
    Schaun mer mal ^^ .

    Viele Grüße
    Marcus

    Das Teil ist derzeit schlicht nutzlos, glaube es mir. Aber wenn es dem Gemüt hilft, kann man es ruhig nutzen.


    Naja, glauben kann ich das nicht, weil es mir unlogisch erscheint, aber darum gings mir auch nicht, sondern um den Satz, "Danach ist der NI zu löschen", und die Angabe, dass diese Version die 2.x Version nicht kennt, ... die verstehe ich nicht.
    Die profileinstellungen sind Teil des GraKa-Treibers und der kennt genausoweing die 2er Version, nur eine prepar3d.exe.

    Das stimmt eben nicht, NI verändert mit zusätzlichen Tweaks , wie z.B. Bioshock und AA Modi das original Treiberprofil, absolut ungetestet durch Nvidia. Selbst der Erschaffer von NI kann das nicht wissen, weil es für P3D v2 eben kein Profil gibt und diese Version es nicht kennt.


    Irgendwas stimmt da nicht.
    Es ist korrekt, dass es kein Profil für die 2.x gibt, aber es gibt ein Profil für die prepar3d.exe.
    Da hat aber der NI nichts mit zu tun, das Profil steht in der Datei, in der alle Anwendungsprofile stehen, welche mit dem NVIDIA Treiber mitgeliefert werden.
    Das Profil ist vorgegeben und solange daran nichts verändert wird, also auch keiner sowas wie Bioshock einstellt, ist das Profil exakt genau das, welches mit dem NVIDIA Treiber geliefert wird.
    Solange derjenige, der vor dem NI sitzt, nicht irgendeine der vorhandenen Defaulteinstellungen verändert, KANN da der NI doch gar nichts verändert haben.
    Wie sollte er? Das ist nur ein Editor.
    Er liest nur Daten aus und zeigt sie an.
    Das Problem sitzt dann üblicherweise mal wieder vor dem Rechner.
    Das Profil ändert nicht der NI, sondern der User, der davor sitzt!
    Und solange der User nur die Einstellungen verändert, welche er auch über die NVIDIA Systemsteuerung verändert, kann das keine anderen Auswirkungen haben.
    Da liegt die Kunst eher darin, die Finger von den Einstellungen zu lassen, die man nicht kennt.

    Allerdings macht es da keinerlei Unterschied, ob man das Profil mit dem NIVIDIA CP oder dem NI verändert.

    Ich lass mich gerne eines besseren belehren, aber erstmal muss ich dabei bleiben, dass es einer Textdatei egal ist, ob sie mit dem Editor oder mit Wordpad aufgerufen wird, es werden von beiden nur die Inhalte angezeigt und egal mit welchem der beiden ich ein Wort in dem Text der Datei ändere, es wird das gleiche Wort auf die gleiche Weise geändert.
    Und es auch keine Notwendigkeit darin bestehen, den NI zu löschen, denn der macht nur dann was, wenn er aufgerufen wird, weder vorher, noch nachher, denn er ist kein residentes Programm und hat auch keine residenten Komponenten.

    Es gibt allerdings einen Punkt, an dem ich einschränken würde:
    Zum NI gehört auch immer eine Datei, in der die Namensgebungen der Custom Settings aufgelistet sind.
    Fehlt diese Datei oder ist sie unvollständig, dann bekommt man keine korrekten Daten angezeigt.
    Das kann man selber ganz einfach nachvollziehen, indem man die Datei "CustomSettingNames_en-EN.xml" spaßeshalber aus dem Verzeichnis, in dem der NI liegt, herausnimmt oder einfach kurz umbenennt.
    Dann bekommt man sofort unten rechts im Editorfenster in blauer Schrift die Meldung: "Missing Settings Names File - Repair Now!"
    Wenn man dann die Einstellungen anschaut, dann erkennt man, dass dort nur Murks steht.
    Das ist aber gleichgültig, solange nichts geändert wird, denn es wird nur ausgelesen und wenn der Parameter nicht in der NI-eigenen Liste steht, wird er nicht richtig übersetzt.
    Im Grunde genommen nicht anders, als wenn ein Begriff in einer Fremdsprache nicht übersetzt werden kann, weil es dazu noch keinen Eintrag im Wörterbuch gibt.
    Wenn nun also neue Einstellungen vorhanden sind, die noch nicht in dieser Liste stehen, dann bedeutet das lediglich, dass sie nicht korrket angezeigt werden, sie werden aber nicht verändert.

    Das Anwendungsprofil des Treibers ist einer Datei zugeordnet und die lautet prear3d.exe.
    Dummerweise ist der Name dieser Datei in allen Versionen gleich, so dass es keine verschiedenen Profile für die Versionen geben kann (es sei denn man macht sich die Mühe, die Dateien umzubenennen und eigene Profiele dafür anzulegen).
    Aber wie gesagt:
    Das ist der Lieferzustand von NVIDIA und hat nichts mit dem NI zu tun.
    Diese Anwendungsprofile stammen vom Treiber und die Änderung der Einstellungen müsste, zumidnest bei den bekannen Paramaetern wie VSYNC, AA etc. sowohl im NI, als auch im CP das gleiche bewirken.

