Mein Opa (damals Maschinenbauingenieur) hatte einen W123 200 als Firmenwagen. Als er in den Ruhestand gegangen ist, hat er den Wagen für 1 Mark bekommen, da die Firma ihm das Auto nicht schenken durfte.
Zum Schluss hatte der Wagen 400.000km auf der Uhr, mit erstem Motor und Getriebe.
Mein Großvater war damals leider bereits an Alzheimer erkrankt und so haben meine Oma und meine Schwester sich um den Wagen gekümmert, bis ihnen gesagt wurde, dass der Wagen einen irreperablen Schaden an der Vorderachse hat und man den Wagen für eine kleine Gebühr verschrotten werde. Ich glaube bis heute, dass die Werkstatt (keine von MB) die beiden übers Ohr gehauen hat.