Wenigstens hat er sich selbst ein Ende gesetzt!
Wenn ich das schon lese könnt ich dir eine reinhauen! Jeder Mensch hat das recht zu leben, egal was er ist, was er war oder was er getan hat. Stell dir vor es währe ein Bekannter von dir, dann würdest du jetzt heulend in der Ecke sitzen, wetten? Egal ob die Person geisteskrank war oder nicht, selbst dann hätte er das recht in einer Psychatrischen Anstalt ein menschenwürdiges Leben zu führen. Oh mann ey, bin ich sauer 
:coffeelol:
Er hat es selbst für sich entschieden zu sterben, nicht jemand anders hat ihn dazu gezwungen. Respekt verdient er dafür keinen. Amokläufern legst du schließlich auch keine Blumen auf ihr Grab. Wegen ihm hätte der Pilot auch ums Leben kommen können. Denk mal drüber nach...
selbst dann hätte er das recht in einer Psychatrischen Anstalt ein menschenwürdiges Leben zu führen.
Cool, vollgedröhnt mit Medis damit er keine Arbeit macht. Ja so ein Delirium ist schon etwas Feines. 
Stephan: Niko und ich wissen mehr als du offensichtlich weißt,du begibst dich da auf ganz dünnes Eis,du hast schön demonstriert wie wenig Ahnung du in diesem Metier hast.Halt jetzt mal ganz schön fix den ball flach......
Um es mal Kurz zu fassen:
1. Wird jeder halbwegs guter Arzt versuchen auf Medikamente zu verzichten, und wenn es doch nötig ist sie nur als Therapiehilfe einsetzen und nicht zum Dauerauftrag machen.
2. Ist ein Leben im Delirium immernoch besser als Tot. Ich wette, das wenn der Rodler der gestern gestorben ist die Wahl gehabt hätte ob Querschnittsgelähmt oder Tot, er hätte sich für das Leben entschieden
3. Wer gibt dir das Recht über das Leben eines anderen zu Urteilen? Du kennst weder seine Vorgeschichte, noch seine Gründe. Aber hey, wenn du dich umbringst bist du immer selbst Schuld, denn es hat dich keiner dort hin getrieben, keine Geisteskrankheit hat dein freies Denken eingeschränkt oder gar unmöglich gemacht, oder?
4. Hätte er selbst bei einem "Leben im Delirium" wie du es nennst immernoch die Chance, das die Person die seine Vormundschaft hat darum bittet das die Medikamente abgesetzt werden
und Punkt 5:
Unabhängig davon, was passiert ist, wenn es ein Verwandter von dir gewesen währe, dann würdest du ganz ganz anders denken. Und es gibt Leute die auf die Gräber von Selbstmördern und/oder Attentätern Blumen legen. Denk mal darüber nach.
Anstatt Probleme zu behandeln, werden diese Menschen mit Drogen vollgepumpt. Kinder mit ADS oder anderen psychischen Problemen bekommen Muntermacher, damit sie in der Welt als fröhlich und normal aussehen. In Wahrheit sind die Probleme immer noch da, sie werden nur unterdrückt. Das ist nun wahrhaftig keine Lösung. Lieber Tot als Jahrzehntelang mit anti-Depressiva vollgestopft zu werden. Die Pharmaindustrie hat uns alle im Griff, anstatt die Krankheiten und psychischen Probleme zu behandeln, gibt man lieber jahrelang Drogen (ES SIND DROGEN, denn Drogen verdrängen Probleme und machen munter, was macht anti-Depressiva oder Ritalin?).
Ich zitiere mal einen Bekannten
Turn off the TV and find out what really goes out there.
It's our world, our future...
We are the people, We have the power.
2. Ist ein Leben im Delirium immernoch besser als Tot. Ich wette, das wenn der Rodler der gestern gestorben ist die Wahl gehabt hätte ob Querschnittsgelähmt oder Tot, er hätte sich für das Leben entschieden
Und da begibst du dich auf dünnes Eis. Ich halt mich hier raus, da es wieder eine "Gegen den Baum Diskussion" wird. Nicht vorzustellen was hätte alles passieren können.....
Wie sagt ihr immer so schön "just my 2 cent" ( wie ich den Spruch hasse :popcorn: )
Niko,
Punkt 2 würde ich dir widersprechen wollen!
