Hourbuilding Florida, Best of: Rick and Leo on Tour
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Heute wurde ich zum Berichten ausgesucht,
Rick und Leo lassen herzlich grüßen, lassen sich aber für heute entschuldigen, da sie "in geheimer Mission" unterwegs sind, hat wohl was mit nem aufkommenden Event zu tun, soviel haben sie durchblicken lassen
Wir waren derweil in Besuchslaune und haben am Warbird Museum vorbei geschaut.
Eine der 3 T-6 Texans die in Kissimmee wohnen.
B.-25 "Tondelayo" auf Besuch in Kissimmee
In Hangar 2 versteckt sich das berühmte Taylor Aerocar
Von dieser Reihe wurden 6 gebaut, dies ist das letzte Flugfähige exemplar.
Mit einer Topspeed von 60MPH auf der Strasse und 110 in der Luft sicherlich ein nettes gefährt, aber leider nie serienreif.
Der wohl bekannteste Doppeldecker schlechthin.
Danach gab es noch ernste Aufgaben für mich, da ich auch Nachtflug in Florida betreiben will war noch eine Instruktorübungssession drin, aber vorher die athletische Herausforderung, eine 172SP zu betanken.Morgen sollten Leo und Rick wieder da sein, soviel haben sie garantiert, Andreas und ich sind auf jeden Fall mal für 15:00 zur Flugschule bestellt worden.
Also bis dahin
Leo und Rick
i.A
Simon -
Ich verstehe diese Stadt nicht wirklich. Kissimmee (betont auf der zweiten Silbe) scheint für mich im Wesentlichen nur aus superbreiten Straßen und verstreuten eingeschossigen Häusern zu bestehen. Unser Baymont Inn mit seinen zwei Stockwerken zählt hier zu den "Hochhäusern".
Das Baymont Inn liegt an der Durchgangsstraße US 192, auf unserer Höhe mit dem poetischen Namen Vine Street benannt, durchgehend sechs- bis achtspurig, an wesentlichen Kreuzungen wie der zum Walmart mit Abbiegespuren auch schon einmal zehnspurig.
Uns gegenüber liegt ein Wüstenfort in verkrachtem Marrakesch-Barock. Es beherbegt einen Souvernirladen, den Tiger Tatoo Shop, ein Ruskii Magazin, ein Schuhgeschäft und einen Ein-Dollar-Laden.
Die leicht an einen Tempel aus der Spätrenaissance erinnernde Fassade gleich neben an ist eine Reifenhandlung. Gleich neben unserem Hotel ist ein Restaurant mit Drive-Thru Schalter zu vermieten.
Mit einem entschlossenen morgendlichen Jogging hatte ich vor, die Innenstadt von Kissimmee zu ergründen. Immerhin hatte ich schon die Highstreet gesichtet, nach meinem fundierten Halbwissen die Hauptschlagader jeder amerikanischen Kleinstadt. Aber auch hier das gleiche Bild. Vereinzelte flache Häuser auf riesigen Grundstücken - für mich nichts erkennbar zusammenhängendes. Dann ein dreistöckiges Gebäude auf der rechten Seite, die Cty Hall von Kissimmee und 400 m weiter auf der anderen Seite die Osceola County Police Station. Wie kann eine Stadt nur auf so viel Raum zerstreut sein, dachte ich und las bei Wikipedia nach. Mit 61.000 Einwohnern auf 45 km2 ein Bevölkerungsdichte von 1360 pro km2, zwei Drittel einer vergleichbaren Ruhrgebietsstadt (Gladbeck mit 2000 Einwohnern/km2)aber eineinhalb mal so dicht wie das 5x größere Münster mit 930 Einwohnern/km2.
