Beiträge von Flusinewbie

    Man könnte ja mal hinfahren und den Wagen bei einer Probefahrt beim Porsche Händler vorstellen bzw. eine Abfrage der Fahrgestellnummer machen, um Näheres zur Historie zu erfahren. Letztenendes darf der Wagen bei dem Preis ja sogar ein paar Wehwehchen haben. Vermutlich ist da jedoch irgendwas gehörig faul oder die Autos gibt es gar nicht. Ein Lockmittel vielleicht...


    Naja, am Ende bleibts aber nur ein Boxster, dann doch lieber 3er.
    Wenn Porsche, dann richtig :thumbup:

    Ich würde wirklich mal gern wissen, wo da der Haken ist.

    Im Bekanntenkreis hatte sich auch mal jemand über so einen Porsche-Schnapper Modell 996 gefreut, es stellte sich schnell raus, das der Boxer nen Haarriss im Block hatte. Das Ding beschäftigt nun seit fast 2 Jahren deutsche Gerichte

    ich kriege nen light up und das ding spult bis 50% hoch, aber eben nur bis 50% und dann klinkt sich der starter aus und das ding steht wieder,
    Kann mir da jemand helfen?


    Hi Simon,

    ich verlinke mal ins "andere" Forum, dort hat Nico mal im Beitrag 3 sehr ausführlich erklärt wie der engine start abläuft und die technischen Hintergründe erklärt. Da steckt nämlich schon etwas hinter mit den "start locks"

    Gruß, Mike

    Und Rainer: Vielleicht ist das ja was für dich, der steht in der Nähe Ratingen.... ^^

    An diesem Projekt waren/sind Rainer und ich seit ca. einem Jahr beteiligt, ich bin allerdings aus beruflichen Gründen in die USA gezogen und habe mich deshalb aus dem Projekt zurück gezogen, das war offensichtlich ein Dolchstoß ;( Schade das es jetzt wohl doch aufgegeben wird.

    Da kannste ihn lieber mit Lichthupe eindecken...


    Was heißt lieber? Das ist laut Straßenverkehrsordnung audrücklich erlaubt:

    Zitat


    § 5 Absatz 5 StVO:
    Außerhalb geschlossener Ortschaften darf das Überholen durch kurze Schall- oder Leuchtzeichen angekündigt werden. Wird mit Fernlicht geblinkt, dürfen entgegenkommende Fahrzeugführende nicht geblendet werden.

    § 16 StVO Absatz 1:
    Schall- und Leuchtzeichen darf nur geben,
    1. wer außerhalb geschlossener Ortschaften überholt (§ 5 Absatz 5) oder
    2. wer sich oder Andere gefährdet sieht.

    Was dabei natürlich nicht erlaubt ist, ist das nicht einhalten des Sicherheitsabstands.

    @ Florian:
    New Jersey ist mittlerweile meine zweite Heimat, klar klappt das mit dem links und rechts überholen in den USA sehr gut, es hat aber schon ne Zeit bei mir gedauert bis ich nicht mehr gezuckt habe wenn ich rechts den Schatten an mir vorbeiflitzen sah. Da sind wir dann auch wieder bei der von mir angesprochenen Sensibilisierung.
    Ich muß aber sagen, wenn ich in den USA fahre, vermisse ich gerade bei langen Strecken deutsche Autobahnen, wenn ich zum Beispiel von Manhattan (Kansas) die 160 Meilen nach Kansas City über die absolut gut ausgebaute Interstate 70 düse, frag ich mich schon warum nur 75 Mph. Da ist die Verkehrsdichte so gering, da kann man nicht von einem Sicherheitszuwachs durch Limit sprechen. Hauptsache die Trucks dürfen genau so schnell fahren wie Autos, seh ich als größere Gefährdung an, obwohl die Trucks tatsächlich in den USA kein Verkehrshindernis darstellen weil sie ja im Verkehr mitschwimmen.

    Deswegen ist deine Kalkulation bezüglich der gefahrenen Kilometer etwas unrealistisch.


    Zuden ARgumenten von Dir möchte ich Stef noch darauf hinweisen, das er einen nicht ganz unerheblichen Rechenfehler um den Faktor 10 gemacht hat ;)

    Daraus ergeben sich dann also alle 10 Tage zwei Tote.

    Es sind in Deiner Kalkulation nämlich 2 Tote pro 105,49 Tage, 1Mrd, nicht 100 Millionen ;)
    So kann man mit vielen Nullen die Leute manipulieren :D Wie war das mit der Statistik und dem selbst fälschen?