    Also schaut Euch die Bilder an und sagt mir dann mal was man mit NI noch besser machen kann.


    Es geht nicht darum, etwas "besser" zu machen, es geht mir vielmehr darum, dass es der Logik folgend keine Unterschiede geben kann.
    NI und CP machen beide das selbe.

    Ein Hotfix für das Gauge-Problem wurde jetzt von LM veröffentlicht:
    prepar3d.com/forum-5/?mingleforumaction=viewtopic&t=5696


    Great Thx!

    Was soll ich dazu antworten. Der NI schreibt in den Treiber. Wo weiß keiner. Das Controlpanel macht es in jedem Falle richtig.


    Die NVIDIA Systemsteuerung macht nichts anderes als der NI und das kann man ja auch einfach nachvollziehen:
    Wenn Du eine Änderung im NI vornimmst, den anschließend schließt und die NVIDIA Systemsteuerung öffnest und den gleichen Parameter wieder anschaust, wird er auch dort entsprechend geändert sein.
    Wenn also der NI nichts bewirkt, so muss dies auch in der NVIDIA Systemsteuerung der Fall sein und umgekehrt, was in der NVIDIA Systemsteuerung zu einer erfolgreichen Änderung führt, wird dies auch über den NI tun.
    Alles andere ist unlogisch.
    Das Controlpanel kann nichts richtiger oder der NI falscher machen, ... genau das irritiert mich ja.

    Wer den NI behalten will, kann das ja tun. Er bewirkt eh Null.


    Dort wo der NI Null bewirkt, wird auch die NVIDIA Systemsteuerung Null bewirken, ....

    Es scheint mir eher, als würde die Anwendung höhere Priorität haben, egal was man in den Treibereinstellungen vorgibt.

    Das macht auch insofern Sinn, als es für die Behavior Flags im Treiber ja extra diese Optionen gibt, nach welchen man den Treiber anweisen kann, die "erweitere Anwendungseinstellungen" oder "überschreibe Anwendungseinstellungen" als "application controlled" behandeln.

    Wenn die Anwendung so (um-)programmiert wurde, dass sie das überprüft, dies vorher aber nicht der Fall war, dann kann man sowohl im NI als auch in der NVIDIA Systemsteuerung einstellen, was man will, es wird keine Auswirkung haben.
    Irgendwas hat LM dazu auch mal geschrieben, aber in den Massen an Postings dort habe ich den Überblick gnadenlos verloren und die Suchfunkton dort ist für'n Bobbes....

    @overflow
    Rainer, ich muss grad mal 'ne Frage zu Deiner 2.1-Anleitung loswerden.
    Mir ist dieser Teil nicht klar:

    Zitat

    Danach ist der Nividia Inspektor zu löschen. Diese Version kennt keinen P3D v2, weil sie vorher erschienen ist und wochenlange Tests haben bei mir ergeben, dass er gar nichts bewirkt oder nur Nachteiliges. Ergebnisse sind eher herbeigewünscht als tatsächlich vorhanden.


    Das ergibt keinen Sinn und ist unlogisch, zumal Du anschließend ja doch wieder Treibereinstellungen vornimmst, nur nicht über den NI, sondern über die Nvidia-Systemsteuerung.
    Das macht aber keinen Unterschied.

    Ob der NI eine Version kennt, ist ohnehin primär gleichgültig, da er nicht mit eigenen Profilen daherkommt, sondern nur die aus dem Treiber anzeigt und auch nur die werden editiert.
    Die Screenshots in Deiner Anleitung zeigen ja auch die Profileinstellungen, welche der Datei prepar3d.exe zugeordnet sind und nichts anderes macht auch der NI.
    Wenn also Ergebnisse aus den NI-Einstellungen eher herbeigewünscht sind, dann muss das auch bei den Einstellungen der Fall sein, welche über die NVIDIA-Systemsteuerung durchgeführt werden.

    Der NI fragt auch nur den Treiber ab und stellt die Einstellungen dar, welche er aus dem Treiber ausgelesen hat.
    Gleiches gilt für die NVIDIA-Systemsteuerung, letztlich machen beide exakt das selbe, nur dass die NVIDIA-Systemsteuerung weniger Parameter anzeigt, als tatsächlich im Treiber vorhanden sind.
    Es gibt im NI allerdings eine Sektion, "unknown", in welcher Einstellungen angezeigt werden, die dem Programm zugeordnet worden sind, der NI aber noch nicht in seiner Tabelle hat.
    Das bedeutet aber lediglich, dass sie nicht eindeutig benannt werden können, sondern nur die Treibereigenen Bezeichnungen tragen, die Parameter sind die gleichen.

