Sportflugzeug stürzt in Elbe
In unmittelbarer Nähe zum Airbus-Werk ist in Hamburg eine Cessna auf der Elbe notgelandet. Der Pilot konnte sich leichtverletzt aus der Maschine retten. Ursache des Unglücks war vermutlich ein technischer Defekt.
Hamburg - Gegen 19 Uhr am Dienstagabend stürzte die Maschine des Typs Cessna 421 in das Mühlenberger Loch nahe dem Hamburger Airbus-Werk. Der 49-jährige Pilot Peter S. konnte sich aus eigener Kraft ans Ufer retten. Er erlitt leichte Kopfverletzungen und wurde in ein Krankenhaus in Hamburg-Altona gebracht.
Grund für die Notwasserung am Neuenfelder Hauptdeich sei vermutlich ein technischer Defekt, sagte ein Sprecher des Lagezentrums in Hamburg. Dem "Hamburger Abendblatt" zufolge wollte der Pilot auf der Landebahn des Airbus-Werks notlanden. Allerdings habe er den Anflug nicht mehr geschafft und daher 50 Meter vor dem Airbus-Gelände in der Elbe notwassern müssen.
Die Bergung des Sportflugzeugs gestaltet sich der Feuerwehr zufolge schwierig. Noch in der Nacht zu Mittwoch brachen die Bergungskräfte ihre Arbeit ab, weil die Maschine etwa 40 Zentimeter tief im Schlick steckte.
Das Flugzeug soll im Laufe des Mittwochs von einer Spezialfirma aus der Elbe gezogen werden. Der Schiffsverkehr ist nach Angaben des Lagezentrums nicht beeinträchtigt.
Erfolgreiche Notlandung einer Cessna in der Elbe
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Naja, zum "Warum" steht da aber auch nichts... Für die zwei Seiten haben die Trotzdem zwei Jahre gebraucht?
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Die Frage die sich mir aufdrängt ist, ob eine Notlandung und ein damit vorprogrammierter Totalschaden/möglicher todesfall wirklich bei einem Electrical failure wirkklich notwendig ist.
Ich hätte eher ein speechless procedure in EDDH vorgezogen....dem Lotsen wäre sicherlich aufgefallen wenn das gear nicht draussen gewesen wäre.