Moin von hinter der Mauer nach hinter'm Deich
Beiträge von ICKE
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Made my day
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Hmm, geben das deine Boxen denn her?
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Naja, von der "guten alten Firmenkultur" ist hier auch schon lange nichts mehr übrig. So gesehen passt die Art und Weise der Kündigungen sehr gut zu uns...
Naja, hoffen wir mal inständig, dass es das jetzt erstmal war :hail:
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Rainer, ich mach mir es in diesem Fall wirklich nicht einfach. Dass die Firma am Abgrund steht und sparen muss, weiß ich. Was mich nur traurig stimmt, ist die Art und Weise. Nach Sozialplan wurde garantiert nicht vorgegangen. Und dass man das wenige Stunden vor Betriebsratswahl durchzieht, hat in meinen Augen auch "Geschmäckle".
Meine Aussage bezog sich eigentlich eher auf Stef. Er meinte ja, bei ihnen wäre nach Mehdorns Weggang vieles besser geworden, was in seinen Augen bei uns ja nicht so sei. Kann ja auch nicht, wenn der Prozess von ihm angestoßen wurde (sicherlich berechtigt), er jedoch vorher gegangen
wurdeist. -
Unter seiner Ägide wurde das ganze Sparprogramm aufgelegt.
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Schon wieder? So veraltet kann der MAP doch gar nicht sein... :gruebel:
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Naja, das war glaub ich der vorläufige Höhepunkt einer Entwicklung, die schon unter Mehdorn angefangen hat...
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Ich hoffe für die gesamte Belgschaft, dass diese Anstregungen sich auszahlen und ihr einigermassen gestärkt aus der Krise kommt
AMEN :hail: -
Naja, wenn man sarkastisch wäre, könnte man ja jetzt sagen, dass einem ja nichts mehr passieren dürfte, wenn man [u]bis jetzt[u] noch nicht "freigestellt" wurde...
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Hier am Dispatch ist der Sensenmann vorbeigegangen :wacko: Aber es wurde wohl wirklich der letzte Moment genutzt, bevor wir hier auch am Boden einen Betriebsrat haben. Man spricht von 400 Entlassungen, die es gestern und vorgestern gab... Ich kenne sieben davon...
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Taugt also was? Werde ich mir dann wohl auch mal angucken :flugzeug:
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derflo: Bin ich zurzeit auch dran. Allerdings wegen FSX noch ein wenig mehr "Anforderung" an das System...
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Und am Ende werden die Server dem Ansturm trotzdem nicht gewachsen sein. Ist doch immer so
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Meiner Meinung nach schon... :gruebel: :wacko:
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Oh man, zum Glück bin ich nicht auf Arbeit :chill:
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YBCG_TWR hat AS2 und YBCS_APP AS3.. CTR ist ADC.
Ich hab zwar beruflich mit Luftfahrt zu tun, und auch als Hobby komme ich nicht von ihr los, aber hier versagt mein Verständnis... WHAT??????? -
Ich wollte mir gestern mal die Demo angucken, indem ich das generierte Wetter in TXL mit dem, welches ich aus dem Fenster sah, verglichen hätte. Ich konnte zwar im "Monitor" sehen, wir er die TAFs und METARs lud und die Wolken vom Standardwetter verschwanden, aber neue Wolken wurden leider nicht generiert.
Jemand ne Ahnung, woran das gelegen haben könnte? -
Gerne
Ein möglicher Zusammenhang könnte hiermit bestehen:
Zitat von Spiegel.onlineHamburg - Die Erde entkommt nächste Woche nur knapp einer kosmischen Kollision: Haarscharf rast ein rund 50 Meter dicker Asteroid am 15. Februar an der Erde vorbei. Der erst vor einem Jahr entdeckte Brocken mit der Katalognummer "2012 DA14" werde unseren Planeten zwar nicht treffen, versichert die US-Raumfahrtbehörde Nasa. "Aber es wird eine Rekord-Annäherung", erläutert der Direktor des Nasa-Beobachtungsprogramms für erdnahe Objekte (Near Earth Objects, Neo), Don Yeomans.
"Seit Beginn der regulären Himmelsüberwachung in den neunziger Jahren ist kein so großes Objekt der Erde derart nahe gekommen", zitiert die Nasa ihren Experten. Der rund 28.000 km/h schnelle Gesteinsbrocken wird die Erde am Freitag in einer Woche (also heute, 15.02. - Anmerkung von mir) um 20.24 Uhr in 27.700 Kilometern Entfernung passieren - das ist näher als die Umlaufbahn vieler Satelliten. "Die Wahrscheinlichkeit für einen Zusammenstoß mit einem Satelliten ist extrem klein", sagt Yeomans. Doch die Astronomen werden den Vorbeiflug genau verfolgen, denn in der Umgebung der Erde wimmelt es geradezu vor kosmischen Geschossen.
