Sagt der Richtige, der das wahre Leben noch vor sich hat und wohl noch nie massiv von irgendwelchen Streiks (finanziell) betroffen war und noch kräftig an seiner Rechtschreibung feilen muss........
:wall: 
:pillepalle:
. . _ . . . . _ _ _ _
Icke: Ich glaube unserem Michi gehen die Argumente aus...
Ich glaube der Michi ist einfach sehr auf die Bahn angewiesen und sein einziges Problem ist das ER nicht pünktlich/gemütlich/zeitnah auf seinem hart erkämpften Job kommt?
Die bösen bösen Bahnfahrer :pillepalle:
Ich hab das Bahnfahren auch schon aufegeben, gefällt mir nicht, ist mir zu kompliziert, anstrengend, unsicher und dreckig. Meine Meinung und freie Entscheidung von A nach B zu kommen, keine Abwertung gegenüber dem Personal!
Aber muß man deshalb seinen ganzen Frust über den Laden täglich in den Äther brüllen?
So, zwei Leutchen sind jetzt auf Igno.
ICKE und Simon: für Euch gilt dasselbe wie für Kundäää: noch ein gegen mich gerichtetes Posting und...
Es reicht mir. Argumente sind genügend vorgebracht haben. Wir drehen uns nur noch im Kreis. Ich werde jetzt diesen Kindergarten Ordner rausnehmen.
Liebend gerne! Setz mich drauf!
Wenn es für dich keine andere Art und Weise auf Kritik zu reagieren, dann ist sowieso schon alles gesagt...
Du wirfst mir "jugendliche Unreife" vor, kannst aber selber nur mit der Ignoliste drohen...
Ähm Michi, meinst Du nicht dass Du etwas überreagierst 
Als Kunde der DB kann man eh nur abwarten, was die Gewerkschaft und die Führung der DB wirklich auskaspern bis der Laden wieder halbwegs normal läuft. Bis dahin ist man gezwungen sich alternative Transportmöglichkeiten zu suchen. Allerdings sollten die Lokführer evtl. Verständnis für die DB Kunden aufbringen, die zum Teil einfach kein Verständnis haben. Mir als Kunde wäre es auch sch...egal warum gestreikt wird, wenn ich vor vollendete Tatsachen gestellt werde, dass ich nicht dahin komme wo ich hin wollte und bereits dafür ein Ticket gekauft habe.
Jarschi: Dem kann ich mich nur anschließen....Ich nehme zur Kenntnis dass sicher nicht jeder Verständnis....Aber ich habe was dass Leute in einem Maß gegen eine Berufsgruppe wettern, weil sie sich erfrecht zu streiken in einem Maß dass danach klingt als würde man das Streikrecht nur selektiv gelten lassen.
Wenn der nächste ver.di/öffentlicher Dienst/etc. Streik kommt, werden wir ja sehen, wer sich dann echauffiert....
Ich wäre auch sauer als Kunde bzw. habe ich diese Woche einige Tacken an Tickets in den Sand gesetzt...Aber ich muss es wohl oder übel in Kauf nehmen, dieser Tage alternative Transportwege einzuschlagen....Dass ich meine Wut nicht für mich behalte stimmt auch nicht, aber was ich da tue ist eine andere Sache...Ich beschimpfe nicht Bahnmitarbeiter, Ich beschimpfe nicht anonym online, Ich würde höchstens einen Beschwerdebrief an die GDL verfassen, auch wenn dieser rel. aussichtslos ist, ist das die richtige Addresse um Unmut in gesitteter Form Luft zu machen.
Michi, wi greifen dich hier doch nicht persönlich an! Im Gegenteil, du bist der jeniger, der hier teilweise mit unreifen Argumenten (siehe Rechtschreibung) oder kruden Verweisen aufs Alter nicht wirklich zur Diskussion beiträgt! Meinetwegen kannst du mich gerne auf Igno setzten - für besonders reif halte ich das Verhalten nicht! Aber gut, die Fähigkeit, in einer Diskussion auch mal "einstecken" zu können, gehört eben auch zur Streitkultur. Vielleicht nimmst du dir ein Beispiel an Günter. Der bekommt hier reihenweise eins auf den Deckel, versucht aber trotzdem, sachlich den Argumenten zu widersprechen und setzt nicht jedem, der ins gleiche Horn bläst wie er, auf igno....
