Ich kaufe mir keine EOS 1D Mark IV....ich kaufe mir ein iPhone!

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    Geht sicherlich auch mit nem HTC! ;)

    Link hab ich von Happy Shooting....

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    Stefan

    Einmal editiert, zuletzt von ::le_maestro:: (23. August 2010 um 22:06)

  • Die iPhone Kamera ist an sich nicht schlecht, allerdings hat sie drei Probleme die sie einfach im täglichen Gebrauch zu stark behindern:

    1. Wird das Glas in der Tasche schnell dreckig
    2. Die "ewige" "Blendenöffnung" verwackelt fast jedes Foto
    3. Das iPhone ist zuviel Design um es Ruhig zu halten. Das Camera Plus App hatte ne gute Idee, mit dem Lautstärkeregler als Auslöser, allerdings wurde das ja leider gebannt.

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    Vossi: »Och nö, n Ground - i mog ned mit dem ren!« Basti: »Mach doch No Voice, No Keyboard - und Abfahrt!«

    » Ein abgefackter russische Freewareplatz - oder wieder der Berliner sagt: Tegel, wa? «

    - Matthias D., Kind der Mauer

  • Hier lernt Ihr aber, daß es eben nicht auf die Kamera ankommt, ob das Foto gut wird oder nicht.
    Vielmehr kommt es auf Lichtstimmung und die Geometrie des Motivs an.
    Dennoch wird jetzt keiner wirklich für Hochglanzfotos mit dem Hoden-Fon oder dem Nintendo DSi fotografieren.

    mfg Jörg
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  • Niko - es geht ja gerade nicht darum, dass die iPhone Kamera gut oder schlecht ist. Die Kamera ist "halber Murks" - jedoch ist dies nicht das entscheidende bei der fotografie sondern die Bild Idee, Aufbau und Umsetzung.
    In dem Fall ist es das Licht, Model und Photoshop.....
    Wichtig ist doch, das Bilder eine Sprache sprechen und nicht wie super die Qualität ist....und das sollte man einfach bedenken.

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    Stefan

  • Niko - es geht ja gerade nicht darum, dass die iPhone Kamera gut oder schlecht ist. Die Kamera ist "halber Murks" - jedoch ist dies nicht das entscheidende bei der fotografie sondern die Bild Idee, Aufbau und Umsetzung.

    Tja aber das ist eine Erkenntnis, die jeder Fotograf einmal selbst erlangen muss. Ich hoffe, dass ich dieses Stadium gerade hinter mich gebracht habe. Die Versuchung dem Technikwahn zu verfallen und das Wesentliche der Fotografie zu vernachlässigen ist allerdings groß – insbesondere für Anfänger wozu ich mich auch zähle.

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