- Offizieller Beitrag
Gestern mit Rafi unterwegs gewesen
Gestern mit Rafi unterwegs gewesen
Lange hat sie gestanden. A2A hat mich schon ausgeschimpft, dass das dem Flieger nicht gut tut. Egal.
Bisschen höher sieht es auch noch gut aus
Juist in sight
Kleine Runde mit einer Antonov 26 (GMTT-GMMC-LPFR-GMMT).
Na wer erkennt die Bemalung
Wir machen uns warm mit der Connie. Einmal nach SFO und zurück nach Orange County.
Auf der published Departure fliegen wir erstmal 40 Track Miles bis wir wieder am Platz vorbeifliegen. Dann sind wir hoch genug um auch über die Berge zu kommen.
Über dem kalifornischen Längstal
Im Endanflug fliegt sie sich echt angenehm. Davor darf man schauen wie man sinkt und gleichzeitig abbremst.
Climbout zurück nach SNA
Im Descend vorbei am San Marcus VOR (RZS), von wo aus wir über Seal Beach (SLI) direkt auf das ILS fliegen.
Geparkt mit mittlerweile 6h auf dem Airframe, doch das nächste Abenteuer wartet schon
Nächstes Ziel: Früher oder später einmal von der West- zur Ostküste fliegen. Unser erstes Leg wird uns hierfür von Santa Ana nach Phoenix führen. Die Strecke sollten wir in etwas mehr als einer Stunde Flugzeit bewältigen.
Vor Abflug können wir noch den Arbeitsplatz unseres Flight Engineers begutachten. Durch die Captain of the Ship-Erweiterung wird eine vollständige Crew inklusive intelligent Mit-und Zuarbeitenden Flight Engineer simuliert. So wird man in allen Flugphasen optimal unterstützt. Der Flight Engineer passt in kritischen Phasen des Fluges zum Beispiel laufend die Drehzahl aller vier Motoren an, sodass die Connie immer ruhig und angenehm in der Hand des Captain liegt
Im Cruise auf 22000 Fuß, unter uns Highway 10, der ebenfalls nach Phoenix führt. Im Steigflug hat der Flight Engineer auch schon die "Dual-Speed-Supercharger" auf "High-Blow" umgeschaltet, damit unser Triebwerk auch in größeren Höhen noch genug Schub produziert. Auch der Kabinendruck wird durch die verdichtete Luft der Supercharger reguliert. Alles in allem also ein Item auf der Checklist, das man lieber nicht vergessen sollte.
Dank Rückenwind sind wir mit einem Ground Speed von knapp 320 Knoten unterwegs.
Goodyear zu unserer rechten.
Für uns geht es direkt in den Anflug auf die 08
In dieser Phase des Fluges sind die Cowl-Flaps fast komplett geschlossen, da die Kühlung durch den Fahrtwind bei geringer Leistung ausreicht. Sobald man allerdings am Boden ist, verrichtet der Flight Engineer seine Arbeit und fährt die Klappen komplett aus.
Betty verabschiedet noch die Gäste. Mal schauen wohin uns das nächste Leg führt - Dallas wäre eine Option, allerdings mit knapp 3h Flugzeit auch recht weit.
Sieht sehr schoen aus.
Bisschen was für die Selbsthilfegruppe und weil die Conquest einfach rockt. Fernab vom Flugplanzwang randoms aus dem schwummrigen Norwegen:
Powerfull climbout @ Narvik.
Heller wird's nemmer.
Service ceiling liegt bei FL350! Hier @ FL130.
Wirksame Klappen App @ BDU.