Beiträge von opabst

    Oliver,
    Herzliche dank schon mal für das Antwort. Ich bin jetzt am Arbeit (KLM) und habe die Procedures. Es ist ein Hardcopy und muss das mal Kopieren/Scannen. Ich soll das Senden zu dir bei Email. Es ist in Holländisch, aber herleitbar (?) in Deutsch. :gruebel:
    Ist es auch möglich um Deicing am J-platform zu tun? Oder ist das zu swierig einzubauen?
    Herzliche grüsse aus Holland.


    Schicke es an support@aerosoft.com mit der Bitte es an mich weiterzuleiten, das kommt an.

    Deicing Pad sind geplant, wird aber wohl erst was für den nächsten Winter, der kommt ja bestimmt.

    Hallo Hans,

    werde mir das ansehen und entsprechend korrigieren. Leider lagen mir keine Infos über die Procedure vor, bei den anderen Positionen mit Markierungen war es leichter "Herzuleiten".

    Danke erstmal für den Input.

    Ich glaube auch (sollte vielleicht besser sagen hoffe), das die Piloten, also nicht die "Funktionäre des VC", sondern die, die sich noch als Mitarbeiter des Konzerns sehen (also sicher nicht wenige), etwas überrascht waren, wie wenig Verständnis ihnen entgegen gebracht wurde, vorallem von ihren nicht fliegenden Kollegen die weitaus länger und stärker von Outsourcing und Gehaltsverzicht betroffen sind.

    Es gab heute auch die Situation, das alle non Duty (also streikenden) Piloten, die fliegen wollen (z.B. nachhause), vom Bodenpersonal abgeladen wurden und das nicht nur auf "höhere Anweisung" hin. Das sieht mehr nach Frust als nach Rückhalt aus.

    Witzig ist nur, dass es sich heute in den Nachrichten so anhörte wie: Da spielen zwei Kinder im Sandkasten und klauen sich die Förmchen, dann kommt die Tante Kindergärtnerin und sagt: du du, das macht man doch nicht, da redet man doch mal miteinander und schon war alles möglich. Gut, wenns hilft dem VC das Gesicht zu waren, solls recht sein.

    Ich hoffe, dass es einige mal etwas von dem hohen Ross runterholt und sie zukünftig nicht ihre Nasen immer ins Overheadpanel pressen, sondern sich klar werden, dass es wenn, dann mehr Personal bei einer Airline gibt, die auch ihre Sorgen und Nöte haben, obwohl sie Tag ein Tag aus auch dazu beitragen, dass die Piloten ihren Job haben und behalten können.

    Warten wirs ab, die Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt.

    Mal 'ne Frage:

    Bei SimMarket steht ja für FS2004 and FSX. Ist Manchester, einmal bezahlt, auch für den FS9 und FSX downloadbar?? Ich habe die FS9 - Version und würde, aus sportlichem Backup, wenn die FSX-Version auch dazugehört diese gerne auch downloaden, weiß aber nicht, wie.


    Wie bist Du den an den FS9 download gekommen? Ausserdem gibt die Airports doch von der UK2000 seite, musst sie dann nur aktivieren, wenn du mit deiner eMail als Kunde registiert bist, weiß nicht ob das bei Simmarket genauso läuft.

    Und wie wäre es mit beiden? Hast du doch mit Genf, Zürich usw. auch schon getan?^^ Ach komm schon, ich hab noch nichts in Südamerika... Und brauche langsam etwas südlich des Äquators ;)


    Hab ich doch gesagt, wenn es möglich ist kommen beide (gleichzeitig), da es bisher keine unlösbaren Problem mit den Erstellern gab, wirds wohl so kommen. Nur bevor ich sie nicht gesehen habe, ist alles Spekulation.

