So wie es aussieht, bauen sie gerade einen riesigen mobilen Kran auf...
Ausbau an Airports
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Ja, die A346 steht aber weiter hinter dem TWR ...
70m? nicht höher ? .. ok
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Baukosten für Airrail-Center explodieren - 1 Milliarde Euro
FRANKFURT/M. (dpa) - Das spektakuläre Airrail-Center am Frankfurter Flughafen wird deutlich teurer als ursprünglich angenommen. Nach einem Bericht der "WirtschaftsWoche" (Montag) soll der Bau des 660 Meter langen Gebäudes über dem ICE-Bahnhof inzwischen rund eine Milliarde Euro verschlingen - ursprünglich geplant waren 660 Millionen Euro. Das Blatt beruft sich dabei auf das Gutachten einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
Dieses hatte Ernst & Young im Auftrag des Bonner Immobilienkonzerns IVG und des Flughafenbetreibers Fraport AG erstellt. Danach werde außerdem erst mit einer Fertigstellung des monumentalen Büro-, Shopping- und Hotelkomplexes Ende 2010 gerechnet
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Der wohl wichtigste teil des ausbaus in FRA hat begonnen!!!
Aber schaut selbst, inkl bilder!
http://www.deutsches-architektur-forum.de/forum/showpost.php?p=231055&postcount=650 -
Der wohl wichtigste teil des ausbaus in FRA hat begonnen!!!
Aber schaut selbst, inkl bilder!
http://www.deutsches-architektur-forum.de/forum/showpost.php?p=231055&postcount=650
Sehr geil. Danke für die Bilder...Gut dass der Zaun dann wieder zurück gebaut wird -
Hier mal ein aktuelles Bild vom Terminal 1 in FRA, oben rechts kann man auch die Baustelle für den enstehenden Finger A0 sehen. Wird es da eigentlich wieder eine Besucherterrasse geben?
http://www.flugzeugbilder.de/show.php?id=863927Und noch ein Komplettüberblick:
http://www.flugzeugbilder.de/show.php?id=863923 -
Zwar nicht so schön, dass der Terminalumbau gestoppt wurde, dafür aber fast umso wichtiger, dass endlich die Vorfelder und auch die Taxiways weiter ausgebaut werden.
ZitatTerminalumbau in Hahn gestoppt
Nach Fraport-AusstiegDas Bundesland Rheinland-Pfalz hat den geplanten Umbau des Terminals am Flughafen Hahn aus Kostengründen gestoppt. Das Retailgeschäft mit Restaurants und Geschäften wird aber weiter ausgebaut.
Das Terminal am Flughafen Hahn wird entgegen früherer Planungen vorläufig nicht umgebaut. Nach Übernahme der Flughafen-Anteile der Fraport AG durch das Land Rheinland-Pfalz sei diese Zwölf-Millionen-Euro-Investition aus Kostengründen zunächst zurückgestellt worden, sagte der Sprecher des Wirtschaftsministeriums, Joachim Winkler, am Dienstag in Mainz.
An dem Ziel, das Retailgeschäft mit Geschäften und Restaurants auszubauen, halte man gleichwohl fest. Derzeit würden Überlegungen angestellt, wie dies kostengünstiger als in der Fraport-Planung erreicht werden könne, sagte Winkler.
Winkler fügte hinzu, dass andere Investitionen, die unter dem vormaligen Mehrheitseigner Fraport beschlossen wurden, nicht gestoppt würden. Weitere Investitionen seien alleine schon aufgrund der momentanen Entwicklung des Airports notwendig. So seien im Juli so viele Passagiere abgefertigt worden wie in keinem Monat zuvor. Auch im Frachtgeschäft gehe es aufwärts. Daher werde in diesem Bereich in Kürze mit dem Bau zweier neuer Vorfelder begonnen. Außerdem seien ein neuer Rollweg und ein neues Tanklager vorgesehen.
