Na das deckt sich doch fast.......
Naja?
Der Tank laeuft sehr wohl ueber den Triebwerken. Wobei in den Fluegeln jeweils 2 Tanks sind. (outer & inner)
Der Tank laeuft im hinteren bereich schraeg unter die Slat Mechanik.
Wenn es hydr Fluessigkeit waehre, muesste es Rot sein (oder Frank?).
Naja?
Der Tank laeuft sehr wohl ueber den Triebwerken. Wobei in den Fluegeln jeweils 2 Tanks sind. (outer & inner)
Der Tank laeuft im hinteren bereich schraeg unter die Slat Mechanik.
Wenn es hydr Fluessigkeit waehre, muesste es Rot sein (oder Frank?).
Warum sollte dort Hydraulik sein?
Mit bloßen sehen kannste da keine Aussage zu treffen. Jeder der das sagt, lügt. Wenn es irgendwo ist, ist die sicherste Methode 1) Schnüffeltest oder der 2) Rutschtest.
Erstmal stinkt es wie sau, und wenn man mit dem Schuh drüber geht, läufste erstmal 10min Schlittschuh mit den Sicherheitsschuhen.
Wie oft kamen schon Piloten mit "Hydraulcleaks", wo dann nur Wasser von der Wing getroft ist... 
Es gibt ja offenbar einige Indizien dafür, dass beim „Uncontained Engine Failure” des Trent 900 auf QF32 insbesondere die Mitteldruckturbine (IP turbine) involviert war.
Am 2. August dieses Jahres gab es auf einem Prüfstand von Rolls-Royce an einem Trent 1000 ebenfalls einen „Uncontained Engine Failure” bei dem auch die Mitteldruckturbine betroffen war (Quelle: FAA ). Das Trent 1000 (Boeing 787) ist sehr ähnlich wie das Trent 900 aufgebaut. Die Trent Triebwerke basieren ja auf dem RB211 und die neueren Generationen werden meist in weiten Teilen von den Vorgängern abgeleitet.
In diesem Bericht , der am 1. September veröffentlicht wurde, wird darauf hingewiesen, dass die beim Trent 1000 vermutete Schadensursache auch das Trent 900 betreffen könnte.
However, industry sources say an oil fire broke out within the engine during high-power runs. The heating is believed to have ‘softened’ the intermediate pressure (IP) shaft which subsequently failed. The unconstrained IPT then reached an over-sped condition and ultimately disintegrated; parts thrown loose penetrated the casing.
By coincidence, the FAA is poised to ratify a European Aviation Safety Agency airworthiness directive (AD) for the Airbus A380’s Trent 900 engine IP shaft which, if not performed, could result in similar issues to those experienced by the closely derived Trent 1000. The AD says wear beyond normal limits has been identified on the abutment faces of the splines on the Trent 900 IP shaft rigid coupling on several engines during strip.
Die Ähnlichkeit der beiden Zwischenfälle ist schon auffällig. Wir wollen mal hoffen, dass hier kein größeres systematisches Problem vorliegt.
Viele Grüße,
Peter
Es gibt ja offenbar einige Indizien dafür, dass beim „Uncontained Engine Failure” des Trent 900 auf QF32 insbesondere die Mitteldruckturbine (IP turbine) involviert war.
Ist ja keine neue Erkenntnis, wurde ja bereits geschrieben und mit Bild gezeigt, auf dieser Seite sogar
Die Ähnlichkeit der beiden Zwischenfälle ist schon auffällig. Wir wollen mal hoffen, dass hier kein größeres systematisches Problem vorliegt.
Also mit der AD vom Trent 900 hat es zumidnest nix zu tun. Eine Verbindung zum 1000er wäre für RR zumindest ein Katastrophenfall im Design
The Trent 900 engine has been subject to an Airworthiness Directive by EASA requiring the intermediate pressure shaft coupling splines to be inspected for excessive wear, which was found beyond material limits on a few engines. Engineers are looking whether these problems have resurfaced again, but do not believe this engine failure is related.
Bei dem Zwischenfall in Derby hat es sehr wüst ausgesehen, der Teststand sah sehr derbe aus, solch eine Beschädigung hätte es eigentlich nie geben dürfen, ein paar Bilder davon habe ich gesehen. Ich hoffe nur, dass es keinen Zusammenhang gibt, dass könnte für RR einen bitteren Verlauf nehmen....