    Die typischen Idioten wirst damit nicht wirklich bekehren, völlig richtig. Gegenargument zur Sensibilisierung: die bräuchte man evtl. gar nicht weil durch die niedrigere Geschwindigkeiten diese 'bestimmten Verkehrssituationen' nicht auftreten. Dass es in DE so 'wenig' Verkehrstote (jeder ist einer zuviel) liegt nicht ausschließlich an den sicheren Straßen sondern an den immer sicheren Autos (wieviele Airbags hat heute schon ein Kleinwagen ?( ). Aber muss ich mich den auf die Technik verlassen um mir das Leben/Gesundheit zu retten oder wäre es nicht besser wenn Personen und Sachschäden erst gar nicht passieren?


    Die typischen Idioten die man trotz Tempolimit nicht bekehren kann, übrigens auch die Spezies Mensch die sich in den USA trotz Tempolimit, Autoversteigerung und recht schnell möglichen Zellenaufenthalt nicht ändern läßt, sind aber die Idioten die Hochgeschwindigkeitsunfälle verursachen. Ohne die vorhandene Sensibilisierung der anderen Verkehrsteilnehmer, könnte die Opferzahl auch noch höher sein. Du reagierst auf eine Situation die Du nicht erwartest anders als auf eine Situation die unterbewußt erwartet wird.

    Da jetzt noch das King Ranch Leder rein, dann wäre er fast perfekt.....


    Ja sind schon tolle Nutzfahrzeuge, braucht man im mittleren Westen definitiv sowas.

    Beeindruckend finde ich immer den großen Bruder wenn er als Pick-up auf den Straßen rollt
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    Basti: soweit ich weiß haben die F250 die gleichen 6,7L Diesel drin wie der F750, beim F750 gibt es die Motoren von 700 bis 1050NM. Beim F250 hat der knapp unter 1000NM.

    Ich würde gerne mal eine Frage von den Tempolimit-Befürwortern beantwortet haben.

    Wenn ein Tempolimit eurer Meinung nach direkt im Zusammenhang mit der Anzahl an Verkehrstoten und der Unfallzahl steht, wie kann es dann sein das Deutschland im internationalen Vergleich eine wesentlich bessere Statistik aufweisen kann, als Länder wo es generelle Tempolimits gibt?
    Um mal einen Vergleich zu ziehen, die USA haben pro 1 Million Einwohner 105 Verkehrstote pro Jahr, Deutschland 45. Die Tempolimits in den USA werden sehr strickte kontrolliert und bei Zuwiderhandlung im Vergleich zu uns sehr drakonisch geahndet.
    Dazu kommt das Deutschland im Jahr 2012 die wenigsten Verkehrstoten in der Geschichte der Bundesrepublik zu beklagen hatte, und der Februar 2013 jetzt schon um 28,6% weniger Verkehrstote als sein Vohrjahresmonat aufweist.

    Die paar Idioten die diese schweren Unfälle verursachen, lassen sich auch nicht von einem generellen Tempolimit beeindrucken. Ein Tempolimit könnte aber bei der restlichen Bevölkerung die Sensibilisierung, die derzeit bei den Deutschen für bestimmte Verkehrssituationen vorhanden ist aufheben.

    Wenn sie sie nicht flexibel wären, wäre das Aerodynamisch gesehen eine reine Katastrophe...


    Da verwechselst Du aber Aerodynamik mit Statik ;) Der Aerodynamik ist es am Ende egal ob ein Flügel sich in verschiedenen Situationen durchbiegt oder nicht. Aerodynamik sagt nichts über die mechanische Belastbarkeit eines Flügels aus.

    Aber schön Deine ausgesuchten Bilder, sie bestätigen nämlich die Aussage von FSL, das ein A320 nicht so starke Flügeldurchbiegungen hat wie beispielsweise eine 737.

    Es sind die Neosozialisten dieses Landes. Es wird gegen die Schnellfahrer gewettert, aber insgeheim ärgern sie sich nur darüber, dass sie selbiges aus wirtschaftlichen, moralischen oder Gruppenzugehörigkeits-Gründen nicht selbst tun können. "Was ich nicht kann, sollen andere auch nicht können. Denn ich bin die Moral bildende Superlative."
    Das nennt man Neid, das nennt man Klassenkampf!


    Du hast die SPD einfach noch nicht verstanden, die knallen nur solche Parolen raus damit sie bewußt Wählerstimmen verlieren. Die wissen doch genau was auf die zukommt, sollten sie an die Regierung kommen. Den Scherbenhaufen wollen die nicht wirklich übernehmen, denn wenn es mit der Eurokrise dann doch knallt, wären sie ja die Buhmänner, das überläßt man dann lieber dem politischen Gegner, kann man viel schöner mit dem Finger auf sie zeigen ;)
    Und das Thema Tempolimit zieht bestimmt in der Hinsicht.