Im Mai hatte Wirtschaftsminister Hendrik Hering (SPD) verkündet, dass das Land Rheinland-Pfalz in den kommenden zehn Jahren 89 Millionen Euro in den Hunsrück-Flughafen Hahn investieren wolle. Handel und Gewerbe rund um das Flughafengelände sollen ausgebaut, ein Fracht- und Logistikpark angesiedelt und neue Fluggesellschaften gewonnen werden. Dafür hat die Landesregierung mit Beteiligung privater und kommunaler Gesellschafter im April eine Entwicklungsgesellschaft gegründet.
Quwlle: airliners.de
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Sehr geil. Danke für die Bilder...Gut dass der Zaun dann wieder zurück gebaut wirdIst mittlerweile auch fertig gestellt. Habs gestern Live erlebt
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Die Entscheidung pro FraPort ist gefallen, allerdings wurde eine revision beim BVG bzgl. einer Neuregelung der Nachtflüge zw. 2300 und 0500 zugelassen.
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz…,644174,00.html
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da bin ich ja gespannt was es bei den Nachtflügen für einschränkungen geben wird...
Wäre das thema aber nich besser hier aufgehoben: Ausbau an Airports
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Ich habe es in den entsprechenden Beitrag verschoben
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Hier auch nochmal die offizielle Meldung von aero.de
ZitatVGH: Frankfurter Flughafen darf ausgebaut werden
weitgehendes Nachtflugverbot erwartetKASSEL (dpa) - Der Frankfurter Flughafen darf ausgebaut werden, allerdings müssen die Nachtflüge stärker eingeschränkt werden als geplant. Das hat der Kasseler Verwaltungsgerichtshof (VGH) am Freitag entschieden und damit grünes Licht für das Milliardenprojekt gegeben. Die Einschränkung des Nachtflugbetriebs bedeutet aber einen erheblichen Rückschlag für die klagenden Fluggesellschaften.
Die Zulassung von 17 Flügen zwischen 23.00 und 5.00 Uhr sei nicht mit dem gesetzlich gebotenen Schutz der Nachtruhe vereinbar, sagte Senatsvorsitzender Hartmut Zysk in der Urteilsbegründung. "Der Senat verkennt nicht die erheblichen wirtschaftlichen Interessen im Nachtflugverkehr. Dem steht aber die außerordentliche Lärmbelastung gegenüber, der zahlreiche Menschen ausgesetzt wären."
Geplante Landebahn Nordwest (© Fraport AG)Die Zahl der Nachtflüge muss jetzt neu geregelt werden. Hierzu gestand der VGH den klagenden Kommunen und Anwohnern eine Revision zum Bundesverwaltungsgericht zu, die diese auch in Anspruch nehmen wollen. Die übrigen Klagen wurden abgewiesen ohne Recht auf Revision. Damit ist insbesondere Lufthansa der weitere Rechtsweg versperrt.
Lufthansa forderte 41 Nachtflüge
Der Flughafenbetreiber Fraport wird für vier Milliarden Euro eine vierte Bahn und ein drittes Terminal bauen. Die neue Landebahn Nordwest soll im Herbst 2011 in Betrieb genommen werden. Bislang zählt der Flughafen jährlich etwa 50 Millionen Fluggäste und arbeitet am Rand seiner Kapazität. Für das Jahr 2020 werden 88 Millionen Passagiere erwartet.
Befürworter erhoffen sich 40.000 neue Arbeitsplätze. Vor dem VGH hatten Gegner des Ausbaus wie Anrainerkommunen und Umweltverbände geklagt, aber auch die Lufthansa, der bereits die bisher eingeplanten Nachtflugregeln zu streng waren.
Die Baugenehmigung für die Flughafenerweiterung sah 17 Nachtflüge vor. Lufthansa strebte demgegenüber zunächst 41 Nachtflüge an, machte in der Klage aber nur noch 23 hiervon geltend.