Jetzt probieren die auch überall noch Fehler am A380 zu finden um weiter darauf rumzureiten :wall:
Zwischenfälle bei Lufthansa-Airbus
Auch bei der Lufthansa hat es kürzlich zwei Zwischenfälle bei den Rolls-Royce-Triebwerken am Airbus A380 gegeben. Eine Sprecherin der Fluggesellschaft bestätigte einen "Spiegel"-Bericht", wonach bei einem Flug im September Ölgeruch aus einem der Triebwerke in der Bordkabine wahrgenommen worden sei.Die Piloten daraufhin nacheinander die verschiedenen Zuluftventile der Triebwerke geschlossen. "Das war technisch völlig unbedenklich", sagte die Sprecherin. Das Triebwerk sei später ausgewechselt worden. Was den Ölgeruch verursacht habe, sei noch nicht bekannt. "Es gibt noch kein Ergebnis", erklärte sie.
Zudem bestätigte die Sprecherin einen Bericht der "Bild"-Zeitung, wonach ein Pilot im August auf einem Flug von Tokio nach Frankfurt eines von vier Triebwerken vorsorglich abgeschaltet habe. Grund sei eine falsche Anzeige im Cockpit gewesen, sagte sie. Nach dem Aufleuchten der Warnanlage sei das Triebwerk "sicherheitshalber" abgeschaltet worden. Die Techniker hätten bei ihrer Untersuchung nichts gefunden. "Da war gar nichts dran", sagte die Sprecherin. So etwas sei nichts Ungewöhnliches, "das ist Routine".Qantas schließt Sabotage aus
Derweil schloss die australische Fluggesellschaft Qantas Sabotage als Ursache für die schweren Triebwerksschäden an zwei ihrer Maschinen aus. "Wir glauben nicht, dass es Sabotage ist", sagte Qantas-Chef Alan Joyce in Sydney. "Es sieht nach einem mechanischen Fehler der Maschine aus." Die renommierte Airline sprach von einem Zufall, dass zwei Flieger kurz nacheinander fast identische Probleme mit verschiedenen Triebwerken des britischen Herstellers Rolls Royce aufwiesen. Beide Maschinen mussten in Singapur notlanden.Auch bei Rolls Royce wurde kein Zusammenhang gesehen. Die Untersuchungen zu beiden Vorfällen seien in vollem Gange. Offiziell wollte ein Unternehmenssprecher aber keinen Kommentar abgeben. Auch Meldungen, wonach bei einem weiteren Qantas-Airbus in Los Angeles ein Triebwerk ausgetauscht werden musste und bei einem weiteren Flugzeug auslaufendes Öl am Triebwerk festgestellt worden sein soll, konnte Rolls Royce nicht bestätigen.
"Das hätte einfach nicht passieren dürfen"
Die Pilotenvereinigung Cockpit forderte nach den Zwischenfälle eine Überprüfung der Zulassungsregeln für die Triebwerke des Superfliegers. Bei dem geborstenen Motor handele es sich "um ein ganz neues Triebwerk, das nach neuen Zulassungsregeln getestet wurde", wird Cockpit-Sprecher Jörg Handwerg im Nachrichtenmagazin "Focus" zitiert. "Nun muss man genau analysieren, ob diese Kriterien wirklich ausreichend sind.""Das hätte einfach nicht passieren dürfen. Wie gefährlich so eine Situation sein kann, zeigt der Concorde-Absturz", erklärte er Handwerg. Der Flugkapitän, der seit 18 Jahren für Lufthansa fliegt, sieht den Triebwerkhersteller Rolls Royce in der "Verantwortung für einen möglichen Material- und Designfehler".
Notlandung wegen Triebwerksschaden
Am Freitag hatte eine Boeing 747-400 kurz nach dem Start in Singapur nach Problemen mit einem Triebwerk zum Flughafen zurückkehren müssen. Am Tag zuvor musste ein zwei Jahre alter Airbus A380 nach Ausfall eines Triebwerks in Singapur notlanden. Ungeplanter Stresstest fürs Personal: Mitglieder der A380-Crew befanden sich auch an Bord der Boeing 747. Zusammen hatten die Maschinen fast 900 Menschen an Bord. Verletzt wurde niemand. "Rauch und Funken kamen aus der Maschine, deshalb folgte der Pilot dem Prozedere und landete sicher in Singapur", sagte Joyce zum jüngsten Vorfall. "Die beiden Unfälle waren fast identisch. Bei beiden Maschinen gab es Minuten nach dem Start in Singapur einen lauten Knall und dann einen Triebwerkausfall. Beide Maschinen ließen zunächst Flugbenzin ab und kehrten außerplanmäßig nach Singapur zurück. Von dem Airbus A380 stürzten zerfetzte Teile der Triebwerkverkleidung zu Boden. Bei der Boeing, die am Donnerstagabend zunächst in Frankfurt gestartet und nach Singapur geflogen war, berichteten Passagiere von einem Brand.
Der Airbus war mit Rolls-Royce-Triebwerken der Marke Trent-900 ausgestattet, die Boeing mit RB-211-Triebwerken. Qantas-Chef Joyce hatte am Donnerstag nach dem Airbus-Unfall einen Material- oder Konstruktions-Fehler an dem Triebwerk als wahrscheinliche Ursache genannt.