    Denkt nur immer dran das die Kabelleitung ein "shared-medium" ist.


    Technisch hast Du da absolut Recht. Man kann aber bei DSL spätestens bei der Anbindung des DSLAM ans Backbone von einer Art "shared medium" sprechen, denn an einem typischen DSLAM teilen sich 500 - 600 Teinehmer maximal eine Bandbreite von 1GBit/s ans Backbone.

    Irgendjemand hat es hier glaube ich schon geschrieben, am Ende ist das was die Telekom da vorhat ein Resultat verfehlter Zukunftsplanung, man hat einfach auf das falsche Pferd gesetzt und bekommt das jetzt zu spüren.

    Kann ich mir absolut nicht vorstellen, dass nicht viele darüber sprechen, vorallem wenn man mal überlegt was damals passiert ist.


    Ich sag ja, ich bin hier in den Staaten, es hat hier auf der Arbeit ca. um 15:15 (also wohl knapp 20 Min) nach den Explosionen keiner mehr über was anderes gesprochen. In der Firma wurden Fernseher und Radio verfolgt und alle haben sich gefragt ob da wieder kollektiv in mehreren Städten was passieren wird. Die Amerikaner sind seit 9/11 recht paranoid was sowas angeht, ist ja auch irgendwie verständlich.

    Ok, jetzt wird auf der Pressekonferenz gesagt das es 3 Explosionen gab, 2 beim Marathon und eine in der JFK Bibliothek. Weitere gefundene Sprengsätze wurden hier jetzt verneint.

    Die FAA hat eine Flugverbotszone über Boston eingerichtet, dann weiß ich ja was mich in den nächsten Tagen bei meinen Flügen erwartet, erhöhte Sicherheitsvorkehrungen.

    Hmm ich habe da einen anderen Eindruck. Die schnellsten auf der Autobahn sind meistens Geschäftswagen mit in der Regel nicht mal mehr als 200 PS. Die tanken auf Karte und die interessiert der Verbrauch nicht. Die sind auch die größten, wenns um Drängeln oder rechts Überholen geht. Der Klassiker ist doch der Passat 2.0 TDI, der dir hinten an der Stoßstange klebt. Wie viel PS hat der? 150 vielleicht...

    Haha stimmt. Wo du es gerade nennst fällt es mir auch auf. Die typischen Drängler auf der Autobahn sind wirklich irgendwelche Geschäftsleute mit ihren VW's. Diese sind meiner Meinung nach auch die schlimmsten (wenn man von Ausnahmen weg sieht).

    Ich denke auch dass gerade die Leute mit Firmenfahrzeugen meistens die schlimmsten sind. Dürften auch die sein, die am lautesten schreien wenn sie erwischt werden, weil ja ihr Job davon abhängt. Auf der Autobahn sind nach meiner Meinung beide Fahrergruppen gefährlich sind, die notorischen Raser und Dränglei aber auch die Schleicher und permanent Linksfahrer.


    Ich gehöre zwar selbst genau zu der Gattung "Firmenwagenfahrer", trotzdem geb ich euch recht, den Eindruck hab ich auch oft. Man kann das aber sicherlich nicht verallgemeinern, es gibt Firmen die sich die Durchschnittsverbräuche der 1%-Fahrer genau anschauen, wenn da welche höher liegen, und auch noch oft Knöllchen haben, kriegen die auch mal Haue. Es ist eh so, früher oder später kriegen sie die, und die Gefahr erwischt zu werden steigt mit der jährlichen Fahrleistung signifikant. Aber gut, wer gerne mit seinem Job spielt, ich denke das macht jeder nur einmal, bis die Pappe das erste mal weg ist.
    Was ich selbst haße, ist drängeln, man kann in Deutschland sehr flott unterwegs sein, ohne dem vorrausfahrenden die Stoßfänger zu polieren, zudem kann man, wenn man vorausschauend fährt, in den meisten Situationen rechtzeitig vom Gas gehen.