Der Einschlag eines Objekts wie "2012 DA14" löst keine globale Katastrophe aus, kann aber eine komplette Region verwüsten. Rund 350 Asteroiden werden derzeit als gefährlich eingestuft, sagt der Neo-Bereichsleiter im Space Situational Awareness Programm der europäischen Raumfahrtagentur Esa, Detlef Koschny. "Die Bedrohung hat nicht zugenommen", erläutert er. "Zugenommen hat, was wir darüber wissen. Vor 20 Jahren hat fast niemand gewusst, wie viele Objekte da wirklich im Weltraum herumfliegen."
Yeomans schätzt, dass etwa alle 40 Jahre ein Objekt wie "2012 DA14" so nahe an der Erde vorbeirauscht. Ein Treffer ist demnach nur alle paar Jahrhunderte zu erwarten. Zuletzt war 1908 vermutlich ein ähnlich großer Asteroid über einer einsamen Region Sibiriens explodiert. Die Druckwelle knickte im Bereich des Flusses Steinige Tunguska auf etwa 2000 Quadratkilometern die Bäume wie Streichhölzer um. Ob die Ursache wirklich ein Asteroid war, ist allerdings nicht abschließend geklärt. Bruchstücke wurden nie eindeutig identifiziert.
"2012 DA14" wurde erst im Februar 2012 entdeckt - das ist derzeit eine zu kurze Vorwarnzeit, um eine drohende Kollision abzuwenden. Im aktuellen Fall hat die Erde jedoch Glück: Der Vorbeiflug Mitte Februar wird die größte Annäherung des Brockens für mindestens drei Jahrzehnte sein, wie das Neo-Programm der Nasa errechnet hat. Dennoch wird etwa das Goldstone-Radar der Nasa den Asteroiden genau verfolgen und nicht nur seine Bahn exakt vermessen, sondern auch seine Größe, seine Eigenrotation und seine Reflektivität. Außerdem soll eine 3-D-Radarkarte entstehen. Dadurch lernen die Forscher auch allgemein etwas über Asteroiden.
Ganz hilflos scheint die Menschheit gegen eine solche Bedrohung nicht. Schon seit längerem machen sich Experten Gedanken, wie man einen Asteroiden von einem Kollisionskurs abbringen könnte. Den Brocken einfach zu sprengen, wäre allerdings keine gute Idee, selbst wenn es technisch möglich sein sollte: Die Bruchstücke könnten als gigantische Schrotkugeln auf die Erde prasseln. -
Zitat von Spiegel.online
Moskau - Ein Meteoritenregen hat im Ural offenbar erhebliche Schäden angerichtet. Es sei zu einer Explosion gekommen, bei der Fensterscheiben zerbrochen seien, sagte ein Sprecher des russischen Innenministeriums. Zahlreiche Anrufer hätten über Schnitte und Prellungen geklagt, teilte das örtliche Katastrophenschutzministerium in der Region von Tscheljabinsk laut der Nachrichtenagentur Interfax mit. Nach derzeitigem Stand hätten mehr als hundert Menschen medizinische Hilfe gesucht, die meisten wegen Verletzungen durch Glassplitter.
Den Angaben zufolge ließ eine Druckwelle in mehreren Ortschaften die Fenster bersten. Das Innenministerium erklärte laut Interfax, mehrere Menschen seien in einer Schule von Tscheljabinsk durch Glasscherben verletzt worden. Behörden ordneten die Schließung aller Schulen der Region an. Die Millionenstadt Tscheljabinsk liegt rund 1500 Kilometer östlich von Moskau. Atomanlagen der Gegend seien nicht betroffen, hieß es vom Staatskonzern Rosatom.
Das örtliche Katastrophenschutzministerium gab in einer Mitteilung bekannt, bei dem Meteoritenregen seien Gesteinsfragmente in kaum bewohnte Gegenden gestürzt. Das Dach einer Zinkfabrik stürzte teilweise ein. Wegen der Schäden sollten Betriebe und Einrichtungen ihre Mitarbeiter nach Möglichkeit zum Helfen nach Hause schicken, hieß es in einer Mitteilung der Verwaltung.
Nachrichtenagenturen zitierten mehrere Augenzeugen, die von heftigen Explosionen in der Region berichteten. Unter Teilen der Bevölkerung sei Panik ausgebrochen. Es seien Lichtblitze am Morgenhimmel zu sehen gewesen, berichteten die Behörden. Der Vorfall ereignete sich gegen 9 Uhr (Ortszeit).
[...]
Genaue Angaben zum Umfang der Schäden liegen bislang nicht vor. Unklar ist auch noch, ob es sich um einen oder mehrere Meteoriten gehandelt hat, die niedergingen. Während die Sprecherin des Katastrophenschutzministeriums von einem Meteoritenhagel sprach, zitierte die Agentur Interfax eine andere Sprecherin mit den Worten, es sei ein einzelner Meteoritenkörper gewesen.[...]
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