Lufthansa: "Frankfurt katapultiert sich ins Abseits"
Entsprechend hat Lufthansa auf den Richterspruch "mit Unverständnis" reagiert. "Wenn ein Regionalflughafen wie Kassel-Calden vier Nachtflüge bekommt und ein internationaler Großflughafen wie Frankfurt keinen, ist mit Händen greifbar, dass das nicht gerecht ist", sagte Lufthansa-Anwalt Markus Deutsch.
Die Fluggesellschaft betrachte das Urteil als nicht befriedigend, erklärte Deutsch. "Wir bedauern das sehr und können es auch nicht ganz verstehen. Denn ganz ohne Frage wird dieses Urteil ganz erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen auf die Lufthansa und Frankfurt haben."
Ein Sprecher der Fluggesellschaft sagte, Frankfurt werde damit "konsequent von den globalen Luftfrachtströmen abgenabelt". "Dies wird sowohl für den Exportweltmeister Deutschland, als auch speziell für Lufthansa Cargo massive negative Auswirkungen haben. Europas größter Luftfracht-Flughafen katapultiert sich damit ins Abseits."
"Lufthansa Cargo ist auf Nachtflüge angewiesen", ergänzte Konzernsprecher Dr. Peter Schneckenleitner am Freitag gegenüber aero.de. Das Urteile werde in jedem Fall negative Konsequenzen haben. "Da ziehen düstere Wolken für Lufthansa Cargo auf."
BDF: "Verheerendes Signal"
Der Bundesverband der Deutschen Fluggesellschaften (BDF) bezeichnete das heutige Urteil als verheerendes Signal für die Luftverkehrswirtschaft. "Unter Hinweis auf den gesetzlich gebotenen Schutz der Bevölkerung vor nächtlichem Fluglärm sieht das Gericht kaum einen Spielraum, planmäßige Flüge in der Kernnacht zuzulassen", fasst der BDF zusammen.
Für die Fluggesellschaften und die eigentlichen Leistungsträger am Airport bedeute das einen faktischen Produktionsstopp in der Nacht. Der Verband befürchtet, dass das Urteil auch an anderen Flughäfen Anwendung findet und damit die Exportnation Deutschland für sechs Stunden am Tag nicht am internationalen Wettbewerb teilnimmt.
"Unter dieser massiven Einschränkung der Rahmenbedingungen ist die Abwanderung insbesondere von Logistikunternehmen und die Verlagerung von Fracht auf die Straße eine zu erwartende Konsequenz", so der BDF. Hierbei würden weit mehr Menschen vom Lärm betroffen sein, als durch den Luftexpress.
Für die Flüge in den Nachtrandstunden gehe die Hängepartie weiter. Der Verband rechnet damit, dass die Neubefassung durch das Land abermals Proteste hervorrufen und neue Kläger finden wird. Langfristige Entscheidungen der ortsansässigen Unternehmen würden abermals um Jahre behindert.
In Reflektion dieser Folgewirkungen müssten die Umstände, die zur Urteilsfindung geführt haben, als investitionsfeindlich bewertet werden. Sie vernachlässigten das Rechtsschutzbedürfnis der Wirtschaftsakteure, das es im gesellschaftlichen Interesse zu stärken gelte.
© dpa, aero.de / 21.08.2009Quelle: aero.de
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Die neue Bahn wird doch ganz unabhängig von 25L/07R und 25C/07C zu benutzen sein, oder? Also ohne versetzte Anflüge wie bei 25L und 25C bzw. 07R und 07C?
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Ja...
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Na zum glück!
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So ganz stimmt das nicht. Die neue Landebahn kann nur unabhängig von der Südbahn (25L/07R) betrieben werden. Zur Nordbahn ist der Abstand mit 1400 Metern zu klein.
Nachzulesen auch auf der Homepage der Fraport.