    Das Problem ist doch, dass der VC der Lufthansa vorschreiben will, dass sie keine "Fremdarbeiter, Externe" oder wie immer man es nennen will, einkaufen/einsetzen dürfen. Das gibt es in keinem Unternehmen, hat auch nichts mit Mitbestimmungsrechten nach Arbeitsrecht zu tun, sondern ist definitiv ein Eingriff in die unternehmerischen Freiheiten. In keinem deutschen Unternehmen gibt es "Verbote", zur Spitzenabdeckung oder flexibleren Auslastung Zeitarbeiter oder ähnliches einsetzen zu dürfen.
    Der VC hat ja auch nichts dagegen, wenn LH Passage Piloten bei anderen Konzerntöchtern aushelfen würden, solange sie den LPA Tarif erhalten.
    Wenn LH massiv Pilotenstellen abbauen wollten, um sie dann mit anderen wieder zu besetzen, dann könnte man das ja verstehen, nur das steht nicht an. Das Neueinstellungen nicht mehr zu uralten Tarifen erfolgen, dass mag sein, nur ist das ja nicht Gegenstand der Debatte und LH hat da ja klare Tarif-Regelungen.
    Nur wenn die Flexibilität genommen wird, dann wird eben bei Passage keine Neueinstellungen mehr geben, dann hat der VC ein klares Eigentor geschossen.

    Und der Spruch "wir verhandeln nur ohne Vorbedingungen" ist der Hohn, den sie stellen ja sehrwohl "Vorbedingungen", LH darf es aber nicht, was soll das.

    können die anderen anscheinend auch Service; wer Lufthansa gut findet, wird ja anscheinend schon mitleidig belächelt. Somit zwingen wir Kunden die Lufthansa geradezu auf, dass u. a. auch die Gehälter der sog. Leistungsträger dem international niedrigerem Standard angepasst werden.

    Aber genau an dieser "Servicequalität" haben die Piloten den geringsten Beitrag zu leisten. Wenn sie mal eine Begrüßungsdurchsage oder Infos zum Flug abgeben, dann ist das die einzige "Seriveleistung" (und selbst die sparen sich ja einige). Klar ist eine gute Ausbildung und Erfahrung auch eine Seviceleistung, nur die erbringen auch die, die weit aus schlechter gestellt sind als die LH Piloten, dass ist nun sicher kein Alleinstellungskriterium.

    Ich hab Olivers Post schon richtig gelesen. Auf jeden Fall genau genug, als das ich sagen kann, das er den Konzern als eine sozial orientierte Anstallt ansieht. "alle arbeiten dran, mit ihrem Beitrag zum Ganzen dafür zu sorgen, dass es dazu nicht kommen muss". Im ernst: Das liest sich wie eine Gutenachtgeschichte und nicht wie eine ernsthafte Argumentation. So lange es noch mehr Gewinn bringt, dann lagert die LH Jobs aus, soweit sie kann. Egal ob sie auch ohne genug Geld bekommt. Es geht eben nicht darum, jedr tut sein bestes und Mayrhuber gibt sich auch mal mit wenig zufrieden. Hauptsache er wird gemocht. So läuft das leider nicht. Wenn keine Zeichen gesetzt werden, dann kann die LH nunmal alles machen. Was soll es denn dafür sinvollere Lösungen geben als einen Streik?
    Und wer hat kein Verständnis für den Streik? Der Vorstand, natürlich, und die, die eben nicht so ganz den Einblick in die wirklichen Konzernstrukturen und -machenschaften hat.

    Wo sind denn deine Quellen des Wissens her? Arbeitest Du bei Lufthansa? Arbeitest Du überhaupt für eine Konzerngesellschaft?

    Wer glaubst Du, wird die Konsequenzen aus dem Steik tragen? Die Piloten? Wohl kaum. Die tragen alle die, die nicht die "Machtpostion" haben, wo eben keine Interessiert, ob sie outgesourced werden.
    Es geht um die Verhältnismäßigkeit und die ist hier nicht gegeben, gerade in Zeiten, wo an allen Ecken und Enden über Einsparungen diskutiert wird. Das ist den Piloten sch... egal, hauptsache sie haben ihre Privilegien.
    Und wenn die Piloten im nationalen und internationalen Vergleich nicht mehr "wirtschaftlich" sind, dann ist es klar, dass man nach Alternativen sucht, nur wird die Suche durch Verschäftung der Situation sicher nicht langsamer werden.
    Und das Lufthansa im Vergleich zu anderen Airlines relativ gut da steht, ist weder der alleinige Verdienst der Vorstands, noch einzelner Mitarbeiter, aber mit Sicherheit nicht der Verdienst der Piloten.

