Vielleicht ist der Limal-Shop interessant, der verkauft einiges an Sigma-Objektiven zu beeindruckenden Preisen und da Sigma im Moment das Sortiment umbaut auf (fast) nur noch Premium-Sortiment ist da einiges für´n Appel und ein Ei zu haben
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Vielleicht ist der Limal-Shop interessant, der verkauft einiges an Sigma-Objektiven zu beeindruckenden Preisen und da Sigma im Moment das Sortiment umbaut auf (fast) nur noch Premium-Sortiment ist da einiges für´n Appel und ein Ei zu haben
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Moin nochmal, habe grade mal die Preise bei der Amazone nachgesehen - die D80 ist zwar nicht schlecht, aber ich würde Dir trotzdem raten nochmal auf die aktuellen Preise bei Neuware zu schauen
Eine neue D90 mit einem preiswerten Kitzoom kostet 640 Euro bei der Amazone und der Body kostet deutlich weniger - ABER - Basti hatte ja die D5100 genannt, das wäre für mich auch die bessere Alternative, denn ein Body der D5100 mit Kitzom kostet 550 Euro und Du hast die deutlich bessere Bildqualität im Vergleichdabei im Body. Glas kannst Du ja dann noch zukaufen, denn wenn es später an die gute Ambition geht, dann nimmst Du vermutlich eh Festbrennweiten wie z.B. das Nikon AF Nikkor 50mm 1:1,4D für knapp 300 Euro und das Glas ist wirklich saugut oder das Nikon AF-D 85mm 1:1,8 was ja bereits als legendär eingestuft wird oder das Sigma 150 F2.8 was unter den Makrofetischisten legendär ist. Mit dem Kit kannst Du dann anfangen und siehst dann wohin der Weg geht
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Moin Peter,
40.000 Auslösungen sind so gut wie nix wenn der Preis heiß ist, läge so nackig um 250-300 Euro - eine Kamera der Klasse macht deutlich mehr als 100.000 und wenn Du mit täglichen 50 Fotos im Jahr erst in ca. 3,5 Jahren eine annähernde Anzahl von 100.000 Auslösungen erreichst hast Du noch Luft nach oben...
Glaube aber, dass Du nicht in der Summe fotografieren wirst - bei mehr als 50 Auslösungen pro jedem Tag würde ich an Deiner Stelle überlegen ob Du nicht besser gezielter fotografieren solltest...
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Moin,
das wirklich einzige Spiel, was ich seit 25!! Jahren regelmäßig spiele, nennt sich Ballerburg und das habe ich sowohl auf dem Atari ST (den ich immer noch besitze) als auch auf dem PC.
Der Spaßfaktor ist demnach ungebrochen und mit FSX und anderen Spielen, wie z.B. NFS und SimCity, COD und so weiter habe ich weirgehend aufgehört
Ballerburg ist übrigens Freeware
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Eine andere Art der Drucker-Kalibration - habe ich mir mal durchgelesen - klingt ja relativ plausibel:
http://www.colymp.com/pages/download.php
Was dabei letztendlich herauskommt weiß ich nicht drucke ja fast nichts selbst
und liegt im Hafen
Dann geh vom Schiff runter, das bringt sonst nicht viel, Du hast zwar mit dem UWW, falls Du es kaufst, aufgrund des Bildwinkels von über 100° eine recht große Fläche, die Du ablichten kannst - allerdings sind lichter unbestechlich was die Lichtmalerei angeht. bewegt sich das Schiff wirst Du die gleichen Bewegungen als Lichtspuren sehen.
Schraubt Du an der EOS1100 die ISO hoch wirst Du massives Rauschen sehen, das kannst Du mit deutlich besseren Bodys machen, die kosten allerdings mehr als das Doppelte der Einsteiger-EOS.
Übrigens - auf dem Kameradisplay sehen die Fotos erst mal super aus, auch wenn die unscharf und für den Mülleimer sind - am PC sieht man dann das Problem und hat ziemlichen Frust wenn man dann merkt, dass die Fotos eher für die Tonne sind.
Wer also eine Reise tut, der sollte zusehen, dass das, was man an digitalen Erinnerungen mitnehmen will, auch entsprechend gut wird.
Falls Du ein echt gutes Reisestativ suchst, das Sirui T-1004X für unter 100 Euro wiegt ein Kilo und ist mit 40cm Packmaß echt klein für die 1,4 Meter Höhe und kann 10 Kilo vertragen.
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Moin Yannick,
der Fernauslöser ist relativ wurscht, da kannst Du die Chinateile von Amazon für unter 10 Euro nehmen, ist ja nur so ein Kabelauslöser, den man in die Klinkenbuchse unter der Abdeckung auf der linken Seite ( in Blickrichtung) der Kamera steckt.