ZitatDie neue Landebahn hat eine Länge von 2.800 m. Der Achsenabstand zur heutigen Nordbahn wird ca. 1.400 m betragen. Dadurch wird es - im Gegensatz zum bestehenden Parallelbahnsystem mit seinen engen Abständen - möglich sein, unabhängige parallele Anflüge auf der Landebahn Nordwest und auf der Südbahn durchzuführen.
Das ganze wurde so auch in einer Stellungnahme der DFS zum Planfestellungsverfahren so beschrieben.
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Am neuen A-Finger in FRA war heute Grundsteinlegung.
ZitatGrundsteinlegung für neuen Flugsteig "A-Plus"
FRANKFURT/M. (dpa) - Die schöne neue Welt des Luftverkehrs entsteht gerade am Frankfurter Flughafen. Mit einem Investitionsvolumen von rund einer halben Milliarde Euro ist der neue Flugsteig "A-Plus" am Terminal 1 zwar im Vergleich zur neuen Landebahn und dem dritten Terminal im Süden des größten deutschen Flughafens fast ein kleiner Fisch - er bietet aber allein die Passagierkapazität des gesamten Flughafens in Hannover.Rund 6 Millionen Passagiere sollen hier ab dem Sommerflugplan 2012 jährlich abgefertigt werden. Bislang gähnt noch eine riesige Baugrube im Westen des Flughafens, in die am Dienstag (01. September) Ministerpräsident Roland Koch (CDU) den Grundstein legen wird.
Baustelle des neuen, 790 Meter langen Flugsteigs A-Plus (© Fraport)An dem neuen Finger des dienstältesten Terminals können künftig gleichzeitig sieben Großraumflugzeuge stehen. Vier der Positionen sind mit ihren drei Fahrgastbrücken auf den neuen Airbus A380 mit jeweils bis zu 750 Passagieren eingerichtet. Und wenn die Riesen gerade unterwegs sind, können bis zu elf kleinere Jets andocken. Bislang gibt es in Frankfurt acht Positionen zur Abfertigung des größten Passagierflugzeugs der Welt.
Die Lufthansa investiert ebenfalls mächtig in ihr zentrales Drehkreuz (Hub), an dem sie trotz des drohenden Nachtflugverbotes festhält. Allein fünf neue, natürlich noch luxuriösere Lounges sollen in dem neuen Flugsteig eingerichtet werden, zusätzlich zu den bereits vorhandenen zwölf Extra-Aufenthaltsräumen für besonders gut zahlende Kunden in den anderen Teilen des Mega-Flughafens. Ohnehin sollen sich auch die ganz normalen Fluggäste möglichst lange am zentralen Marktplatz aufhalten und erst relativ kurzfristig zu den Gates laufen. Auf dem bis zu 790 Meter langen Weg können sie sich von besonders langen und schnellen Förderbändern tragen lassen.
Die Planer versprechen zahlreiche technische Neuerungen: So kann sich der Lufthansa-Kunde schon bald von seinem Handy durch die Hallen navigieren lassen, auf der Suche nach dem nächsten Geldautomaten, dem Duty-Free-Shop oder schlicht der Toilette. Die entsprechende Applikation für das Trend-Handy iPhone wird gerade getestet.
"Ein Hub ist mehr als Gebäude und Infrastruktur. Zentral sind die Prozesse", sagt der Lufthansa-Manager Karl-Rudolf Rupprecht. Um die zahllosen Abläufe immer weiter zu optimieren, bedient sich die Kranich-Linie der japanischen Kaizen-Philosophie, die schon Toyota- Autos simpler und damit sicherer gemacht hat. Ein Erfolgsbeispiel ist eine Anlegekante auf den Lesegeräten für die Boarding-Karten: In der Vergangenheit war es immer wieder zu Verzögerungen gekommen, weil die schief aufgelegten Codes von den Geräten nicht richtig gelesen werden konnten.