    Das der Konzern immer "gewinnoptiert" arbeiten will, liegt in der Natur der Sache, das man nicht alles mit sich machen lassen sollte ist auch klar, nur hilft es nichts, wenn eine ohnehin bevorteile Teilgruppe unter Ausspielung ihrer Machtposition nur die eingenen Vorteile optimieren will, ohne dabei die Auswirkungen auf das Ganze im Auge zu haben.

    Vielleicht solltest Du dir mal diesen Artikel durchlesen, der trifft es schon recht gut.

    Hallo,

    ich kenne keine Lufthanseaten (und ich kennen ein Paar ;) ,keine Piloten ), der auch nur ansatzweise Verständnis für diese Aktion aufbringt (die, die es tun, will ich auch nicht kennen :nono: )

    - Keiner im "fliegenden Personal" (Kabine wie Cockpit) würde heute seinen Job besitzen, wenn es nicht die Kollegen von LFT gäbe, die alles was sie können, ihnen beigebracht hätten
    - Keiner würde heute noch leben, wenn es nicht die Kollegen der LH Technik gäbe, die jeden Tag dafür sorgen, dass der Flieger das tut, was sie von ihm erwarten: fliegen
    - Keine Flugbegleiterin würde auch nur einen Drink rausbringen, wenn die Kollegen von LSG nicht immer alles genau so vorbereiten, dass die es auch finden und "verarbeiten" können
    - Kein Pilot würde je einen Gast an Bord haben, wenn nicht all die am Boden dafür sorgen würden, dass es auch nur ein Gast schafft, eine Bordkarte zu bekommen und den Flieger zu finden
    - Keine Flugzeug würde heute vom Boden abheben, wenn nicht die Kollegen von OPS etc. alles haargenau vorplanen und dem Piloten sagen würden, wie er von A nach B kommt
    - Und keine Flugzeug würde je vom Boden abheben, wenn nicht alle Kollegen von LH Systems immer dafür sorgen würden, dass alle vorgenannten überhaupt Zugriff auf ihre Daten haben


    Der Pilot ist ein kleines Rad im Getriebe, leider mit dem Anspruch der Motor zu sein, der aber nichts wert ist, wenn das Umfeld nicht 100% gibt, damit er seine "kleinen Job" erledigt (zumindest, solange alle ihren Job richtig gemacht haben).

    Fragt mal die 90% der anderen Mitarbeiter des Konzerns, ob sie je eine "Outsource Protection" bekommen haben, keiner hat sie, aber alle arbeiten dran, mit ihrem Beitrag zum Ganzen dafür zu sorgen, dass es dazu nicht kommen muss. Leider haben dass die Piloten noch nicht kappiert. Vielleicht sollte der VC mal einen Termin mit dem Betriebsrat von den Callcentern in Kassel machen, da wird sicher klar, dass man es auch übertreiben kann.

    Jobängste sind Mist, auch bei den Piloten, aber alle anderen Kollegen arbeiten seit Jahren an sinnvollen Lösungen, nur die Piloten meinen immer sie seinen was Besonderes, leider sind sie es, aber nicht im Guten.

    ok ... nicht sooo schlecht wie vermutet,
    dennoch bin ich gespannt was Toto für eine Meinung hat, er kennt Schiphol besser als kein anderer von uns! :P

