ZitatAlles anzeigenKlarheit über Airbus-Programm A400M bis Februar
Paris macht DruckPARIS - Frankreich hofft auf einen Kompromiss über die Finanzierung des Airbus-Militärtransporters A400M bis zum NATO-Ministertreffen am 4. und 5. Februar in Istanbul. Das sagte Verteidigungsminister Hervé Morin am Mittwoch in der Nationalversammlung. Paris werde alles tun, um das wichtigste europäische Rüstungsprojekt zu retten, sagte Morin. Ein Treffen der Verteidigungsminister am 20. Januar soll allerdings abgesagt worden sein.
An diesem Donnerstag tagen in London aber die Verteidigungs-Staatssekretäre der sieben A400M-Länder, um sich auf eine gemeinsame Haltung im Finanzierungsstreit mit dem Airbus-Konzern EADS zu einigen.
Auf deutscher Seite könnte sich auch Bundeskanzlerin Angela Merkel in den Streit um Milliarden-Zusatzkosten einschalten. Regierungssprecher Ulrich Wilhelm sagte am Mittwoch in Berlin, es sei nicht ausgeschlossen, dass die Beratungen der Bestellerländer zu einem späteren Zeitpunkt auf einer höheren Ebene stattfinden könnten.
Der größte A400M-Kunde Deutschland steht erheblich unter Druck Frankreichs und anderer Partnerstaaten, im Finanzstreit auf EADS zuzugehen. Großbritannien hat nach in Paris kursierenden Berichten eine Preiserhöhung um 25 Prozent auf etwa 135 Millionen Euro pro A400M im Prinzip akzeptiert. Die Türkei ist auch zu Preiserhöhungen bereit.
EADS investiert monatlich 100 bis 150 Millionen Euro in das Projekt. Konzernchef Louis Gallois hat klar gemacht, dass der Konzern die Entwicklung der A400M nur bis Mitte 2010 weiter aus Eigenmitteln finanzieren wird. Damit hat er bereits eine Frist für die konkreten Verhandlungen mit den Kundenstaaten über eine Neufassung des A400M-Vertrages gesetzt, die nach der angestrebten Grundsatzeinigung auf eine Kostenteilung im Februar beginnen könnten.
© dpa | Abb.: AIrbus S.A.S. | 14.01.2010 08:14Quelle: aero.de
"Ende mit Schrecken" - Enders schließt Scheitern des A400M nicht aus
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Ich finde die Vorstellung, die Airbus da gerade abliefert, mehr als fragwürdig.
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Es geht in die entscheidenden Milliardenpoker-Runde:
ZitatTreffen von A400M-Bestellerländer und Airbus noch im Januar
BERLIN - Im Poker um Milliarden-Zusatzkosten beim Militär-Transporter Airbus A400M wollen sich die Bestellerländer noch im Januar mit dem europäischen Flugzeugbauer treffen.
Es sei «klare Absicht», noch vor Monatsende zu einem Termin mit dem Konsortium zu kommen, sagte ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums am Freitag in Berlin nach einem Treffen der beteiligten Länder in London.
Die sieben Bestellerländer hätten sich dort darauf verständigt, an dem Projekt festzuhalten, jedoch «nicht um jeden Preis».
Das A400M-Programm könnte über 11 Milliarden Euro teurer werden als geplant. Airbus-Chef Thomas Enders hat mit dem Aus für den A400M gedroht, falls die Staaten dem Konzern bei den Mehrkosten nicht entgegenkommen.
© dpa | 15.01.2010 14:50Quelle: aero.de
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Ich glaube, der Schuh wird hier etwas einseitig betrachtet. Waren nicht auch Änderungen der Anforderungen Gründe für die verzögerte Fertigstellung?
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Und weiter geht das Theater....
ZitatWirtschaftsprüfer kritisieren EADS-Finanzkontrolle bei A400M
DÜSSELDORF - Die Kostenexplosion beim Militärtransporter Airbus A400M führen Wirtschaftsprüfer laut einem Pressebericht zum Großteil auf Managementfehler zurück. Wie das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) berichtet, wirft die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) dem Airbus-Mutterkonzern EADS vor, jahrelang keine effektive Kontrolle über die Kostenentwicklung des Projekts ausgeübt zu haben.
EADS verhandelt an diesem Donnerstag mit Vertretern von sieben europäischen Staaten über eine Aufteilung der milliardenschweren Mehrkosten für den A400M.
"Wir sind der Überzeugung, dass das Unternehmen keine normale Finanzkontrolle für die Begleitung ihrer Programme besitzt", zitiert das Blatt aus dem ihm vorliegenden vertraulichen Prüfbericht von PwC. Dieser war von den sieben europäischen Abnehmerstaaten, unter ihnen Deutschland und Frankreich, in Auftrag gegeben worden.
