- Offizieller Beitrag
ZitatAlles anzeigenMichelle Obama entkommt Flugzeug-Katastrophe
Das Flugzeug der First Lady (Boeing 737) entkam beim Landeanflug auf den Armeestützpunkt Andrews (bei Washington) nur knapp einer Katastrophe.Sehr spät aber noch rechtzeitig bemerkten die Piloten, dass ein Militärtransporter (Typ C-17) der landenden Obama-Maschine in die Quere kommen könnte. Der Transporter wollte starten, es war jedoch nicht klar, ob er dies rechtzeitig schaffen würde.
Zeitweise waren die beiden Maschinen nur 4,5 Kilometer voneinander entfernt! Vorgeschrieben sind aber mindestens 8 Kilometer, um gefährliche Turbulenzen zu vermeiden.
Als klar war, dass die Boeing 737 aus New York mit Michelle Obama und Jill Biden, der Ehefrau von Vize-Präsident Joe Biden, an Bord, nicht sicher landen kann, brachen die Piloten ihren Landeanflug sofort ab. Die Maschine drehte eine Extra-Runde, landete dann sicher auf dem Militärflughafen, wo die gesamte Flugzeugflotte der US-Regierung stationiert ist.
WAS FÜR EIN SCHRECK!
Laut „Washington Post“ waren Fluglotsen an der Beinahe-Katastrophe Schuld! Der Tower am Armeestützpunkt schob die Verantwortung einem zivilen Fluglotsen in der Region Washington zu.
Die US-Luftfahrtbehörde (FAA) hatte in der Vergangenheit bereits mehrfach mit Fluglotsenfehlern zu tun. Dabei wurden schlafenden oder abgelenkte Lotsen ausgemacht.
Wer Schuld an Michelle Obamas Beinahe-Drama war, wird die FAA jetzt untersuchen ...
:wacko:
Hach nö. erst mal Herzhaft gelacht.....
Wenn wir wirklich 8 KM halten würden, dann denke ich wir sollten Chicago schliessen und Pleite anmelden.
Ach ja, Quelle Bild