Alles ist hier auf das Auto ausgerichtet. Heute Morgen habe ich mir an einem Drive Thru ATM (Geldautomaten) Geld gezogen. Nebenan ist eine Drive Trhru Apotheke, bei der man laut Leuchtreklame auch Eier kaufen kann. Auf dem Parkplatz vom Walmart hätten mehrere Ruhrgebietszechensiedlungen Platz. Es gibt auch Fußgänger, die immerhin am sechsspurigen Highway Bürgersteige haben, abseits vom Highway darf man damit nicht rechnen. Die vereinzelten Radfahrer sind überwiegend Bucks-Studenten von Simons Uni, die die drei Kilometer vom Venetian Bay zum Flugplatz irgendwie zurück legen müssen - eine Aufgabe, die einigen Mut und viel Gelassenheit erfordert. Jogger grüßen sich untereinander - wahrscheinlich aus dem Bewußtsein heraus, zu einer kleinen verrückten Minderheit zu gehören.
"Good morning, how are you today, Sir?" Diese freundliche Frage stammt nicht etwa von einem behandelnden Arzt. Es ist eine von 32 Walmartkassiererinnen, die heute Morgen um 11 an der Kasse standen. Freundliche Höflichkeit ist Standard bei den meisten. "Have a good day", wüscht der Kassierer an der Autobahnmautstelle, bei dem pro Stunde sicher 150 Autos vorbei kommen. "Hi, guys, my name is Steve and I will be serving you tonight." Steve bringt uns an einen Tisch im australisch anmutenden Outback-Steakhouse. Man setzt sich nicht einfach. "Sie werden platziert!" "My name is Lynn, welcome to Bank of America. How can we help you today?" Ich möchte gerne ein paar aus dem Automaten gezogene Scheine in Kleingeld tauschen. Das ginge leider nur für Kunden, warum ich denn kein Konto bei ihnen hätte. Ich wäre nur zu Besuch, entgegne ich. Ach so, sie wolle sich für mich einsetzen. Ich bekomme mein Wechselgeld. "Thank you for making business with Bank of America. Have good day, Sir."
By Waltmart and der Ampel bei den Rechtsabbiegern scheint ein fester Bettelplatz zu sein. Jeden Abend steht da eine andere Frau. "Ich bin nicht faul, ich will arbeiten. Aber ich habe meinen Job verloren und meine Wohnung. Jetzt brauche ich Hilfe."So steht es auf ihrem Pappschild. Einen Zahnarzt kann sie sich schon lange nicht mehr leisten. Hartz IV, so jammervoll wenig das auch ist, davon träumt sie hier nicht einmal.
Amerikaner und die Sicherheit. Ich geb es zu. Bei diesem Thema bin voreingenommen. Ein Rechtssystem, in dem sich vor allem Rechtsanwälte eine goldene Nase verdienen können, wenn sich eine Frau heißen Kaffee aus dem Pappbecher über die Hose kippt und die Fastfoodkette deswegen erfolgreich auf Schmerzensgeld verklagen kann, weil niemand sie gewarnt hat, das Kaffee heiß ist ... :wall:
Simon will mal eben an der Flugschule rausspringen. Ich halte mit laufendem Motor, aber die Beifahrertür bleibt verriegelt - automatisch, aus Sicherheitsgründen. Motor abstellen hilft auch noch nichts. Erst muss ich den Zündschlüssel abziehen. Geht aber nicht, weil der Fahrstufenhebel noch auf D steht. Also anhalten, Fahrstufenhebel auf P, Motor aus, Zündschlüssel abziehen - und schon befindet die Bordelektronik, dass der Sicherheit Genüge getan sei und gibt mit einem hörbaren "Klack" die Türverriegelung frei. O Wunder, man kann das System tatsächlich manuell überwinden und das Türschloss schon bei laufenden Motor freigeben. Im Frühstücksraum begeistert mich ein Warnhinweis bei den Thermoskannen:Dass sich Kinder unbeaufsichtigt Kaffeetassen nähern dürften und heißem Wasser, das wär ja noch mal schöner. Eine Altersgrenze für den unbeaufsichtigten Umgang mit Kaffeetassen gibt das hilfreiche Verbotsschild nicht, sechs , zehn, sechzehn Jahre - wann wird das Risiko tragbar? Simon erspart mir zum Glück die Frage. Er verschmäht den Kaffee von der Frühstücksbar und erspart mit das Problem der Aufsichtspflicht.
