Der Schichteulen-Thread
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Man liegt im vollen Bewusstsein da, kann aber seinen Körper nicht bewegen
Also zumindest den Part kenne ich von 2009, ich weiss genau, wie sich das anfühlt...
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Bist du sicher, dass du wach warst? Die Motorik wird beim Träumen nämlich vollständig unterdrückt. Das ist ein natürlich Schutzmechanismus.
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Ist doch nichts ungewöhnliches, Basti. Beim luziden Träumen bist du auch zwischen Schlaf- und Wachzustand. Du weißt, dass du schläfst, hast aber zumindest ein träumerisches Bewusstsein.
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Bist du sicher, dass du wach warst? Die Motorik wird beim Träumen nämlich vollständig unterdrückt. Das ist ein natürlich Schutzmechanismus.
Im Rahmen meiner Schlafkrankheit, habe ich auch die Untersuchungen zu schlafbezogenen Bewegungsstrungen gehabt.
Es gibt genuegend Faelle (>10 pro 1000) in denen die Skeletmuskulatur, neben dem von Toemsche angesprochenen Traeumen nicht, oder unzureichend abgeschaltet wird.@ Felician: Es hoert sich aber wirklich nach luzidem Träumen an. Die Kontrolle darueber soll man erlernen koennen.
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Es ist auch ganz normal, dass man Angst bekommt, wenn man den Klartraum nicht selber eingeleitet hat. Wenn man stattdessen gezielt darauf hinarbeitet, ist die Angst weg und man muss nur noch lernen, den Traum zu stabilisieren, weil er sonst in sich zusammenfällt.
Ich bin mir aber nicht sicher, was es mit den lauten Geräuschen auf sich hat. Kannst du einordnen, was für welche das sind? Manchmal sind die induziert von außen und dringen nur bis in den Traum vor.
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- Offizieller Beitrag
Ich wache manchmal mit starken Krämpfen auf, aber das ist was anderes. Was ich noch kenne ist das aufwachen nachdem man geträumt hat, das man fällt. Das wird (habe ich neulich gelesen) vom Hirn initiiert, weil es denkt, das wir gerade dabei sind zu sterben
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Jap. Manchmal wache ich auch ganz erschrocken im Auto auf, weil wir mal wieder stark bremsen mussten. Das mit dem Fallen kenne ich aber auch, ich schlaf öfters mal ein, während ich kippelnd an ne Wand gelehnt bin.
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Ich wache manchmal mit starken Krämpfen auf, aber das ist was anderes.
auf klo gehen hilft
interessante antworten hier. Manchmal bin ich ganz sicher bei vollem bewusstsein, wenn es passiert, manchmal aber geht das ganze vom traum fließend über... Die geräusche sind vielfältig, einmal hatte ich eine rufende stimme im echo die immer lauter wurde und irgendwann richtig angst gemacht hat.
Sonst einfach ein brummen, dass immer stärker wird. Gestern abend/heute morgen war es das geräusch einer immer lauter werdenden kettensäge, könnte natürlich sein, dass das von aussen eingeleitet wurde... Aber wer läuft morgens um 4 mit ner kettensäge durch die gegend? Villeicht wars auch ein moped, ich schlaf ja bei offenem fenster...//heute uniform, epauletten und namensschilder abgeholt. Werd noch das ein oder andere ändern lassen, ist aber ein tolles gefühl, die uniform anziehen zu können und nen goldenen streifen dran zu haben. Außerdem haben wir die stilvollsten krawatten die es gibt ab morgen emergency procedures, eine phase mit viel viel lernstoff und viel praxis an der flugzeugatrappe..
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tömsche: Was du alles weißt. Ich hab davon noch nie was gehört...willst vielleicht doch mal Neurologe werden? Ist ein interessantes Fach. Hat auch viel mit handwerklichem Geschick zu tun. Schließlich müssen die gut mit ihren Hämmerchen umgehen
Kennt ihr den hier?
Kommt ein Mann zum Neurologen und will sich ein neues Gehirn verpassen lassen. Meint der Neurologe: "Wie wäre es mit dem Hirn eines Nobelpreisträgers, kostet nur 5000 DM!" "Hm, haben Sie auch noch etwas anderes?" Der Neurologe: "Ja hier hätte ich noch das Gehirn eines berühmten Weltraumforschers, kostet Sie 10000 DM." Der Mann: "Ah ja - und was ist das da?" "Das ist mein Top-Angebot, das Gehirn eines Beamten, allerdings sehr teuer, es kostet 1 Million DM." Der Mann ist entsetzt: "Wieso denn das?!" Der Neurologe: "Naja, es ist vollkommen ungebraucht!"
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40 Grad auf dem Thermometer ... Jetzt ist dann aber auch gut Bin grad reingekommen ins wohnzimmer und denk mir so "mhm. angenehm kühl eigentlich.." --> Thermometer misst 30,5 grad im Wohnzimmer ^^. Schon extrem, wie schnell man sich an die Temperaturen gewöhnt, innerhalb von 2-3 Tagen empfindet man 30 grad als "angenehm kühl"
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innerhalb von 2-3 Tagen empfindet man 30 grad als "angenehm kühl"
Funktioniert bei mir nicht.
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Nee bei mir auch nicht^^:D
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bei mir schon Ich war aber schon immer ein Mensch, ders lieber warm hat
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Basti: Das weniger, aber ich finds spannend was man mit seinem Gehirn so alles anstellen kann! Ich "trainiere" jetzt schon seit etwa einem Jahr an meinen Klarträumen und es klappt immer besser.