Michi, wi greifen dich hier doch nicht persönlich an! Im Gegenteil, du bist der jeniger, der hier teilweise mit unreifen Argumenten (siehe Rechtschreibung) oder kruden Verweisen aufs Alter nicht wirklich zur Diskussion beiträgt! Meinetwegen kannst du mich gerne auf Igno setzten - für besonders reif halte ich das Verhalten nicht! Aber gut, die Fähigkeit, in einer Diskussion auch mal "einstecken" zu können, gehört eben auch zur Streitkultur. Vielleicht nimmst du dir ein Beispiel an Günter. Der bekommt hier reihenweise eins auf den Deckel, versucht aber trotzdem, sachlich den Argumenten zu widersprechen und setzt nicht jeden, der nicht ins gleiche Horn bläst wie er, auf igno....$
Nach zusatz eines kleinen Wortes kann ich dem nur zustimmen.
Stimmt. Sonst macht es keinen Sinn. Naja, Aufmerksamkeitstest bestanden Simon 
Hier mal ein, wie ich finde, sehr interessanter Beitrag dazu auf Spiegel Online:
Der Ausstand der Lokführer kann zur Bewährungsprobe für das Arbeitskampfrecht werden: Die GDL will streiken, bis ihre Forderungen erfüllt sind. Rechtlich ist das möglich. Doch öffentliche Empörung könnte die Regierung zu Gesetzesänderungen zwingen.Hamburg - Die Warnstreiks waren nur das Warmlaufen. Jetzt macht die GDL ernst: Mit einem großangelegten Ausstand hat die Lokführergewerkschaft den Bahnverkehr lahmgelegt. Viele Pendler fühlen sich unangenehm an den Dauerstreik im Arbeitskampf 2007/2008 erinnert. Im monatelangen Streit um einen Tarifabschluss legte die GDL damals Dutzende Male den Bahnverkehr lahm.
Auch diesmal ist Potential für einen Marathon-Arbeitskampf vorhanden. "Gewerkschaften können im Grundsatz so lange streiken, wie Geld in der Streikkasse vorhanden ist", sagt Arbeitsrechtsexpertin Julia Zange. Friedenspflicht besteht nur während der Laufzeit eines Tarifvertrags - was im aktuellen GDL-Streit nicht der Fall ist. Was die Sache so kompliziert macht, ist, dass es in Deutschland keine gesetzliche Regelung für Arbeitskämpfe gibt. "Vieles ist abhängig vom Willen beider Seiten", sagt Arbeitsrechtler Gregor Dornbusch.
Doch von gutem Willen ist bisher nicht viel zu sehen. Die GDL verlangt höhere Löhne und einen Flächentarifvertrag für alle 26.000 Lokführer. "So was wie ein Branchentarifvertrag mit der GDL ist in weite Ferne gerückt", sagte der Personalchef des Bahnunternehmens Keolis, Markus Lehmann, der "Financial Times Deutschland". Die sechs großen Privatbahnen wollen nicht einmal mehr in großer Runde mit der Gewerkschaft verhandeln. Sie muss nun mit jedem einzelnen der mehr als 20 Unternehmen sprechen.
Arbeitskampf ist Show: Öffentlich wird mit harten Bandagen gekämpft, im Hinterzimmer wird nach Lösungen gesucht. Mit Streiks soll Druck auf die Arbeitgeber gemacht werden."Vom Gefühl her wird es langsam grenzwertig"
Die spannende Frage ist: Wann überzieht die GDL? "Vom Gefühl her wird es langsam grenzwertig", sagt Anwalt Dornbusch. Sollten die Lokführer wiederholt streiken, könnten die Bahnunternehmen ihnen Unverhältnismäßigkeit vorwerfen und vor Gericht ziehen. Für Fachanwältin Zange zeigt der aktuelle Tarifstreit, dass der Gesetzgeber handeln muss."Es kann nicht sein, dass Spartengewerkschaften alles lähmen", sagt sie. "Um die insbesondere bei Spartenstreiks gestörte Arbeitskampfparität wieder auszugleichen, ist zu hoffen, dass die Arbeitsgerichte die Verhältnismäßigkeitsprüfung verschärfen".
Die Bahnen haben zudem juristische Mittel wie Aussperrung, Massenänderungskündigungen oder Streikbruchprämien. Doch in der Praxis werden diese kaum angewandt, sagt Dornbusch. Angesichts der machtvollen Stellung der Lokführer würde es für die Unternehmen wohl auch keinen Sinn machen, die wenigen Fachkräfte auch noch auf die Straße zu setzen.
