Beiträge von FraPre
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Nein, ich habe 2 Throttle Quadranten und steuere damit lediglich die Power Lever und die Flaps bei der Dash, den Rest mit der Maus.
Hast du den Flug nun mit einem kompletten Routing durchgeführt, dieses also eingegeben? Wenn nicht müssten wir vielleicht mal aud Skype sprechen oder im Discord.
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... bei der Dash? Du drückst LIST, dann bekommst du rechts den Prompt Air/way. Angezeigt bekommst du aber nur etwas, wenn für diesen Navigationspunkt überhaupt "Airway Anschluss" besteht.
Mexur Ich hatte mir die Reihe extra wegen des RNAV Approaches geholt und war mächtig enttäuscht. Heute, wirklich eben, habe ich es endlich verstanden, wie ich aus einem Vectoring einen RNAV Approach odentlich über das FMS und den AP steuere. Fliegen auf dem Strich, also auf dem eingegebenen Routing kann jeder, aber das andere, anspruchsvollere Verfahren, welcher aber Tag für Tag sicher öfters vorkommt, als Fliegen as published, wurde leider dort auch nicht erklärt.
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Keine Angst, das ist am Ende leichter, als du denkst. Wir sind bei dir, und du wirst es nicht bereuen!
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Die Videos sind ja abgefahren, cool! Da lerne ich die Dash auch noch mal richtig kennen
mfg Kai
Sind doch aber schon älter und eigentlich bekannt. Wenn der "Störfaktor" Gharac nicht wäre, wäre sicher noch viel mehr rauszuholen gewesen.
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... und wenn du dir die 7:50 Stunden mit Gharac im Selbststudium reinziehst, bleiben keine Fragen mehr offen, und du bedienst die Dash traumwandlerisch.
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Die Dash ist natürlich eine eigene Liga (darf übrigens auch nach EGLC ). Die CRJ hatte zuletzt noch ein paar Macken, aber es gab ja ein Update mit der letzten Neuerscheinung / Upgrade der 1000´er, leider nur P3D. Das angekündigte Update der 700/900 für den FSX fehlt noch. Wenn die 2-3 wirklich wichtigen Fehlerchen noch behoben werden, ist auch die CRJ durchaus interessant. Die E-Jets kenne ich aus dem FSX, soll ja quasi nur in Teilen überarbeitet worden sein. Damals haperte es teilweise am VNAV.
Mellies Überfordern, in wie weit?
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Mache ich da wirklich den Anfang, oder habe ich den passenden Thread nur übersehen?
Ich wünsche allen hier besinnliche und friedvolle Festtage und einen guten Rutsch ins Jahr 2020.
God bless us everyone.
Frank weihnachtssmiley.jpg
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Ob an den Systemen was getan wurde weiß ich leider nicht.
Wobei das für mich ja das Ausschlaggebende wäre. Ich brauche keine schöne Hülle mit nichts drin, das habe ich im echten Leben genug.
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O.K. gemeint waren die 175/195
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Was hat sich denn überhaupt verbessert / geändert? Ich habe / hatte die alte E175/195 auch und habe sie ähnlich der CRJ als interessantes Kurzstreckenflugzeug angesehen. Die CRJ war eben nun schneller, zumal auch für den FSX umgesetzt, ist zwar auch noch verbuggt, aber eben in einer zeitgemäßen Umsetzung.
Von der Systemtiefe der alten ERJ kann ich nicht viel sagen, hatte mich nicht genug damit beschäftigt, aber der Preflight Flow war ganz ordentlich umgesetzt, meine ich. Was damals teilweise nicht funktionierte, war das VNAV und auch der RNAV Approach.
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Wurde denn auch was gesagt, wann das FSX Update kommt? Letztens war es noch nicht verfügbar.
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Tja, das Video ist wieder eher nichtssagend, aber was will man auch erwarten, wenn "man" alle Muster beherrschen will? Erst ein Flug mit dem Airbus, dann mit der CRJ, vielleicht noch die 747 danach? Wenn man aus dem Chat heraus schon darauf hingewiesen werden muss, was alles gerade schief läuft (z.B. CLB Thrust vergessen) ist das nicht mehr repräsentativ, zumindest für mich.
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Wenn ich Zeit habe gerne, bin ja sonst aussen vor.
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Wie sieht es denn mit den von mir angesprochenen Fuel Problemen aus, also Übernahme des aktuellen Fuelwertes auf der PROG Page bei Überflug und die Fuel Predictions im FMS aus?
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Na hoffentlich hat Bruno (alias Baker65 ) noch etwas bewirken können, würde mich jedenfalls freuen.