Die älteste Brauerei Amerikas geht auf das Jahr 1829 zurück und blickt auf eine inzwischen 181 jährige Tradition zurück. Das bescheinigt mir auf meine Absackerbierdose Dick Yuengling, der Präsident der Brauerei D. G. Yuengling and Son (offenkundig ein frühes Ergebnis der chinesischen Ein-Kind-Familienpolitik). Die Bierdose ziert ein Warnhinweis: "(1) According to the surgeon general, women should not drink alcoholic beverages during pregnancy because of the risk of birth defects. (2) Consumption of alcoholic beverages impairs your ability to drive a car or operate machinnery, and may cause health problems." Zum Glück bin ich nicht schwanger. Fahren tu ich heute Abend nicht mehr. Das Risko trag ich - in diesem Sinne: Prost :beer:
Amerika, Du bist faszinierend und schön, manchmal abstoßend und häufig unbegreiflich. Vielleicht verstehe ich dich ja mit der Zeit noch besser.
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Hehe, in etwa die selben Erfahrungen die ich gemacht hatte, an die Floskeln hat man sich schnell gewöhnt. Und man kann auch seine Spaß damit haben. Auf die alltägliche Frage :"What´s up??" kam nach einer gewissen Zeit der Gewöhnung von mir ein freundliches :"must come downn"! Die Gesichter sind sozusagen priceless. Oder auf die allzeit umhergeisternde Frage:" How are you??" ist die beste Antwort die man geben kann:" ,,,livin´the dream!"
Viele Amis lachen dann sogar mit.
Shopping ist ne Klasse für sich, und in den Restaurants gewöhnt man sich an die Prozedere. Und das Trinkgeldsystem hat man schnell verinnerlicht.
Ich vermisse die Weite, und die beneidenswerte Fähigkeit der Amerikaner, alles irgendwie positiv sehen zu wollen. Die Art die Freizeit zu gestalten, und wenn man sich an gewisse Regeln hält, hat man wirklich die grenzenlose Freiheit, die allzu leicht hier verklärt wird.
Ich vermisse meinen Suzuki Tigershark, meinen Pick-Up, mit den man den Jet Ski fast ganz ans Wasser der Cheasapeake Bay fahren konnte, die Bay Bridge im Hintergrund zu sehen , abends dann Crab Legs essen zu gehen. Die Interstates, auf denen man stundenlang mit Tempomat fahren konnte, und der hier übliche Fahrstress gar nicht aufkommen kann.
Und das Tolle an der ganzen Sache ist, man lernt wieder die Heimat zu schätzen, die Einen angeblich ach so langweilt, und man sieht nach seiner Rückkehr sein Heimatland mit ganz anderen Augen, wenn man wie ich über ein Jahr dort gelebt hat.
Geniesst eure Zeit da drüben. Aber das macht ihr ja eh schon ,das brauche ich euch nicht zu sagen. -
Zum Glück für uns, schließlich war das Yuengling alle - und ein verdienter Pilot samt müdem Passagier wollten noch gepflegt werden. Auf Key West hörten wir einen Tourguide erzählen, dass hier Kuba näher lag, als der nächste Walmart. In Kissimmee ist es umgekehrt - also um 01:10 Ortszeit gelandet, Flieger ausgeräumt, aufgetankt, nach Hause - und beim Walmart um 01:45 Bier gekauft :beer: :beer: :beer:
Zu müde, um ausführlich zu berichten, aber Bilder und Bericht folgen - hier nur ein paar Highlights:Flyby Miami Beach at 500 ft and below (wir hatten etwas Querverkehr von links - ein paar Heavys nach Miami Beach Intl. ) - die Everglades (aus 4500 Fuß sind die Alligatoraugen nicht mehr zu erkennen), die Seven-Mile-Bridge, Schlangestehen am Southernmost Point, Kajakfahern in den Mangroven, Schnorcheln und Sonnenuntergang, dicke Gewitter über den Everglades, Miami Beach bei Nacht, Palm Beach Intl Zwischenlandung - und die ganze Zeit ein Pilot, der alles souverän in der Hand hielt. Ich bin ehrlich beeindruckt.