Am Ende könnten sich die beiden Parteien vor dem Arbeitsgericht wiedersehen - wie schon im Tarifstreit 2007/2008. Eine zentrale gerichtliche Zuständigkeit gibt es nicht. Damals waren quer durch Deutschland mehr als ein Dutzend Gerichte mit der Frage befasst, ob die Streiks der GDL überzogen sind. Im vergangenen Tarifstreit sprachen Arbeitsrichter nicht nur Streikverbote aus, sondern drängten die beiden Parteien auch zu Verhandlungen.Laut Studie kein Streikchaos durch Spartengewerkschaften
Der Ärger mit der Splittergewerkschaft GDL ist kein Einzelfall. Auch in anderen Unternehmen haben relativ kleine Berufsgruppen durch ihre Schlüsselstellung viel Macht. Ärzte haben sich etwa im Marburger Bund organisiert, Fluggesellschaften müssen sich mit der Pilotenvereinigung Cockpit arrangieren.
Das Bundesarbeitsgericht hat die Stellung der Spartengewerkschaften im vergangenen Jahr gestärkt. Denn die Richter kippten den jahrzehntelangen Grundsatz "ein Betrieb - ein Tarifvertrag". In deutschen Unternehmen kann es nun mehrere Tarifverträge nebeneinander geben.
Arbeitgeber warnten vor Zwietracht und Domino-Streiks - eine aktuelle Studie des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) widerspricht diesen Befürchtungen. Es habe weder eine Streikwelle noch einen Gründungsboom von Klein- und Spartengewerkschaften gegeben, sagte RWI-Experte Ronald Bachmann.
Angesichts des GDL-Streiks fordern Arbeitgeber und Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) eine gesetzliche Verankerung der Tarifeinheit, womit der Abschluss der größten Gewerkschaft gelten würde. Die RWI-Experten raten davon ab, ins Tarifrecht einzugreifen. Ihr Vorschlag: Arbeitgeber sollen mit allen Gewerkschaften innerhalb ihrer Betriebe sprechen, Streiks soll es erst nach Schlichtungsverfahren geben.
Doch das hat im aktuellen Bahntarifstreit schon einmal nicht geklappt: Während sich die Bahnunternehmen mit der GDL-Konkurrenzgewerkschaft EVG in einem Schlichtungsverfahren einigten, scherte die Lokführergewerkschaft aus.Der Streik könnte für die GDL unerfreuliche Folgen haben
Die RWI-Experten machen noch einen Vorschlag: Berufgruppengewerkschaften sollen nicht streiken dürfen, wenn die repräsentativere Gewerkschaft im Unternehmen bereits einen Tarifabschluss verhandelt hat. Das würde wohl im aktuellen Streit zwischen GDL und privaten Bahnunternehmen greifen. Denn bei Privatbahnen hat die EVG oft mehr Mitglieder. Deren bereits unterschriebener Tarifvertrag würde dem RWI-Vorschlag zufolge die Streikmöglichkeit der GDL einschränken.
Doch noch gilt das undurchsichtige Arbeitskampfrecht. Die Lokführer machen für sich geltend, dass sie mit ihrer Schlüsselstellung in den Bahnunternehmen auch eine gesonderte Entlohnung verdienen.
RWI-Experte Bachmann hält die Streiks der GDL bisher für angemessen. Allerdings warnt er: "Der Schuss könnte für die GDL nach hinten losgehen." Denn auf die Politik könnte durch den Streik Druck entstehen, den alten Grundsatz "ein Betrieb - ein Tarifvertrag" doch noch gesetzlich zu verankern.
Insbesondere die von mir rot hervorgehobenen Zitate finde ich sehr richtig.
Und wir vergessen bei der ganzen Geschichte auch die Möglichkeit, die dem Arbeitgeber rechtlich in einem Arbeitskampf zusteht, die Aussperrung. Das all die bösen Arbeitgeber diese böse Keule lange nicht hervorgeholt haben ist für mich bemerkenswert.
Und ich stelle immer wieder die Frage: Warum schaffen es andere? Warum rasseln Gewerkschaften und Arbeitgeber bei Bau und Metall und vielen anderen Bereichen wohl mit den Ketten, einigen sich dann aber in aller Regel recht schnell? Was haben die, was den im öffentlichen Dienst beteiligten (wobei ich Bahn, Telekom mal dazu rechne, weil sie ehemalige Staatsbetriebe sind)? Liegt wohl daran, dass dort beide Seiten ein Interesse an einem guten und schnellen Abschluß haben, im öffentlichen Bereich ist Augenmaß ja oft nicht so dabei.