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30 Jahre Mauerfall, Zeit oder wieder mal Zeit zurückzublicken, sich zu erinnern. Wer hat von euch welche Erinnerungen an diesen Tag und die Tage danach. Wer hat es wie miterlebt, was ist geblieben, woran erinnert man sich?
Zum Zeitpunkt des Mauerfalls war ich 18 Jahre alt, hatte an dem Tag zunächst Normaldienst und habe abends dann im Fernsehen die berühmte Pressekonferenz gesehen. Am nächsten Tag, einem Freitag, hatte ich dann Spätschicht, aber das Thema des Tages war natürlich das, was sich zuvor spät abends ereignete, und was ja nicht mehr aufzuhalten war. Ob ich die eigentliche Öffnung der zahlreichen Grenzübergänge dann abends noch verfolgt hatte, weiß ich nicht mehr, denn bei uns war nur das dritte Programm aus Niedersachsen zu empfangen, nicht aber der SFB, aber an dem Freitag bekam ich zum Dienstbeginn in der Lokdienstleitung Magdeburg schon mit, was da des nachts noch passierte, und dass man für den nächsten Morgen den Städteexpress als Sonderzug nach Berlin Lichtenberg fahren lassen wollte, auch wer bereits dafür zum Dienst eingeteilt war. Somit stand für mich fest, was ich am nächsten Tag, dem Beginn eines freien Wochenendes, machte. Abends erzählte ich das meinen Eltern, die sich gerne anschließen durften, aber nur meine Mutter wollte dann (wohl auch nur mir zu Liebe). Wie sich das Verkehren des Sonderzuges, welcher ja eigentlich nur von Montag bis Freitag als „Apfelsinenexpress oder Bonzenschleuder“ zwischen den Bezirksstädten und Berlin Lichtenberg fuhr, ohne damaliges Internet, WhatsApp oder Zeitung (war ja nicht mehr zeitnah zu lesen) rumgesprochen hatte, keine Ahnung, jedenfalls der Bahnsteig war schwarz vor Menschen. Nun, als Reichsbahner habe ich meine Mutter auf dem Bahnsteig postiert, mich in die Abstellgruppe geschlichen, den Kontakt zur Zugbegleiterin gesucht und mit einer erfundenen Geschichte „Ach ich dachte xxx soll den Sonderzug begleiten“ den Smalltalk aufgebaut. Die junge, nette Zugführerin reagierte ebenso spontan „ja, aber der konnte wohl dann doch nicht, da haben sie mich gefragt…“. Das Eis war zumindest gebrochen, und schnell hatte ich auch den Segen, mich samt Mutter in die 1. Klasse zu setzen, eine Fahrkartenkontrolle wäre eh nicht möglich gewesen. Der Zug wurde dann mit mir bereits im Inneren an den Bahnsteig 2 des Magdeburger Hbf rangiert, und ich musste natürlich aus dem Fenster gucken, um meiner Mutter, die ja noch nicht wusste, ob mein Versuch funktioniert hatte, zu zeigen, wo wir nun saßen. Die empörten Rufe auf dem Bahnsteig ob meines Anblickes, habe ich vernommen, aber großzügig ignoriert. Der Zug setzte sich pünktlich und mit 200% Belegung in Bewegung, und irgendwann standen wir vor dem Grenzübergang Invalidenstraße. Entgegen der Erwartungen war es relativ leer, und ohne warten zu müssen, ging es erstmals für mich in den Westteil. Im Gegenteil zu meiner Mutter, welche die Teilung ja auch miterleben musste, nahm ich das Ganze relativ normal und gefasst auf. Es standen dort bereits Wagen mit Marktschreiern großer Ketten, welche Kaffee und Mandarinen verteilten, aber auch Bananen in die Menge warfen. Es wirkte wie im Zoo und schlimm, wie Menschen ihre Hände zur „Fütterung“ hoben und bettelten.
Da wir Bekannte im Westteil hatten, suchten wir ein Telefon, damals gab es noch Telefonzellen mit Telefonbuch, und meldeten den erfolgreichen Grenzübertritt. Ob sie wirklich damit gerechnet hatten, dass wir so schnell nach Grenzöffnung bei Ihnen aufkreuzen würden? Ich hatte das Gefühl, eher nicht. Dennoch war es ein herzliches Wiedersehen, diesmal endlich mal auf der anderen Seite des Zaunes. Nach einem ersten Glas Sekt, ging es von der Konradshöhe in Tegel erstmal zurück in den Stadtteil Tegel, um das Begrüßungsgeld abzuholen. Dabei mussten uns unsere Bekannten förmlich dazu nötigen, denn darauf kam es uns wirklich nicht an, ob man das nun glaubt oder nicht.