    Ich glaube aber nicht, das ein generelles Tempolimit der Weisheit letzter Schluß ist. Denn die aggressive Fahrweise der Deutschen, finde ich hier im Großraum New York genau so wieder, und hier gibt es Speed Limits genug, die Ursachen leigen also sicherlich ganz wo anders, und wahrscheinlich noch nicht mal wirklich auf der Straße.
    Ich seh das wie Carlos, wieviel Eigenverantwortung soll man uns nehmen? Sollen wir zu nicht denkenden Lemmingen mutieren (naja, für die Regierung sicherlich eine Option), die sämtliche Verantwortung von einer Institution vorgelebt bekommen ohne wirklich noch selbst den Denkapparat einzuschalten?
    Mein Gott, ich hab keinen Helm als Kind getragen, keine Protektoren oder sonst was, als ich den Führerschein gemacht habe, hatte ich kein ABS, ESP und wie der ganze Quatsch heißt, ich bin trotzdem vorzüglich groß geworden (sag jetzt bloß nix Rainer :D ), oder gerade deswegen?
    Wenn ich adgegen die 18 jährige Tochter meines Cousin sehe, null Verantwortung können die tragen heute, trotz Abi :pillepalle:

    Was in Ländern mit Limit auffällt ist, dass es deutlich weniger Stau gibt.


    Stimmt definitiv nicht was Du da schreibst, ich hab letztes Jahr 80.000Km in Europa hinterm Steuer verbracht, auch bei unseren Nachbarn mit Tempolimit steht man sehr oft im Stau, auch wenn keine Baustelle weit und breit zu sehen ist.

    Staugrund Nummer eins sind derzeit, meiner Meinung nach, die extremen Aufrüst und Sanierungsbaustellen auf deutschen Autobahnen, wenn die mal alle fertig sind, dann gibts auch wieder weniger Staus. Immerhin ist ein Großteil dieser Baustellen zur Fahrbahnverbreiterung, siehe A5 Karlsruhe - Basel, oder A8 Karlsruhe - München. Die A1 hat seit dem die Baustellen fertig sind eigentlich keine Staus mehr, die A2 nach Berlin läßt sich sowieso immer super durch ballern, um nur mal Beispiele zu nennen.
    Und Lkw Unfälle verhindern wir mit einem Pkw-Tempolimit eh nicht, da wäre ich ehr für ein generelles Lkw-Überholverbot (jetzt bekomm ich Haue wenn hier Lkw-Fahrer sind :D )

    Nur die Hybridtechnologie ist meiner Meinung nach suboptimal. Die Gründe habe ich oben aufgeführt.


    Ich hatte heute zum Lunch ein sehr interessantes Gespräch zum Thema Prius. Mein Kunde fährt so einen Hybrid Prius, der Wagen ist jetzt ein Jahr alt, ich hab dann mal gefragt wie der Verbrauch so ist, er meint er kommt mit einer Gallone ca. 45 Meilen (Köpfchen anstrengen und umrechnen :D das bedeutet 5,2l auf 100Km). Jetzt muß man sich mal vor Augen führen das der Prius in Anbetracht der Tatsache das Diesel in den USA teurer ist als Benzin, interessanter ist als ein TDI von VW. Mein TDI kommt aber bei ähnlicher Fahrweise wie sie in den USA möglich ist, mit 4,5 - 5l aus.
    Ohne Hybridtechnik.
    Ich hab vor einiger Zeit in der Schweiz einen Seat Leon als Leihwagen mit 1,2l TSI mit 105 PS gefahren, auch der hat sich ca. 5l gegönnt, bei normaler Fahrweise, da sprechen wir schon von einem Benziner, und in der Größenordnung eines Prius. Makes me thinking ?(
    Trotzdem ist es eine sehr gute Sache, wenn die Verbraucher durch ihr Kaufverhalten die Hersteller in die richtige Richtung schieben.

    Wenn hier etwas überhaupt prollig wäre, dann doch am ehesten riesige 2,5 Tonnen Pickups mit 5L Hemi V8


    Ich muß halt hier in den USA damit auskommen, was meine Firma mir als Dienstwagen hinstellt, es ist aber mal ne Abwechslung, setzt sich von dem deutschen Einheitsbrei extrem ab. Meine deutsche Familienkutsche aus dem Portfolio der VAG Gruppe fahre ich aber tausend mal lieber.
    In unserer Moskauer Niederlassung haben wir übrigens einen Prius Hybrid, auch wenn das bestimmt nicht das absolut gelbe vom Ei ist, das Auto setzt jedenfalls technologisch erst mal ne Marke, es zeigt einen Weg in ne andere Richtung, und wenn mehr Käufer bei den verschiedenen Herstellern nach Hybrid fragen würden, hätte das sicherlich auch entwicklungstechnisch Potenzial.
    Aber warum sollen die Hersteller mit den derzeitigen Technologien umdenken, wenn die Lemminge nur nach Otto und Diesel rufen? Die wollen verkaufen, und das geht mit Hybrid nicht so gut. Und das ist hier der Puddels Kern, Menschen wie Mats und Günter bekennen sich einfach klar dazu das umgedacht werden muß.