Und warum vertreten Organisationen die Arbeitnehmerseite, die zum Teil nur eine Mitgliedsquote von 30 % in den entsprechenden Bereichen haben? Doch nur, weil sie das Gesetz hinter sich wissen. Warum schreien die Gewerkschaften auf, wenn einzelne Firmen und Firmengruppen aus dem Tarifverband ausscheiden und mit den Mitarbeitern Haustarife vereinbaren, die zu beiderseitigem Nutzen sind, obwohl es in diesen Betrieben gar keine Gewerkschaftsmitglieder mehr gibt?
Nochmal. ich halte das was die GDL macht für reines Gepose.
LG Uwe
"ein Betrieb - ein Tarifvertrag"
Mach das mal jemanden klar, dass das oft nicht so ist. :wall: Eigentlich doch eine einfache Logik, oder?
dann setze mich bitte auf die Ignorierliste.
Wenn du darum bittest, dann werde ich deinem Wunsch nachkommen.
Das gehört nun mal zum Berufsalltag, wie alle anderen Unzulänglichkeiten oder etwa nicht?
Aha, dass gehört also zum Alltag, gut. Dann bin ich mal gespannt was ein Büroangestellter macht, wenn an einem Tag mal der Bildschirm defekt ist, am anderen mal die Maus, am nächsten der Lüfter der CPU, sprich er kann nur beschränkt gescheit arbeiten. Das, worüber sich der Bahnkunde laufen ärgert, zurecht, damit müssen wir arbeiten. Und damit zu arbeiten ist schlimmer als einfach nur darin zu sitzen und es erdulden zu müssen.
Wenn 100 Lokführer gehen, wird man 100 neue Lokführer finden. So einfach ist das. Und für den Lokführer, der geht wird es ganz schwer, denn Jobs für Lokführer sind im normalen Leben schwer zu finden.
Dem ist nicht so, vertue dich da bitte nicht. Wir haben schwer Mangel an Triebfahrzeugführern. Was meinst du denn wofür es damals das Projekt Tf1000 gegeben hat. Hier sollten auf einen Schlag 1000Tf ausgebildet werden. Es herrscht überall Personalmangel und als Tf würdest du überall mit Kusshand genommen werden. Es ist aber de facto so, dass die DB, meines Wissens nach, einfach der zuverlässigste Arbeitgeber ist, weil hier auch das meiste Augenmerk drauf liegt.
Welche anderen Druckmittel gibt es?
Hier liegt der Knackpunkt. Als Tf bleibt uns nur diese, für die Wirtschaft im Cargobereich schädliche, und für den Reisenden nervende Art, der Arbeitsniederlegung. Wenn, wie derzeit zu Gange, die Lehrer streiken, da freuen sich die Schüler, das kann bei uns leider so nicht sein. Nie habe ich behauptet das ich es gerne mache, dass es Spaß macht. Es ist nur leider erforderlich da der AG nicht auf uns zukommt.
Streik und Arbeitsrecht ja bitte, aber wehe wenn es jemanden stört....Ein Streik ist ein Druckmittel was auch Schäden mit sich zieht....
+1 und das in fast allen Bereichen.
Wenn die Ärzte/Chirurgen streiken, dann wird hier auch nicht ein solches Fass aufgemacht...
Merkt man ja gerade, ich lese kaum was über die Streiks des öffentlichen Dienstes. Die DB ist aber nun einmal ein Unternehmen welches laufend schlecht in den Nachrichten steht, teilweise zurecht, erhöht die Auflage wenn man noch ein wenig mehr eindrescht und aufhetzt. Letzteres kann ich jedenfalls nicht gut heißen.
und noch kräftig an seiner Rechtschreibung feilen muss........
und da war der unqualifizierte Beitrag der dich nun eh auf die Ignorliste gebracht hätte, selbst wenn du nicht drum gebeten hättest.
So, zwei Leutchen sind jetzt auf Igno.
ICKE und Simon: für Euch gilt dasselbe wie für Kundäää: noch ein gegen mich gerichtetes Posting und...