Das Problem mit der Skyline wird sein, dass Du bei solchen Fotos im Dunkel nur zwei Möglichkeiten hast, entweder das Stativ steht fest, unbeweglich (kein fahrendes/wellenfolgendes Schiff), und Du belichtest das z.B. mit Blende 8 - 11 und ISO100 und ca. 30 Sekunden in der Blauen Stunde oder Du machst das vom Schiff aus mit ISO1600-3200 und weiter geöffneter Blende mit irgendwas um 1/100 Sekunde. Die Ergebnisse werden sich stark unterscheiden, die Stativversion mit 30 Sekunden wird gut aussehen, garnicht rauschen und die Lichter sehen klar aus und manche haben die schönen Blendensterne und die Version vom Schiff wird stark rauschen und die Lichter werden eher verwaschen aussehen.
Die City könnte eben knapp werden mit 18mm und die 400 Euro für das Sigma 10-20mm HSM lohnen sich - alternativ gibt es noch ein Tamron 10-24mm mit ca. 380 Euro, was allerdings nicht ganz mit dem Sigma mithalten kann (hat Stangenantrieb) - und teuer ist das beides nicht - schaue Dir mal preislich die Pendanten von Canon an
Beim UWW (Ultraweitwinkel) und für die Nachtfotografie ist ja eh die Lichtstärke Nebensache und bei F8 - F10 sind eigentlich alle Gläser scharf genug dafür
Ehrlich gesagt - mit der DSLR hast Du einen sehr großen Unterschied in den Ergebnissen je nach dem wie Du es angehst
Das Foto hier ist mit fast einer Minute aufgenommen nach Ende der Blauen Stunde - stell Dir vor das hätte ich vom Schiff aus versucht...
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Moin Yannick,
für Nachtaufnahmen ist das Objektiv mit 18mm am unteren Ende vermutlich nicht weitwinklig genug.
Was willst Du denn speziell nachts ablichten ? Die Fotografie in der Blauen Stunde mache ich schon recht lange und die meisten Fotos entstehen von 8mm aufwärts bis zu 10mm, teilweise bis 16mm und ab und zu auch mit einem Fisheye. Das liegt daran, dass ich Gebäude und Industriekultur ablichte:
Hochofen mit Fisheye bei Bildwinkel von fast 180° ist das extremste:
Gebäude mit knapp 10mm, Objektabstand etwa 80 Meter:
Tetraeder in Bottrop aus etwa 20 Meter Entfernung mit 8mm:
Bitte nicht falsch verstehen, 18mm am Kitobjektiv sind nicht schlecht, reichen für die City allerdings nicht aus, es sei denn Du nimmst die Hochhäuser in den Emiraten aus größerer Entfernung auf.
Zusätzlich haben Fotos von Wolkenkratzern von der Erde aus den Nachteil, dass man stürzende Linien hat, die kann man beim Entwickeln korrigieren, aber nur wenn man etwas "Platz" auf dem Foto (RAW) später hat.
Für die Emirate würde ich mir an Deiner Stelle das Sigma 10-20 für knapp 400 Euro dazu holen, das ist ausgesprochen gut im Preis/Leistungsverhältnis zu dem Stativ, dass Du eh brauchst, und einen Kabelfernauslöser kann ich Dir ebenfalls empfehlen, das verhindert Wackeln am Stativ beim Auslösen und ist bequemer als das ersatzweise mit Selbstauslöser hinzufummeln
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Nachlese:
- Trend geht zum günstigeren Vollformat für die Consumer
- Systemkameras werden "groß" (Hasselblad nutzt dazu eine NEX)
- Trend geht zum bezahlbaren Heimdruck in A3
- Objektivhersteller haben erkannt, dass sich "andere Bajonette" auch lohnen
- Systemkameras halten Einzug bei den Berufsfotografen On Location und im Studio
- Licht- & Blitzsysteme werden bezahlbar für Consumer auch Outdoor
- Viel Geraffel für die Professionellen ist erschwinglich geworden für Jedermann weil das Preisgefüge am Zubehör generell gesunken ist...
Das hat sich echt gelohnt in Köln, sehr viele Eindrücke und sehr viele Ideen konnte man mitnehmen und die Chinahalle mit Zubehör war gar nicht mehr so frequentiert.
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Moin,
habe das Sony Tablet S mit Android4 und 32GB im Einsatz, ist genial für Internet und Fotografie und besitzt einen direkten SD-Karten-Slot, den ich zeitweise nutze um ( RAW ) Fotos unterwegs zu betrachten, die Serie gibt es ab etwa 300 Euro.
Wie ich gelesen hatte kann man SD-Karten mit 128GB reinstecken ( wer´s braucht )
Bin recht zufrieden mit dem Ding
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Wann bringt endlich mal jemand eine Kleinbild DSLR mit nem sagen wir 15MP Chip und mittelmäßigen AF raus. Würde nen guten Tausender kosten. Ich würds kaufen.
Moin,
wann das sein wird ? Wie es aussieht im nächsten Jahr, dann kommen viele der üblichen Verdächtigen schon mit den Einsteiger-DSLR auf KB heraus
Der Trend ist klar, Sony macht es vor, die SLT A99 ist ja im Prinzip eine Spiegelreflex mit feststehendem halbdurchlässigen Spiegel un KB-Sensor, die Cybershot Kompaktkameras bekommen ebenfalls KB-Sensor (Cybershot DSC-RX1) und ´ne Festbrennweite. Die neuen 24? MPix Exmore von Sony werden vmtl. in einem halben Jahr bei Nikon und Pentax verbaut.