Jetzt pflegen wir uns beim besagten Yuengling und gehen schlafen. Fortsetzung folgt mit Bildern und Grüßen von Rick und Leo. :gaehn: :gaehn: :gaehn: :gaehn: :gaehn:
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und die ganze Zeit ein Pilot, der alles souverän in der Hand hielt. Ich bin ehrlich beeindruckt.
Simon, wenn du mit mir mal Urlaub machen willst, melde dich einfach. Den Flug in den "großen" Fliegern übernehme ich, die in den kleinen dann du. DEAL? -
- Offizieller Beitrag
Simon, wenn du mit mir mal Urlaub machen willst, melde dich einfach. Den Flug in den "großen" Fliegern übernehme ich, die in den kleinen dann du. DEAL?
nenenenenenenene!!!! :lehrer:
Den wirklich grossen Flieger uebernehme ich (der mit den richtig breiten Sitzen)
Dann kann Tom (den wir natuerlich mit nehmen) sich mit Dir den kleinen Teilen!Ich bin ja so absolut RICHTIG NEIDISCH!!!!
Es erinnert mich an meine Zeit in Texas und Orlando!
Ich goenne es Euch, geniest von ganzem Herzen und in vollen Zuegen und berichtet bloss weiter...... Naechstes mal klappt es bestimmt!!
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Jetzt pflegen wir uns beim besagten Yuengling
Den kenn ich gar nicht, ist der auch da in Miami der Yengling? Ihr habt Euren ortsansässiger Chinesen mitgenommen ? ?
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Ich würde sagen Simon und ich übernehmen den grossen Flieger und ih dürft zu schauen bzw uns mit Getränken versorgen undjetztganzschnell
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Soo, Guten Morgen,
Nachdem wir alle uns ausgiebig ausgeruht haben, kommen jetzt die Bilder.
Der Tag begann früh um 06:00, Frühstück mitgenommen, auf zum Platz wo die 3512T steht.
Bis FLL war die sicht eher mau, also geht es ab da los.
Ich bekam die Anweisung auf 500 oder tiefer zu sinken und der Küstenlinie zu folgen.Hier das Cruise Terminal von FLL
Leider wurde uns die Maschine ziemlich dreckig übergeben, aber dennoch illustriert es wie tief wir unterwegs waren.Unterwegs gab es auch einiges zu lachen:
Ich habs mal sicherheitshalber anonymisiert
Eine Baron hatte VFR Flight Following nach FXE angefordert, das übliche geplänkel und dann:
Lotse: On a business trip?
Pilot: One could put it like that, yep, my son left his keys at my place last night so I am bringing them down.
Lotse: Thats an expensive set of keys then.
Pilot: (lacht) It's an expensive son!
Lotse: (um Fassung ringend) Roger, proceed on course
Miami Beach
Downtown MIA
Downwind 09 Homestead
Eine Piper Cub im Hangar
Auf dem Weiterflug das Brackwasser zwischen Everglades und Meer
Die Happy Crew
Marathon mit dem Ostende der Seven Mile Bridge
Coming towards the Final 09 Key West
Da sehr viel los ist werden wir reingewunken und die Maschine gleich geparkt.
Am Southernmost point erwartete uns Rick, er gab sich weiterhin sehr geheimnisvoll, ließ aber durchblicken, dass er einen besonderen Trip noch ausgemacht hatte, Abfahrt 15:30 vom Jachthafen.Offziell ist man übrigens näher an Kuba dort, als an einem Walmart.