Scheinbar kann da jemand nicht mit Kritik umgehen. Für mich ist es gerade auch nicht so schön mich hier laufend rechtfertigen zu müssen. Ich hoffe nur, dass es das Verhältnis zu manchen nicht stört, dass ich trotzdem noch anerkannt werde... 
Allerdings sollten die Lokführer evtl. Verständnis für die DB Kunden aufbringen, die zum Teil einfach kein Verständnis haben.
Haben wir. Es kommt halt nur immer darauf an wie man sein Unverständnis kund tut. Man kann über alles reden und man muss ja auch nicht immer einer Meinung sein. Ich kann nicht mehr tun als die Gründe für den Streik offen zu legen und um Verständnis zu bitten und vielleicht auch mal öffentlich zu fordern das die Bahnen mal ihre Angebote verbessern statt immer nur auf die Lokführer einzudreschen, das kommt den Bahnen nämlich sehr zu Gute, der Böse sind dann nämlich nicht sie, wir tragen den schwarzen Peter obwohl man uns den Lohn, ohne wirtschaftliche Nöte, einfach mal kürzen möchte.
Wenn der nächste ver.di/öffentlicher Dienst/etc. Streik kommt, werden wir ja sehen, wer sich dann echauffiert....
Wie gesagt, der ist im Gange und es interessiert keinen.
Leute ich verstehe eure Aufregung, aber das hier echt eine Gangart an den Tag gelegt wird, die unter aller Sau ist. Da fehlen mir die Worte, ich kann mir denken das die Pendler sauer sind. Aber, was haben wir den für Möglichkeiten???? Ich würde euch zugerne mal ein Monat mitnehmen, damit ihr mal merkt das die Arbeit bei DB und privaten kein Zuckerschlecken ist. Die Kollegen von der DB haben es noch teilweise ganz gut. Es sind, aber jede Menge Punkte, die in das Gewicht fallen und nicht tragbar sind.
Beispiel:
Die DB verliert an ein privates Unternehmen eine Nahverkehrs Leistung, weil das Unternehmen diese für 7,70€/km anbietet. Die DB wollte 9€/km haben. Der private Anbieter, least nun die Fahrzeuge (ist billiger) und lässt die Lokführer vom Arbeitsamt ausbilden bzw. lässt sich die 7-9Monate bezahlen! (Das gibt auch Zuschüsse) Klingt nicht schlecht, ABER 1. ich habe leider selbst Erlebt was da für Leute fahren (Durchfallqote 90%), aber es wird alles Versucht die Leute nach ihrer 1. Prüfung, in der 2. Prüfung bestehen zulassen, auch mit ganz fairen Mitteln) 2. Diese Kollegen fahren, dann für ein Stundensatz der zwischen 7€-9€ liegt und die mit Knebelverträgen an das Unternehmen gebunden sind. Der Kunde freut sich GEIZ ist GEIL, scheiß auf die Sicherheit. 3. Was passiert mit den DB Kollegen, die Bewerben sich bei dem privaten Unternehmen, werden aber nicht genommen, weil diese Fachkräfte sind und sich so keine extra Euros verdienen. Die haben ja schon die Ausbildung. Die Kollegen würden auch für ein etwas geringeren Lohn arbeiten, aber sie behalten ihren Job und sind noch in ihrer Heimat (Quelle: die Kollegen selbst) Leider, möche das private Unternehmen das nicht, die können ihre Mitarbeiter ja schleifen.
Die Kollegen der DB werden versetzt teilweise 650km weit weg, was ist da noch gerecht!
Dieses Beispiel ist leider Real und wird weiter so gehen bis nicht langsam was Passiert! Deshalb auch der Streik, es geht nicht eigentlich um den Lohn. Ich wollte das mal klar Stellen. Der Flächentarifvertrag soll sicher stellen, das jeder Lokführer gleich bezahlt wird.
P.S: Sry, für Rechtschreibfehler!
P.S: Sry, für Rechtschreibfehler!
You made my day! 
@Tom
Ick sitz inner Wanne, war zu Faul das in Word zu kopieren und auf Rechtschreibung zu überprüfen! Bin Vollzeitlegastheniker! Schreib und Rechenschwäche, aber habe trozdem nen Beruf gelernt. Ick steh dazu
So meinte ich das gar nicht!!! Dachte, das wäre eine Anspielung auf Michi gewesen. Hat auf jeden Fall gepasst!
So meinte ich das gar nicht!!! Dachte, das wäre eine Anspielung auf Michi gewesen. Hat auf jeden Fall gepasst!