Das Erlernen ist auch ziemlich simpel, erfordert nur viel Selbstdisziplin und Geduld. Wenn es dann endlich klappt, wachst du nach dem Traum auf und bist viel ausgeruhter, glücklicher, motivierter und konzentrierter bei der Sache. Ist wie Urlaub fürs Gehirn hab ich das Gefühl@Felician: Das hört sich für mich eher nach Geräuschen an, die von dir selbst kommen. Was nicht heißt, dass sie einen äußerlichen Ursprung haben könnten, aber das Gehirn moduliert die Geräusche quasi. Klar macht das dann Angst. Ist natürlich jetzt die Frage, ob es wirklich sowas wie der Anfang eines luziden Traums ist. Fühlt sich denn dann auf einmal alles anders an? Zum Beispiel viel echter? Wie lange hält der Zustand an? Wachst du danach direkt auf?
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Erinnert mich an so einen Mönch im tibetischen Hochland. Ommmmmm.
Wenns nach mir ginge, kann es gar nicht warm genug sein. Ich fahr auch im Hochsommer nach Ägypten bei 42°C im Schatten. Macht mir nix Hab aber auch spanische Wurzeln
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Wenn ich im Urlaub bin habe ich damit kein Problem, wobei Porta dela Cruz (oder wie das Dingen heißt) im Norden Teneriffas dann doch eher "kühl" ist
Aber ich habe das Gefühl, es ist nur in meinem Zimmer warm. Egal, ob ich einen Ventilator in die Tür stelle, Fenster aufhabe o.a, nur in meinem Zimmer ist es kalt, tritt man über die Türschwelle wird es direkt viel kühler :wall: -
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Ich habe zum Thema Traum (weil es mich auch sehr faziniert) ein tolles Buch von Dr. med. Klaus-Uwe Adam
Therapeutisches Arbeiten mit Träumen - Theorie und Praxis der Traumarbeit. Springer, Berlin/Heidelberg/New York 2000, ISBN 3-540-66786-5
Kann ich sehr empfehlen.
@Toemsche: Das mit den Wachtreumen versuche ich auch. War aber durch meine Schlafapneu eine Totgeburt. Werde mich wieder damit befassen, sobald ich mich voll an meine Maske gewoehnt habe.Zum Thema fallen im Traum:
ZitatBeim Einschlafen nehmen Sie oft noch Umwelteinflüsse wahr. Daher sind Träume in der Einschlafphase eher unbedeutend. Oft träumen Sie dann, Sie würden ins Endlose fallen, und zucken unwillkürlich zusammen. Doch das bedeutet lediglich, dass Ihr Körper sich fallen lässt – sich entspannt.
Aber:ZitatFallen entsteht manchmal körperbedingt, wenn zum Beispiel der Blutdruck im Schlaf stärker absinkt und das Gehirn mangeldurchblutet wird,- dadurch kann man sogar erwachen. Kommt das häufiger vor, kann sich eine gründliche Herz Kreislauf-Untersuchung empfehlen.
Ansonnsten gibt es aber noch psychologische Deutungen:ZitatOft symbolisieren Fallträume Gefahren auf dem weiteren Lebensweg,- sie erklären sich zum Teil daraus, daß man das Vertrauen in sich selbst verloren hat oder feste Pläne, Meinungen und Überzeugungen aufgeben muß. Wenn der Träumende vergißt, wer er ist und woher er kommt, wenn er also, in anderen Worten, den Bezug auf sich selbst verliert, dann drückt sich dies in solchen typischen Träumen vom Fallen aus. Er fällt auf den Boden der Tatsachen zurück. Manchmal ist auch der Hochmut gemeint, der vor dem Fall kommt. Stolpern, Ausrutschen oder Hinfallen haben im Traum eine andere Bedeutung als das Fallen. Sie bedeuten, daß der Träumende vorübergehende Probleme hat. Wer in bodenlose Tiefe fällt, hat in seinen Milieu Anpassungsängste, im Traum aber kann er sich gehenlassen und braucht nicht aus lauter Rücksicht auf die anderen an sich zu halten. Er sollte sich dann ernsthaft mit seiner Person auseinandersetzen, vielleicht auch zuversichtlicher und verantwortungsbewußter sein. Das Traumbild des Fallens signalisiert im allgemeinen Lebensangst, Selbstzweifel und Unsicherheit, kann aber auch einen Verlust an Ansehen und Macht darstellen. Das Fallen im Traum kann auch als Warnung vor Leichtsinn und Oberflächlichkeit verstanden werden. Geht während des Falls ein Fallschirm auf, nimmt es der Situation des Fallens die lebensbedrohende Bedeutung und weist auf den Wunsch hin, die Angst vor dem Fallen zu überwinden. Nicht selten wird auch eine Kombination von Fallen und Fliegen geträumt. Fallträume haben nach Freud meist sexuelle Bedeutung (er dachte wohl an die 'gefallenen' Mädchen). Sie weisen auf innere Hemmungen hin, auf Kontaktschwierigkeiten in den zwischenmenschlichen Beziehungen.
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Ahja gut, ich stehe also kurz vor dem Fall, ich geh noch schnell den Lotto-Schein ausfüllen
Aber ansonsten interessant, wobei ich nicht wirklich weiß wie viel man davon halten soll -
Wer hat noch nicht, wer will nochmal...die nächste Runde im lustigen Warteschleife drehen...
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