Prüfer fordern Vertragserfüllung
Nach Überzeugung der Wirtschaftsprüfer muss das Rüstungsunternehmen laut "Handelsblatt" jetzt die eingegangenen Verträge erfüllen, um zu überleben: "Den Vertrag nicht einzuhalten dürfte für EADS die schwerwiegendsten Folgen nach sich ziehen." Zugleich könne das Unternehmen jedoch Mehrkosten bis zur Höhe von 7,6 Milliarden Euro problemlos schultern, so das Urteil der Prüfer.
EADS habe dieser Schlussfolgerung widersprochen. Ein Sprecher sagte der Zeitung: "Der Prüfbericht ist dahingehend irreführend, dass EADS die Zusatzkosten allein schultern könnte."
Der Vertrag sieht die Produktion von 180 Maschinen zum Fixpreis von knapp 20 Milliarden Euro vor. EADS hat für die Mehrkosten 2,4 Milliarden Euro zurückgestellt und ist bereit, die auf 3,6 Milliarden geschätzten Zukunftsrisiken zu tragen. Die Staaten sollen nach diesem Vorschlag 5,3 Milliarden Euro mehr für die Flugzeuge zahlen.
© dpa-AFX | 20.01.2010 08:29Quelle: aero.de
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Zitat
Etappenlösung zur A400M-Finanzierung im Gespräch
Spitzentreffen in BerlinBERLIN - Bei der umstrittenen Finanzierung des Militärtransportflugzeugs Airbus A400M ist eine Aufteilung des Milliardenauftrags im Gespräch.
Diese Variante, um den Streit «gesichtswahrend für beide Seiten» zu beenden, liege weiter auf dem Tisch, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur dpa am Donnerstag in Verhandlungskreisen vor einem Spitzengespräch in Berlin. In der Hauptstadt werden auch die Chefs von EADS und Airbus, Thomas Enders und Louis Gallois, erwartet.
Airbus A400M, © Airbus S.A.S.Den Kreisen zufolge könnten die sieben Käuferstaaten für die ursprünglich angesetzte Kaufsumme von 20 Milliarden Euro zunächst eine geringere Stückzahl erhalten und müssten kein zusätzliches Geld locker machen. Weitere Maschinen würden später dann gesondert abgerechnet. Die Mehrkosten beim A400M werden auf bis zu 11 Milliarden Euro geschätzt.
Deutschland müsste - gemessen am Produktionsanteil - etwa 30 Prozent der zusätzlichen Ausgaben tragen. Umstritten zwischen den Abnehmerländern sei die Art der Finanzierung der Kosten. «Manche sind bereit, Cash (Bares) zu geben, andere nicht», hieß es. Die Bundesregierung will wegen der ohnehin hohen Verschuldung neue, direkte Belastungen für den Haushalt vermeiden. Offen ist, ob schon beim heutigen Treffen ein Durchbruch gelingt.
© dpa | 21.01.2010 11:47Quelle: aero.de
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Nun ja, es war ja eigentlich zu erwarten :pillepalle:
ZitatKein Durchbruch bei A400M-Gesprächen in Berlin
Verhandlungen unterbrochenBERLIN - Im Streit über die Finanzierung des Militärtransporters Airbus A400M lässt ein Durchbruch weiter auf sich warten. Die Verhandlungen zwischen den sieben Käuferstaaten und dem Airbus-Mutterkonzern EADS wurden am Donnerstag in Berlin nach mehreren Stunden ergebnislos unterbrochen. Die Staatssekretäre wollen an diesem Freitag ihre Beratungen mit Airbus fortsetzen, teilte das Bundesverteidigungsministerium mit.
Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hatte zuvor deutlich gemacht, dass die Regierung sich nicht vom Rüstungskonzern EADS erpressen lasse. «Wir wollen den A400M - aber nicht um jeden Preis», sagte Guttenberg dem «Bayernkurier». An dem Projekt hängen in Europa rund 40.000 Jobs.
Nach Angaben von Teilnehmern liegen die Positionen noch deutlich auseinander. Eine Einigung soll spätestens bis Monatsende stehen. Die Mehrkosten beim A400M werden auf bis zu 11 Milliarden Euro geschätzt. EADS fordert, dass die Staaten rund 5 Milliarden Euro übernehmen. Airbus-Chef Thomas Enders droht sogar mit dem Stopp des Projekts, falls die Länder dem Konzern nicht entgegenkommen.