    Im LM-Forum war bereits zu lesen, dass einige User über den NI das der prepar3d.exe zugeordnete Profil gelöscht haben, mit natürlich der Folge, dass auch diese unbekannten Einträge verschwinden .... mit der anschließenden Erkenntnis, dass die Parameter wieder da sind, wenn der Treiber erneut installiert wird ... :huh:
    Was das bringen soll, ist mir ebenfalls nicht klar...

    Ich denke eher, dass wir einfach umdenken müssen, da wir es inzwischen schon lange nicht mehr mit dem FSX und P3D 1.4 zu tun haben, sondern zum einen mit einer DX11-Anwendung und zum anderen mit einer Anwendung, an der durch LM schon viel im grafischen Aufbau geändert wurde.
    Das zeigt sich z.B. auch durch die AntiAliasing Probleme, die seit der 2.x er Version bestehen, aber eigentlich nicht in allen Fällen auch tatsächlich Antialiasing Probleme sind.
    Da hat Wes oder Beau, ich weiß es nicht mehr genau, mal genaueres zu geschrieben.
    Dass z.B. die Kanten einiger Rwys so bescheiden aussehen und mehr einer Treppe als einer glatten Kontur ähneln, liegt an etwas anderem, das sie in den einzelnen Layern geändert haben, aus denen das Gesamtbild besteht (sinngemäß aus dem Gedächtnis wiedergegeben).
    Für die 2.1 Version hatten sie das wieder ein wenig entschärft.
    Aber es hatte, soweit ich mich erinnere und soweit ich das richtig verstanden habe, nichts mit dem eigentlichen AntiAliasing zu tun (welches dennoch optimierungsbedürftig ist).

    Ich schätze, wir müssen eher umdenken und uns mit den neuen Gegebenheiten vertraut machen, weil die alten Einstellungen mehr oder weniger für die Katz sind, weil der Sim grundlegend umgebaut wurde.
    Dass die Einstellungen nicht wirken, liegt m.E. nicht daran, dass der NI den 2.0 nicht kennt, sondern dass die Parameter da einfach keine Funktion mehr aufweisen, in den früheren Versionen jedoch schon.
    Wir sehen zwar noch die gleichen Bilder, aber ich schätze, deren Erzeugung läuft komplett anders ab.

    Den NI braucht man aber nicht zu löschen.
    Das bringt und ändert gar nichts.
    Besonders dann nicht, wenn vorher Einstellungen vorgenommen wurden, die über die NVIDIA-Systemsteuerung nicht zur Verfügung stehen.

    Ich würde btw. grundsätzlich IMMER empfehlen, von solchen Profilen auch die Default-Einstellungen als Datei zu exportieren.
    Im Zwefelsfall kann man dann erstmal wieder das Profil in den Zustand zurückversetzen, in welchem es mit dem Treiber geliefert wurde.
    Oder man löscht das Profl und installiert danach den Treiber neu, das wäre das selbe, aber in meinen Augen unnötiger Aufwand.


    Ich bin in den letzten Tagen leider nicht dazu gekommen, hier weiter zu machen, ... dafür weiß ich jetzt, wie sich eine echte Grippe im Vergleich zu den üblichen grippalen Infekten anfühlt ....
    Noch bin ich auf der 2.0.
    Gestern habe ich erstmal wieder alle System- und Treiberupdates gemacht und Images gezogen, mal sehen ob ich jetzt der 2.1 den nächsten Schub geben möchte ...
    Ich hab ein wenig den Faden/ Anschluss verloren und muss mich da durch etliche Postings im LM-Forum wühlen .... ist arg anstrenend und mir fehlt grad ein wenig die Lust daran...

    Ok, die Schritte 1 und 2 habe ich ohnehin so gemacht.
    Installiert wird immer als Admin und der erste Start erfolgt auch als Admin, alte Angewohnheit aus der Aktivierungsprozedur der 1er.

    Aber das mit dem Kompatibilitätsmodus verstehe ich nicht...
    Haben wir dann noch eine "echte" DX11-Anwendung?
    Sofern ich das in Erinnerung habe, muss AERO aktiviert sein, damit P3D richtig arbeitet, ... bedeutet eine XP SP3 Kompatibiltät nicht, dass genau das dann für diese Anwendung nicht mehr zur Verfügung steht?

    Ok.

    Ich hab hier Plan-G laufen, da hat man zwar die Wahl zwischen FSUIPC, Simconnect und XPUIPC, aber ich nehm aus Gewohnheit die Simconnect-Schnittstelle.

    Ansonsten habe ich gerade wieder zwei/ drei genüssliche Platzrunden an meiner Homebase mt dem Jet Ranger auf dem 2.0 gemacht.
    Schnurrt wieder samt und seidig ^^ .
    Wenn's geht, werd ich heut Abend noch ein wenig auf Strecke gehen und mal ein wenig die A7 abfliegen und an der Hochbrücke dann den Kanal längs nach Rendsburg rüber :).