Die Bank war dort jedenfalls angnehm leer, und als Begrüßungsgeschenk durften wir uns im Nachgang jeder noch ein Geschenk unserer Bekannten bei Karstadt aussuchen. Was nehmen, wenn man quasi wie ein Kind mit großen, leuchtenden Augen vor dem Schaufenster einer scheinbar unendlichen Konsumwelt steht?! Viel überlegen konnte man auch nicht, wäre viel zu viel gewesen, was man eigentlich hätte gebrauchen können. Als Eisenbahner lag da aber genau das richtige vor mir, und so war es förmlich das Erste, was mir in die Hand fiel und passte, ein Eisenbahnatlas der Bundesbahn. Heute sieht man auch ihm die 30 Jahre an, aber ich würde ihn nie weggeben.
Doch was wäre ein erster Grenzübertritt ohne das Markenzeichen der westlichen Welt, ein Stück totes Fleisch mit Salat und Soße zwischen 2 Sesambrötchenhälften. So mussten wir also auch diese Bewährungsprobe in Form eines Doppel Whoppers bei Burger King in Berlin Tegel bestehen und genossen es auch.
Abends ging es dann mit der BVG in die Innenstadt zum Ku´damm, und auch wenn wir quasi 2 Tage zu spät waren, es herrschte auch an diesem Samstagabend immer noch Ausnahmezustand. Menschen über Menschen auf den Straßen und einfach Wahnsinn, diese Eindrücke, dieses Lebensgefühl ….. Es wurde eine lange Nacht, bevor es zurück nach Tegel ging. Wirklich schlafen konnte man eh noch nicht, so gab es als Zugabe auch noch ein Stück Fernseh „Highlight“ auf einem der damaligen privaten Sender in Westberlin „Unterm Dirndl wird gejodelt“, doch dann kam der Schlaf ganz schnell.
Sonntagabend verließen wir Berlin dann wieder, schließlich musste ich Montag wieder zum Dienst, was für mich außer Frage stand!
Ich war in den kommenden Wochen noch öfters bei unserer Bekannten und habe auch die Eröffnung neuer Grenzübergänge, so zwischen Frohnau und Hohen Neuendorf, miterlebt, aber so schön wie an diesem, ersten Wochenende im "Westen" habe ich es nie wieder empfunden.
Heute nun habe ich länger in der BRD gelebt, als wie in der DDR, sehe im Fernsehen die Bilder und auch die heutige Generation, die nur noch aus dem Schulunterricht glaubt zu wissen, wie es damals war, im Wendeherbst ´89 und davor in einem Land, welches es nicht mehr gibt. Viel zu oft kommt da eher verklärtes Halbwissen aus den Kindermündern und doch sind sie es, die eines Tages ihrerseits auch dieses Erbe bewahren müssen und sollen, so wie wir auch das Erbe des 2. Weltkrieges und des Nationalsozialismus in Erinnerung und Gedenken an die Opfer bewahren, ohne dass wir jemals wirklich erleben mussten, wie es war. So hat jede Generation ihr Erbe, denn eines steht fest, vergessen werden darf nichts und das Gut der Freiheit und des Friedens ist nicht selbstverständlich!
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... und noch was (hatte mir das immer auf Zettelchen geschrieben, die nun nach und nach auftauchen).
Die TTL F/P Distanz laut OFP (PFPX) stimmt nicht mit der Distanz auf der PROG Page überein, dabei waren alle Bestandteile des OFP Routings 1:1 auch im FMS eingegeben. Der Unterschied betrug auf einem Flug FRA MAD > 60 NM.
Ich habe dann mal alle Navigationspunkte im FMS der CRJ einzeln zusammengezählt und bin auch nicht auf die auf der PROG Page angegebene Entfernung gekommen.
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Oh je, da habe ich wohl in der Eile auch einige Rechtschreibfehler übersehen, egal, wer sie findet, darf sie behalten
@Bodo Was mir noch einfiel, manch ILS (LOC Teil) fängt sie recht ordentlich ein, driftet aber dann mit zunehmender Rwy Annäherung nach rechts ab. Ohne händisches Eingreifen, was ja eh erfolgt, würde man im Gras landen! Diese Erscheinung trifft aber nicht immer zu, manch LOC fliegt sie auch korrekt ab. Überdies muss man höllisch aufpassen, dass man nicht in den Stall gerät, weil die Triebwerke recht langsam hochspulen, und man im Final mit Setzen der Klappen und Fahren des Fahrwerks immer sorgsam auf den Schub achten muss. Reagiert man zu spät, sackt die Speed deutlich ab. Dieses ist mir bei anderen Flugzeugen so gravierend nicht aufgefallen.