Es war einiges los in Key West, wir durften uns anstellen für den Photosnap hier.
Während ein Bus auf Rundfahrt sich ebenfalls dem Southernmost point nähert.
Leben wir den American Dream, naja zumindest für nen tag
Am Nachmittag finden wir uns am Hafen ein, dort verrät uns Rick endlich was wir machen, eine Kajak tour um Mangroven Inseln etwas südlich von Key West sowie ein Schnorcheltrip mit Rücksegeln bei Sonnenuntergang.
Rick und Leo zogen es aber vor an Bord zu bleiben.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Und da ist er wieder, der Floridian/Caribbean Sunset in all of its glory
Der Rückflug bei Nacht geht fast problemlos, da das Wetter nur mäßig mitspielt sind wir noch 1 Stunde in PBI auf Pause gewesen bevor die Lücke da war.
Soo, ich pflege mich jetzt etwas weiter, ich hab mir leider gestern ein wenig das Fell angesengt.
Heute ist also Downday.Bis dahin grüßen
Rick, Leo, Andreas und Simon
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und wieder kann ich nur sagen das ich absolut neidisch bin... Habt weiterhin viel Spaß und danke für's zeigen der Bilder.
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Downtown MIA
Hach ett jeht doch nix über son richtig verträumten beach mit optimal landschaftsangepasster Bebauung, das sollten die sich für Rheintal mal n Beispiel dran nehmen!
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Super Bilder. Ich hoffe da kommen noch mehr. Euch weiterhin viel Spass und wir müssen son Trip mal zusammen planen.
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Sag mal Du fliegst doch da unten privat. Warum hast du dann das alberne Kostüm an bei dem Wetter zum Fliegen? Sowas macht man gepflegt und relaxed in Shirt und Shorts.
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Du hast aber auch gar keine Ahnung, scheinbar... Frauen stehen auf Uniformen. :p
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Danke Günter, du nimmst mir die worte aus dem Mund.
Corsair:
Neben Günters legitimer begründung wäre noch folgendes zu sagen, dass an der Flugschule Dress Code herrscht und punkt 2 die Sachen zum Fliegen bequem sind wegen der guten Brusttaschen in die man etliche stifte verstauen kann
Punkt 2 bin ich eben uniform dank mehrerer Jahre engl. Schulbildung irgendwie gewöhnt mittlerweile.
Auch ists ne gute gewohnheitsübung fürs fliegen in ner airline -
........wegen der guten Brusttaschen in die man etliche stifte verstauen kann
Da tut es auch ein jutes Hawaii Hemd....yehahaaaa
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Das ist ein alter Familienscherz - aus einem sehr komisch ins Deutsche übersetzten Touriprospekt aus der Südtürkei von 1966. Aber das Zitat hat gestern wieder Sinn gemacht. Man kann bis dorthin fahren - und muss nicht fliegen. Pilot Country, eine ganz besondere Siedlung mit auffallend großen Garagen
Hier wohnt Geld:
Kein Bentley sondern ein Chrisler 300 C (danke, Mike Gumballer :hail: ) und eine Beachcraft Baron geben davon beredtes Zeugnis.
Auf dieser Main Street sind nur Flieger zugelassen.
Aber Ordnung muss sein. Getaxelt wird langsam, schließlich könnten Nachbars Kinder im Vorgarten spielen, der Dackel über die Straße/den Taxiway laufen. Oder der Gärtner mit Aufsitzmäher auf dem Weg zum nächsten Rasen sein.
Natürlich ist es spannend, nach Pilot Country zu fliegen, aber man kann bis dorthin auch fahren.q.e.d
Rick und Leo
Fortsetzung folgt
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Ah ihr wart in Andras Field, ich dachte immer das existiert nur virtuell bei aerosoft
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Dein Bentley ist zwar ein Chrysler 300C, aber tolle Bilder sinds trotzdem, sehr interessant, den Thread zu verfolgen. Macht weiter so
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