Nach dpa-Informationen ist eine Aufteilung des Milliardenauftrags im Gespräch. Diese Variante, um den Streit «gesichtswahrend für beide Seiten» zu beenden, liege weiter auf dem Tisch, hieß es in Verhandlungskreisen. Danach könnten die sieben Käuferstaaten für die ursprünglich angesetzte Kaufsumme von 20 Milliarden Euro zunächst eine geringere Stückzahl als die vereinbarten 180 Flugzeuge erhalten und müssten kein zusätzliches Geld locker machen. Weitere Maschinen würden später gesondert abgerechnet.
Deutschland müsste - gemessen am Produktionsanteil - etwa 30 Prozent der zusätzlichen Ausgaben tragen. Umstritten zwischen den Abnehmerländern sei die Art der Finanzierung der Kosten. «Manche sind bereit, Cash (Bares) zu geben, andere nicht», hieß es in den Kreisen. Die Bundesregierung will wegen der ohnehin hohen Verschuldung neue, direkte Belastungen für den Haushalt vermeiden.
Guttenberg: Kompromissbereitschaft begrenzt
Guttenberg sieht den Airbus-Mutterkonzern EADS in der Pflicht: «Die Verantwortung und auch das damit verbundene unternehmerische Risiko für Entwicklung und Produktion des A400M liegt gemäß des 2003 geschlossenen Vertrags ausschließlich bei der Industrie.» Die Bundesregierung sei der Industrie beim Zeitplan bereits weit entgegengekommen. «Unsere Kompromissbereitschaft in Bezug auf die Kostenentwicklung und die geforderten Leistungsparameter ist allerdings begrenzt», sagte Guttenberg.
Die Kostenexplosion beim A400M liegt nach Einschätzung von Wirtschaftsprüfern zum großen Teil an Managementfehlern im EADS-Konzern. Jahrelang habe es keine effektive Kontrolle über die Kosten gegeben, kritisierten Experten von PriceWaterhouseCoopers in einem vertraulichen Prüfbericht. Die Zusatzkosten beziffern sie auf 7,6 Milliarden Euro. EADS sei in der Lage, diese Ausgaben alleine zu schultern. Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern sieht das anders.
© dpa, aero.de | 22.01.2010 08:57Quelle: aero.de
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Das wäre für mich die beste Lösung gewesen Ein bewährtes System, einheitliche Verfahren. Die C17 hätte die sicher auch in Deutschland bei EADS in Lizenz bauen können. Das haben wir schon damals bei der Luftwaffe gesagt, das der A400M rausgeschmissenes Geld ist und die Globe ne feine Sache für uns wäre. Vor allem auch leiser als ein Turboprop
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Ich glaube nicht, daß ein Lizenzbau der C17 sinnvoll gewesen wäre. Immerhin ist die Kiste auch schon wieder fast 20 Jahre alt, von der Entwicklung her sogar fast dreißig. Und ich glaube, daß sie antriebsbedingt auch nicht mit einer so kurzen Runway auskommt wie es mit dem A400M geplant ist. Oder irre ich mich da?
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Doch die sind auch short takeoff and landing tauglich. Ich habe mal was gehört, dass die 600m auch kein Problem wären für die Mühle. Da gibt es auf youtube sogar Videos von.
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Airbus-Antriebssteuerung lief fehlerhaft//Piloten verschwiegen Problem beim A400M-Jungfernflug
Der Jungfernflug des krisenbehafteten Airbus-Militärtransporters A400M im vergangenen Dezember verlief weniger reibungslos als von den Piloten zunächst öffentlich kommuniziert. Ein entsprechender "Spiegel"-Bericht wurde von Airbus Military bestätigt.
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Vorausgesetzt die Parlamente stimmen zu, scheint das Programm vorerst gerettet zu sein...
ZitatMilitärtransporter
Grundsatzeinigung über Kostenaufteilung bei A400M erzieltBERLIN - Europas wichtigstes Rüstungsprojekt ist gerettet: Nach monatelangem Streit um die Finanzierung des Militärtransporters Airbus A400M haben sich die sieben Käuferländer mit dem Rüstungshersteller EADS geeinigt. Der Airbus-Mutterkonzern und die Bundesregierung teilten am Freitag mit, dass sich die Länder mit 3,5 Milliarden Euro an den Zusatzkosten von über 5 Milliarden Euro beteiligen. Allerdings müssen noch die beteiligten Regierungen und Parlamente dem Deal zustimmen.
Die Bestellerländer sind bereit, zwei Milliarden Euro mehr für die Flugzeuge zu bezahlen. Weitere 1,5 Milliarden Euro entfallen auf Exportkredite. Die Staaten werden dafür an künftigen A400M- Verkaufserlösen beteiligt. Das Verteidigungsministerium begrüßte den Durchbruch: «Die Auslieferung der ersten Maschine für Deutschland ist für 2014 vorgesehen.» Die Bundeswehr soll 60 der 180 Flugzeuge erhalten. Der A400M soll die veralteten Transall-Maschinen ablösen.