    Er wird naturgemäß 100erte Kritikpunkte finden und alle werden auch berechtigt sein, zumindest was die "Abweichungen" vom Orginal betreffen. Denn jeder, der einen Airport nicht nur aus gelegentlichen Besuchen kennt, wird immer eine bessere Sicht auf den Umsetzunggrad haben, als der "Tourist", und solang man nicht selbst als Entwickler täglich auf dem Airport "wohnt", kann man auch nur eine Momentaufnahme als Basis nutzen, die je nach Zugangsmöglichkeiten auch noch stark begrenzt ist.
    Wer erwartet, dass "sein" Airport von jemand tiefgreifend genau umgesetzt wird, zumal wenn er selbst über Zugangsmöglichkeiten über das "normale" hinaus verfügt, der sollte sich rechtzeitig mit allen potenziellen Umsetzern in Verbindung setzen und seine umfangreiche Möglichkeiten anbieten. Denn wenn gutes und vorallem aktuelles und auch von "hinten" erstelltes Fotomaterial zur Verfügung steht, kann auch eine detailierte und korrekte Umsetzung als Ergebnis rauskommen.

    Wer glaubt, mal eben ein paar Fotos machen, dann wird was draus, der liegt falsch. Habe ein solches Erlebnis mit Simwings in Mallorca live miterlebt, wie in zweitägigen Verhandlungen über rein formale Dinge im Büro der Aena diskutiert wurde, bis dann zumindest klar war, was zu tun ist (glaubten wir). Als wir dann am nächsten Tag den "Obulus" für die "Bearbeitungskosten" an der Kasse leisten wollten, waren übernacht neue Interpretationen der Kostenstrukturen entstanden, die den Aufwand mal eben um ein paar 1000 Euro erhöhten (das waren nur ein paar Prozent mehr, wohl gemerkt), nur halt dann der Tropfen der eine Finanzierbarkeit einer Vorfeldgenehmigung absurd werden ließ. Wir habe uns dann für die "billigere" Fotonutzungslizenz (ja, selbst so was braucht man, will man ein Gebäudefoto kommerziell nutzen) entschieden und dank Tele gings dann auch von vor dem Zaun, was aber in großen Airports dann wohl etwas schwierig ist.

    Gott-sei-dank gibt es aber immer wieder gute "Kontakte", die ihre Möglichkeiten zur Verfügung stellen, so dass bei einigen Airports wirklich auch gute Einblicke möglich sind. Diese Leute sind den Entwicklern immer willkommen, denn wenn die sich beschweren, dann liefern alle Infos zur Abhilfe gleich mit, teilweise gleich mit allen Bauplänen (ist aber sicher die Ausnahme) neben den hochauflösenden "Architekturfotos".

    Einen schönen guten Morgen Oliver!

    Ich persönlich denke ja, das in dieser Beziehung ihr Designer nicht unbedingt unschuldig seid. Was ich damit sagen will - drei, vier vielleicht fünf Desingerschmieden hauen eine super Szenerie nach der anderen raus, die auch noch die alte Szenierie in den Schatten stellt. Natürlich wollen dann die User auch immer mehr und kleinere Gruppen oder Szenerien, die nicht unbedingt auf dem aktuellen Stand sind, sehen dann natürlich alt aus. Gerade bei den eher jüngeren Usern, die meinetwegen erst mit dem FS 2002 angefangen haben, kann ich einen "Feature Wahn" beobachten. Und die alten Hasen sollten sich doch desöfteren daran erinnern, wie es früher war als noch mit dem FS 98 durch die Luft gedüst wurde.

    Just my 2 Pfennig... ;)


