Beiträge von GravelKit

    Nach dem ich unter der Suche "Downloadrates und MBps" keine Ergebnisse erhhalten habe, poste zwei Links zu frei verfügbaren Artikel,die auf geforderte Downloadrates mit Leistungsspitzen bzw. Anforderungen von bis zu 180 MBps beim MSFS2024 hinweisen.

    Beim MSFS2020 liegen diese maximal bei 100MBps.

    Tech Alpha: Flight Simulator 2024 will bis zu 81 GByte pro Stunde - Golem.de

    Microsoft Flight Simulator 2024 download rate peaks at 180Mbps during flight (pcgamesn.com)

    Das könnte eine grosse Spassbremse werden, wenn die Provider insbesonders im ländlichen Gebiet diese Leistung nicht anbieten.

    Desweiteren könnte es dann die Internetkosten auch in die Höhe treiben.

    Es ist ratsam sich schon mal zu informieren wieviel die Leitung denn so hergibt, bevor man in eine Entäuschung hineinschlittert.


    Gruss einstwweilen

    Bernhard

    Eine Fehlersuche führt da meistens nicht zum Erfolg. Bei solchen unklaren Verhätlnissen hilft nur eine neue Installation von Grund auf. Vielleicht mit einem Backup nach der Grundinstallation. Dann kann man die Tools nach und nach drauf installieren und somit Fehler eingrenzen.

    Richtig, Aivlasoft EFB wird nicht weiterentwickelt, aber man kann das Programm bis auf weiteres auf dem derzeitigen Stand einschliesslich Navigraph AIRAC sehr wohl weiterverwenden. Bis Ende 2025 ist vorerst auch der Betrieb des Datenservers gesichert mit dem man eine RE-Installation durchführen kann. Nicht nur aus Gewohnheit werde ich das Programm solange benutzen wie es geht. Interessant wird sein ob jemand in die Lücke springen wird. Ein Bedarf für eine generische EFB-Software (nicht PMDG-, Fenix-Flieger) ist ja da.

    Laut meinen ATC-Kontakten gibt es im late final final (unterhalb 4NM) keine Restrictions und ATC kann einem landenden Flieger keine Speedvorschriften mehr machen. Das ist insbesonders bei Heavies sinnvoll. Die 747 war ca. 1min vor TD, bei einer geschätzten Approach-Speed von 145ktn waren es noch ca. 2.5 NM vor Touchdown. In dieser Phase muss der Flying-Pilot u.a. auch die Massenkontrolle beachten. Speed ist da allein Sache des Pilot flying. Wenn man das Video diesbezüglich anschaut, dann hat er nicht ausergewöhnlich, aber doch Steuerimpulse geben müssen um leichte Böen auszugleichen (240°/12Ktn). Dann führt der startende Flieger vor ihm zu einer Distraktion, vielleicht hat er auch für ein Moment über einen Go-Around nachgedacht. Wäre im Nachhinein die beste Lösung gewesen, den ATC hat mit der Aufforderung "begin reducing to landing speed" ja schon signalisiert das es eng wird. Sofort oder mit leichter Verzögerung hätte er zu Recht mit einem Go-Around reagieren können. Vor einem Heavy so knapp noch einen rauslassen zu wollen ist im Grunde ein No-Go. Im übrigen war es keine Standardphrase, die von der ATC-Dame benutzt wurde. In Europa kommt gelegentlich "expect late landing clearance". Aber die müsste dann spätestens bei 2NM da sein, aber da war er ja schon... KLAX scheint die Besonderheit zu haben, das die landing clearance sehr früh gegeben wird, denn nach der "komischen" Aufforderung zur Speedreduktion kam keine spezielle landing clearance mehr. Im Grunde genommen wollte er der ATC gefallen, das ist gründlich daneben gegangen und er hat jetzt die A-Karte weil er den Zeitpunkt zum Flair verpasst hat. Man hockt halt in einem Jumbo schon verdammt weit oben.....Nix passiert zum Glück, LH sagt dann auch noch selber es war ein Linecheck-Flug. Auf jeden Fall kann man auch als Simpilot davon lernen.....