Ohnehin ist der Fluggast der Zukunft ohne die Elektronik kaum noch denkbar. Er bucht sich den Flug im Internet, checkt dort oder am Automaten auch ein, wählt seinen Sitzplatz und gibt am Automaten auch sein größeres Gepäck selbst auf. Selbst an der EU-Außengrenze wird er in aller Regel keinem Menschen mehr begegnen: Auf A-Plus wird laut Bundespolizei sehr wahrscheinlich eine voll automatisierte Grenzkontrolle installiert. Ein erster Test läuft bereits seit dem 10. August in einem anderen Flughafenteil. Die Passagiere legen ihre maschinenlesbaren Ausweise auf den Scanner und müssen sich dann von einer Video-Kamera das Gesicht biometrisch vermessen lassen. "Das geht mindestens so schnell wie jetzt", sagt der Bundespolizei- Projektleiter Manfred Kohnle. Mit der neuen Technik will der Bund drei von vier Kontrolleursstellen einsparen.
Von Christian Ebner, dpa
© dpa / 31.08.2009Quelle:aero.de
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Gleichzeitig wurde heute bekannt gegeben den Baubeginn des neuen Terminal 3 wegen der Wirtschaftskrise nach hinten zu verschieben.
ZitatFraport verschiebt ersten Bauabschnitt des neuen Terminals 3
FRANKFURT/M. (dpa) - Der milliardenschwere Ausbau des größten deutschen Flughafens in Frankfurt wird langsamer vorangehen als zunächst geplant. Der erste Bauabschnitt des neuen Terminals 3 werde zwei Jahre später als vorgesehen fertig, kündigte der neue Chef der Betreibergesellschaft Fraport, Stefan Schulte, in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" ("FAZ"/Dienstag) an. Bislang sollte die neue Abfertigungseinheit im Süden des Flughafens im Jahr 2013 eröffnet werden.Die Investitionen würden angesichts der rückläufigen Zahlen für Fracht und Passagiere gestreckt, erläuterte Schulte. Planmäßig sollen hingegen die noch vor Gericht umstrittene Nordwest-Landebahn (2011) und der Flugsteig "A-Plus" (2012) fertiggestellt werden. Für letzteren mit einem Investitionsvolumen von rund einer halben Milliarde Euro sollte am Dienstag der Grundstein gelegt werden. An dem von der Lufthansa genutzten Flugsteig sollen künftig vor allem Großraumflugzeuge andocken.
© dpa / 01.09.2009Quelle:aero.de
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Mal ganz ehrlich: Ich befürworte ja sehr den Ausbau von FRA, zumal sonst eines der größten Luftfahrtdrehkreuze weltweit an Wichtigkeit und den Anschluss an die Konkurrenz verlieren würde. Gerade jetzt in der Zeit einer weltweiten Wirtschaftskrise ist es wichtig, beim Boom wieder vorne mitzuspielen und den steigenden Bedarf bedienen zu können. Daher kann ich nur sehr schwer nachvollziehen, warum FRA wieder einmal so große Steine in den Weg gelegt werden.
Natürlich kann ich auch die Anwohner und die Lärmbelastung verstehen, aber so ist es doch wirklich offensichtlich, dass auf Dauer unter den bisherigen Umständen und Zukunftsaussichten Frankfurt eben nicht die erforderlichen Potenziale ausschöpfen kann. Folge: KEIN WACHSTUM! Warum hält also Lufthansa an Ihrem Traditionsstandort so vehement fest? Ich kann mir schon denken, dass ein Standortwechsel ungeheure Summen verschlingen und Anstrengung kosten würde, aber wäre das auf langer Hinsicht nicht wert?
Daher wünsche ich mir gelegentlich etwas mehr Druckausübung seitens der Lufthansa nach dem Motto: "Wir wollen erfolgreich durch und aus der Krise fliegen. Wenn die Startbahn dafür nicht frei ist, müssen wir uns nunmal eine andere suchen!"
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Und wohin sollte LH deiner Meinung nach gehen
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