Quelle: T-Online
Boah, da holt T-Online ja alles zusammen was sie im Archiv finden konnten und total unrelevant ist 
Wenigstens darin sind sie gut 
Naja der arme Onlineredakteur will sich halt am Sonntagabend auch nicht zu tote langweilen...
Qantas lässt seine A380 weiter am Boden
"Öl, wo es nicht hingehört"
Die australische Fluggesellschaft Qantas hat bei drei ihrer aus dem Verkehr gezogenen Airbus A380 Öllecks im Triebwerk festgestellt.Die Airline hatte nach dem Triebwerkausfall und der Notlandung einer voll besetzten Maschine in Singapur vergangene Woche auf Empfehlung des Triebwerk-Herstellers Rolls Royce achtstündige Tests mit den Trent-900-Triebwerken durchgeführt. Dabei sei "Öl gefunden worden, wo es nicht hingehört", wie Qantas-Chef Alan Joyce sagte. "Wir können noch nicht sagen, welche Teile des Triebwerk unserer Ansicht nach das Problem sind."
Neben dem bei dem Zwischenfall kurz nach dem Start in Singapur schwer beschädigten Flugzeug bleiben damit auch die anderen fünf Qantas-Airbus A380 bis auf weiteres am Boden. Drei stehen in Los Angeles, drei weitere in Frankfurt, Sydney und Singapur.
"Dies sind neue Triebwerke in einem neuen Flugzeug", sagte Joyce. "Die sollten solche Probleme nicht haben."
Kompletter Text bei der Tagesschau!
Mann schläfst du eigentlich nie?
Das frag ich mich allerdings auch manchmal. Und anscheinend hat er auch nen Youtubeimplantat oder sowas. So viele Videos, wie er da immer ausgräbt 
Youtubeimplantat
Was die Presse noch nicht begriffen hat - auch bei den immer wieder herrangezogenen Vergleichen mit SIA und LH - Qantas hat im Detail andere Motoren drauf auf. Zwischen Trent 970 und 972 ist immernoch nen Unterschied. GE90 is ja auch nicht gleich GE90 oder PW4000 gleich PW4000. Da gibts mitunter erhebliche bauliche Änderungen
Also bei avherald steht nun doch was vom fuel leak. Das fuel spar valve müsste ja an sich zu gewesen sein, kann also ja nur von der wing gekommen sein
The crew requested an approach to runway 20C at Singapore's Changi Airport. After coming to a stop at the end of the runway the crew requested towing assistance. Responding emergency services found a fuel leak off the left hand wing
Zwischen Trent 970 und 972 ist immernoch nen Unterschied.
Was noch neben den 2000 lbs mehr Schub??
Mann schläfst du eigentlich nie?
Wenn ich zum Frühstück im Netz meine Zeitung lese, dann sieht man das eben.
Und anscheinend hat er auch nen Youtubeimplantat oder sowas.
Nö, ich kann nur mit Google und Konsorten umgehen :zunge: :zunge:
Was noch neben den 2000 lbs mehr Schub??
Es gibt IMMER bauliche Unterschiede im Detail. Welche genau nun beim Trent 900, keine Ahnung. Aber jeden Rating Änderung ist mehr als nur nen Plug an der EEC. Wenn ich alleine überlege wie viele CF6-80 es gibt 
Sind ja etliche. V2500 das gleiche. Selbe Motor, aber mit jeder Leistungssteigerung gabs unterschiede im Detail
EDIT: Gerade auf die Schnelle, Beispiel CF6
CF6-80: 214–310 kN (Komplett überarbeitete Version)
CF6-80A: 214–222 kN
CF6-80C2: 234–282kN (größerer Fan-Durchmesser, verbesserter Kompressor, sowie optimierter Hochdruck-Turbine)
CF6-80E1: 293–310kN (nochmals vergrößerter Fan, höhere Kompression)
PW4000 und GE90 wie auch schon genannt auch. Jeden Schubsteigerung bringt andere Materialien mit sich, die höhere Drehzahlen vertragen, mehr Temperatur etc etc. Kann auch mal in die Hose gehen.
Ist ja wie beim Auto, ausm 1,4l Motor hat man normalerweise 75PS geholt, man kruegt sie nun schon mit 110PS... würde ich mir niemals kaufen, geht alles über Drehzahl, höhere Beanspruchung etc
Also bei avherald steht nun doch was vom fuel leak. Das fuel spar valve müsste ja an sich zu gewesen sein, kann also ja nur von der wing gekommen sein
ja nee sowas 
Pass mal auf, im Unfallbericht wird sogar etwas von xfeed stehen
ICH hab das nie angezweifelt 