    Ich war mal in einem 737NG Full-Flight-Simulator. Scenery: RWY, TXW, Schilder & Signs. Gebäude nur andeutungsweise. Ich hab's mir verkniffen etwas über die traurige Szenerie zu sagen, ich wollte ja nicht rausgeschmissen werden. Es hat auf jeden Fall viel Spass gemacht und ich kam voll auf die Kosten....Kurzum, was ist das Ziel, was ist die Perspektive?

    Erstmal quasi die 32 anfliegen, dann aber mit Break-Off für die 14.

    Also literarisch ein Circling einfach :)

    Auch nicht ganz. Localizer back course approach heisst das Ding. Mit "Break-Off" scheint ein Umkehrkurve gemeint zu sein, 30sec links oder rechts vom Kurs und dann eine 180° Kurve bei konstanter Geschwindigkeit und Höhe. Da könnte man etwas Präzision üben das man am FAP nicht noch lange rumsuchen muss. Sonst hat man den Gleitpath gleich anfangs schon ruiniert. How to Fly a Localizer Back Course Approach – Localizer Back Course Review for Instrument Rating - YouTube

    Buddies, have fun :) . Die hightec-Addons sind auch dafür gemacht und laut Navigraph-Umfrage hat Neugier/Interesse (42.2 %) an der Aviatik nur noch ein Vorsprung vor dem gelegentlichen Spielen (33%) von knapp unter 10%.

    Mit Display Pro kann man nur eine 160° Visual erstellen. Theoretisch kann man das Visual auch noch etwas überstrecken, das führt aber zu unschönen Verzerrungen. Alles über 160° braucht Calibration Pro und auch ein entsprechendes kostenpflichtiges Upgrade von Display Pro, dass die mit Calibration Pro erzeugten Konfiguration über Display Pro verwendet werden können. Ich benutzte immer noch P3D v5, habe aber inzwischen die FS-EliseSoftware aus Neugier aktualisiert. Prinzipiell können laut Manual mit den neuen Exportfunktion für MSFS2020 grössere Radien konfiguriert werden, allerdings gibt es eine Begrenzung der Höhe des Visuals. Wenn man damit allerdings nur einen "schmalen Streifen" visualisieren kann, lohnt sich der Aufwand meiner Meinung nach nicht.

    Mit P3D kenne ich Installationen bis 210° (mit 3 Beamer) die mit Calibration Pro konfiguriert wurden. Je nach Räumlichkeit kann man auch mit zwei Beamer 180° hinbekommen. Dein Link beschreibt letztlich nur wie die Konfiguration von Calibration Pro in Display Pro eingepflegt wird.

    Ich habe den Wechsel auf MSFS erstmal zurückgestellt, u.a. weil ich die neue Version MSFS2024 abwarten will. Ausserdem finde ich die Höhenbegrenzung für mich ein Hindernis. Ich hoffe Fly-Elise NG bleibt "am Ball" und schafft auch noch eine annehmbare Höhe des Visuals. Bei Homecockpits wird man halt mit zunehmender Dauer vorsichtiger...

    Bernd

    Derzeit ist Arduino in der Homecockpitszene mehr verbreitet als Phidget, vor allem seit der Verbreitung von Komponenten aus dem 3D-Drucker.

    Dem entsprechend würde ich diese Szene mal checken.

    In Lelystad habe ich einen B737-Throttle aus dem 3D-Drucker gesehen. Der war mit Arduino-Komponenten und Software ausgestattet.

    Die Printzeiten der einzelnen Komponenten war aber jenseits von Gut und Böse......

    Bernd

    Ich habe mir die die Mittelkonsole Thurstmaster "Airbus Commander" gekauft. Alles gut und recht, der AUTO BRK Schalter unter dem Gearhebel verbirgt einige Unklarheiten. Brake LO-1-2-3-HI ist klar, BTV denke ich ist Brake-To-Vacate und DISARM schaltet alle Bremsfunktionen aus. Ich habe nirgendwo ein Hinweis aauf eine Brake-To-Vacate Funktion beim FENIX A320. Ist das (noch) eine Dummy-Funktion?

    Gruss Bernd