Nikon und Canon werden auch in günstigeren Bereich auf KB setzen müssen - der Rest der Branche rockt das Thema ja bereits. Pentax rückt aber auch erst in 2013 mit der KB-DSLR nach, hat zur PK dieses Jahr die K-5 II mit zwei Modellen (mit und ohne Tiefpassfilter) auf APS-C parat sowie einer wasserfesten SuperTeleFestbrennweiten (560mm) und die Hersteller werden gegenseitig das Ganze von Sony, Pentax, Canon, Nikon und Co. sicherlich nicht unbeeindruckt beobachten
Rolleiflex lebt übrigens auch wieder, macht recht dicke Geräte mit riesigen Sensoren - allerdings fast unerschwinglich.
Dein Wunsch zum 15MPix Sensor auf KB könnte allerdings gegen den Trend gehen, denn viel weniger als die mom. üblichen 16-18 MPix wird´s wohl nicht mehr geben, das Rauschen ist ja schon recht gut im Griff und wenn diese "Bio-Gel-Digsbums-Sensoren" an denen alle forschen, mal in den nächsten Jahren kommen, dann ist Rauschen eh Geschichte...
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Moin,
klasse Impressionen
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Moin Julius,
vermutlich ist die 7 Riesen wert weil die auf Fotografen zugeschnitten wurde, die damit Geld verdienen - ist ja bei Mittelformat auch so - eine gute Mittelformat kostet ab 10.000 Euro und geht bis weit darüber
So als Hobbykamera ist das wohl eher weniger gedacht zumal da ja noch einiges an Glas drauf passt, was dann auch mit einigen Dollars zubuche schlägt
Spiegelmechanik und Verschluss haben in der Preisklasse sicherlich eine deutlich höhere Lebensdauer als die Consumer und SemiPros - und die Angaben (?) von ca. 400.000 (?) Auslösungen ist ja nur das, was man erwarten kann.
( Wobei ich einen Kollegen habe der mit seiner 6mpx K100D bei bummeligen 200.000 Auslösungen liegt )
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Moin Basti,
dann sag mal Bescheid wie das da ausgeht, würde mich auch interessieren ob da wirklich ein Unterschied im Detail liegt.
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Problem ist einfach wenn du ein Foto nur um 103% vergrößerst. Da werden sämtlichen Konturen matschig. Ich denk ich werde die Jungs von Saal einfach mal anmailen, was die denn jetzt haben wollen.
Na dann mach mal den Trick mit dem 3% Rahmen oder mit 412 DPI
Ansonsten ist es die Frage ob die Konturen wirklich "matschig" werden, bei mir ist das nicht der Fall und es war ein aufwändiges S/W Protrait meiner Tochter mit Nicks Silver Efex optimiert, da kannst Du Dir vorstellen wie extrem die Mikrokontraste an den blonden Haaren wirken würden wenn es matschig wäre.
Saal rechnet das echt gut und auf Silk sieht das extrem geil aus...
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Hallo Basti,
danke für den Erklärungsversuch... der zweite war deutlich besser als der erste
15 x 20 cm = 15,45 x 20,60
3000 x 4000 = 3090 x 4120
Entweder Du lieferst nach den Angaben dann ein Foto mit ( im Beispiel äquivalent zu anderen Formatfaktoren ) 3000 x 4000 und einem schwarzem Rand auf die 3090 x 4120, der ja dann dem Überlappen zum Opfer fällt oder Du lebst mit den drei Prozent Verlust.
Mich haben die drei Prozent bisher nicht gestört
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Meinst Du das eigentlich wirklich ernst ? Meinst Du denn die 3% kann man wirklich sehen ???
Wenn ich z.B. 4000 x 3000 PX nach Saal schicke, dann habe ich den Formatfaktor zu 20 x 15 und beides ist Faktor 4/3 ( 1,33 ) - also nehme ich bei LR das (native) RAW mit z.B. 4928 x 3264 PX und mache entweder eine Freistellungsüberlagerung daraus zu 4:3 - wäre dann 4352 x 3264 PX - oder mit Photoshop einen Rahmen auf 4:3 für Saal ...
So gesehen mache ich zwei Verfahren - einmal mit Crop auf 4:3 und einmal mit Rahmen auf 4:3 - eben je nach Bildinhalt - oder ich nehme das entsprechende Fotoformat - z.B. 30 x 45cm ( Faktor 1,5 ) für die vollen 4928 x 3264 PX und habe 99,9% volle Ausnutzung des Mediums.
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So isses, der Manager hat gewechselt und der "ehemalige Manager" ist scheinbar samt Frau in der Schweiz
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Moin,
der wohnt nicht in Deutschland, der wohnt in der Schweiz
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