EADS kündigte zugleich an, dass es wegen der A400M-Belastungen Verluste im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009 beim operativen Gewinn und beim Konzernüberschuss gebe. Für 2009 muss das Unternehmen für das Projekt Rückstellungen von 1,8 Milliarden Euro bilden. EADS hatte bereits in der Vergangenheit 2,4 Milliarden Euro zurücklegen müssen. EADS stellt am Dienstag seine Bilanz für 2009 vor.
Missmanagement und technische Probleme haben zu jahrelangen Verspätungen und Milliarden-Mehrkosten geführt. Der europäische EADS-Konzern, der von Frankreich und Deutschland dominiert wird, drohte mit einer Einstellung des Programms, falls die Staaten nicht genug Geld nachschießen. Über viele Monate stritten Politiker und Topmanager von EADS und Airbus über das Prestige-Projekt, an dem europaweit rund 40 000 Arbeitsplätze hängen.
Airbus hatte sich 2003 verpflichtet, 180 Maschinen zu einem Festpreis von 20 Milliarden Euro auszuliefern. Dann liefen die Kosten aus dem Ruder. Zu den Käuferländern gehören auch Frankreich, Spanien, Belgien, Luxemburg, Großbritannien und die Türkei.
Die A400M ist als Mehrzweck-Militärtransporter mit extrem vielseitigen Fähigkeiten konzipiert. Das 45 Meter lange Flugzeug soll 37 Tonnen Nutzlast bis hin zu gepanzerten Fahrzeugen, Hubschraubern oder schwerem Räumgerät über 8700 Kilometer transportieren können. Gleichzeitig soll es in der Lage sein, sowohl schnell fliegende Kampfjets als auch langsame Hubschrauber in der Luft zu betanken. Es soll gut gegen Beschuss geschützt und extrem wendig sein und auch auf Gras und Sand landen können.
Quelle: aero.de
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A400M-Produktion startet zum Jahresende
Zwei Maschinen pro Monat ab 2016Die Produktion des Militärtransporters Airbus A400M soll bis zum Jahresende anlaufen. 2013 sollen vier Flugzeuge gefertigt werden. Bis 2016 soll die Rate auf zwei Maschinen pro Monat steigen.
Zwei Airbus A400M stehen am 08.03.2010 auf dem Flughafen in Sevilla.,
Der europäische Flugzeughersteller Airbus will bis zum Ende dieses Jahres mit der kommerziellen Produktion des Militärtransportflugzeugs A400M beginnen. 2013 verfüge der Konzern über die Kapazität zum Bau von vier Flugzeugen, sagte Managing Director Domingo Urena-Roso von Airbus Military am Montag in Paris. Bis 2016 werde sie auf zwei Maschinen pro Monat aufgestockt.
Erst Anfang März hatte die Airbus-Mutter EADS grünes Licht für die Fortsetzung des A400M-Programms erhalten. Mit den sieben Abnehmerländern hatte EADS einen Kompromiss im Streit um die Finanzierung der Mehrkosten für den verspäteten A400M erzielt. Die Abnehmerländer werden nun 2,0 Milliarden Euro mehr für das Transportflugzeug zahlen. Darüber hinaus stellen sie zusätzlich 1,5 Milliarden Euro bereit, für die sie im Gegenzug an künftigen Exportaufträgen beteiligt werden. Sie verzichteten zudem auf alle Vertragsstrafen für die eingetretenen Verzögerungen.
Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Belgien, Luxemburg, Spanien und die Türkei hatten bereits 2003 insgesamt 180 Maschinen zum Gesamtpreis von 20 Milliarden Euro bestellt. Die ersten A400M hätten inzwischen bereits im Einsatz fliegen sollen. Wegen technischer Probleme musste EADS die Termine immer weiter verschieben, zudem schnellten die Kosten in die Höhe.
Die Bundesregierung hat 60 Maschinen für gut acht Milliarden Euro bestellt. Die Bundeswehr wird allerdings erst 2014 die erste Maschine erhalten und damit fünf Jahre später als nach den ursprünglichen Planungen vorgesehen. Der Militär-Airbus soll bei der Luftwaffe das in die Jahre gekommene Transportflugzeug C-160 «Transall» ablösen.© dpa/EADS, A. V. Lope
Na das ist doch mal was Endlich gehts los
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Na das ist doch mal was Endlich gehts los
Zitat2013 sollen vier Flugzeuge gefertigt werden.
Was geht da los?
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2013? Da ist die Welt doch schon lange untergegangen *Bibel wegschmeiß*
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*Koran hol*
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*Roland Emmerichs 2012 anschau*
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