    Ja,
    die Designer sind immer Schuld, was machen die auch so schöne Scenerien :nono:
    Gerade die vier, fünf Designerschieden, die sich auf hohem Niveau bewegen, insprieren sich gegenseitig, schauen was der andere macht, ob man was besser machen kann und somit wird sich gegenseitig angeregt, ohne das man hier unbedingt von Konkurenz sprechen kann, denn alle bewegen sich in unterschiedlichen Bereichen, was auch gut ist, denn sonst wirds schnell eng, wenn alle den selben Airport umsetzen.
    Daneben gibt es viele, die genauso bestehen können, und sicher auch links und rechts schauen, was die anderen machen, nur halt noch etwas brauchen, um das Niveau zu erreichen. Soweit so gut.
    Blöd wirds nur, wenn die Bewertung entsprechen undifferenziert erfolgt, das die, die Monate investieren um einen Airport autentisch umzusetzen, dann sich erdreisten einen gewissen Preis dafür zufordern, genauso bewertet werden, wie die, die ein paar Wochen Arbeit investieren, aber der Meinung sind im Punkto Preis schon ganz oben mitspielen zu können. Gut, wenn es angenommen wird, Ok, nur darf man sich dann nicht wurdern, wenn die mit den Monaten Invest, ihren Preis in Relation zu den "kurzweiligen" auch überdenken müssen.

    Immerhin steckt in diesen Werken oft mehr Liebe zum Detail, als z.B. in Amsterdam.

    Genau dort liegt der Pfeffer begraben. Ich habe nicht gegen jegliche "persönliche" Vorlieben und klar mag man über vieles Hinwegsehen können, aber gerade die Amsterdam Diskussion hat gezeigt, dass der "Anspruch" und die daraus getroffenen Aussagen hoch ist und oft keinerlei Spielraum für die Einschätzung anderer lässt.
    Leider zeigt diese Aussage, dass es offensichtlich nicht mehr darauf an kommt, eine Produkt so zu bewerten, wie es in einem sinnvollen Verhältnis zu sehen ist, sondern oft nur, wo man am meisten "Aufsehen" mit einer Aussage erregen kann.
    Die MMMX Scenery ist sicher mit genausoviel Zeit, Aufwand und "Liebe zum Detail" erstellt worden, wie "fast" jede andere Scenery. Sie kosten so viel wie jede andere Scenery und sie ist, je nach Geschmack, genausoviel wert wie jede andere, je nach Vorlieben und Nutzen.

    Lieder aber sind die "Bewertungkriterien" nicht immer die gleichen und somit ist unter den im Amsterdam Thread von vielen angesetzten Maßstäben hier halt nicht mal ansatzweise der Anspruch derjenigen erfüllt.

    Das wertet diese Scenery nicht ab, man kann sie halt auch anders werten, nur wird halt damit auch klar, dass der Spruch "Jammern auf hohem Niveau" durchaus seine Berechtigung hat, wenn man das Verhältnis aussen vor lässt.

    Daher war es eine "persönliche" Wertung unter Ansatz der Maßstäbe, die ich hier im Forum gelernt habe. Da ich selbst ein Bezug zu MMMX habe, werde ich die AES Umsetzung dennoch in Erwägung ziehen. ;)

    Jawoll, das sieht doch mal richtig gut aus!

    Spiele gerade mit dem Gedanken auf Kaufen zu drücken :)

    Möchte mich mal selbst zitieren:

    Wenn ich persönlich von einem Produkt überzeugt bin, dann äussere ich es auch, aber eben als persönliche Einschätzung. Alle die zwischen den Zeilen lesen können, dürfen sich ihren Reim drauf machen und verstehen das dann auch. Ich sehe leider viel Schrott, einiges ist passable, einiges wirklich gut. Nur wenn ich nur noch das wirklich perfekte in Betracht ziehen würde, wäre mein Platte ziemlich leer und die Ziele dieser Welt sehr begrenzt. Von daher sehe ich manches relativ und da ist dann auch mal das nicht perfekte immer noch besser als nichts. Da sind manche schnell mit ihren "Forderungen", gut, nur wird es wohl eine bleiben, denn wenn sie keiner umsetzt, werden es halt Wünsche bleiben.

    Ich würde diese Umsetzung von MMMX in der ersten, maximal am Anfang der zweiten Gruppe einordnen. Aber, es ist die beste MMMX Umsetzung die ich bisher gesehen habe, von daher ist der Einäugige unter den Blinden König.
    Von einem Vergleich mit allen bekannten und aktuellen Designformen sollte man allerdings Abstand nehmen.