Ich würde es nicht so allgemein sagen, denn wenn ein Hochleistungssportler, der sich täglich so viel bewegt, hinterher nichts mehr machen kann, würde es mich nicht wundern,
wenn er seinem Leben den Rücken kehrt!
1. Wird jeder halbwegs guter Arzt versuchen auf Medikamente zu verzichten, und wenn es doch nötig ist sie nur als Therapiehilfe einsetzen und nicht zum Dauerauftrag machen.
Dass ich nicht lache, es gibt vielleicht einen unter 100 Ärzten, welcher so denkt.
http://www.stern.de/gesundheit/ges…dal-567258.html
Medikamente zu finden, die Krankheiten heilen, sind logischerweise nicht im Interesse der Industrie. Sie sollen Symptome bessern, aber nicht heilen, damit die Kranken möglichst lebenslang am Tropf der Pharmaindustrie hängen, etwa Antirheumatika gegen Schmerzen, Insulin bei Diabetikern oder Psychopharmaka gegen psychische Störungen. Man könnte dasselbe auch den Ärzten unterstellen, denn auch sie leben von der Krankheit und weniger von der Gesundheit.
Danke für die alternativen nachrichten, Nico...
Da weder du noch Stephan jemals mit diesen Leuten ernsthaft zu tun hattet, das ist offensichtlich von euerer art und weise wie ihr hier auftretet, steht euch von ALLEN am wenigsten zu hier zu urteilen..... Ich würde mich hier mal mit etwas zurückhaltung zeigen.
Wo war denn ein einziger Bericht von Schall und Rauch dabei? Keiner, es gibt vermutlich auch keinen einzigen zu diesem Thema. Es ist meine Meinung und meine Auffassung zu diesem Thema. Und selbstverständlich habe ich Kontakt mit diesen Menschen, ich habe mehrere Personen im Bekanntenkreis mit ADS. Auch Freunde mit Depressionen und und und, es ist nicht schön, zu wissen, dass der Freund welcher gerade mal 16 ist, mit anti-Depresiva behandelt wird, anstatt jemals eine richtigen Therapie zu bekommen.
Überlegt selber, welcher Arzt, welche Pharmaindustrie, welche Krankenkasse, welcher Apotheker, freut sich über einen komplett gesunden Patienten? Wenn ihr eine handwerkliche Firma hättet (Klempner zum Beispiel), würdet ihr euch freuen, wenn alle eure Kunden keine Proleme hättet? Hättet nie einen Auftrag und würdet Pleite gehen. Warum gebt ihr dem Kunden nicht einfach ein Rohr aus Papier, welches alle 2 Tage ausgewechselt werden muss? Ist doch viel schöner, mehr Geld, mehr Arbeit (Nur als Idee und als Vergleich zu Patienten und zum Pharmasystem)
Ein Asthmatiker bekommt täglich Medikamente, ein Diabetiker auch, ein der AIDS hat bekommt täglich mehrere Medikamente, einer mit Herzproblemen bekommt täglich Medikamente, Bluthochdruck täglich Medikamente, ein Krebspatient bekommt schon fast stündlich Medikamente bekommt monatelange Therapien... führt die Liste fort. WAS ist wenn eine dieser Krankheiten mit einer Operation, mit einer Behandlung komplett geheilt wäre? Es würde keiner mehr ein Leben lang am Patienten verdienen.
Warum gibt es so viele chronische Krankheiten, welche mit alternativer Medizin, z.B. der homöopathie geheilt werden können?
Niko,
Punkt 2 würde ich dir widersprechen wollen!Ich würde es nicht so allgemein sagen, denn wenn ein Hochleistungssportler, der sich täglich so viel bewegt, hinterher nichts mehr machen kann, würde es mich nicht wundern,
wenn er seinem Leben den Rücken kehrt!
Also wenn manso sieht, würde ich dir sogar Recht geben, das es eine Menge Hochleistungssportler gibt die das machen. Es gibt näturlich Postivbeispiele die es wieder rausreissen aber im Grossen und Ganzen JA. Ich hab mich da auch ein wenig Falsch ausgedrückt, ich meinte eher dass wenn Plötzlich ne Fee auftaucht und Sagt: "Du hattest einen Unfall, möchtest du A. Behindert leben oder B. In den Himmel kommen" Würde er warscheinlich erstmal für das Leben entscheiden , wegen den Freunden&Verwandten, und vllt der Angst vor dem Tot. Dass warscheinlich fast die Hälfte der Leute später einen Selbstmordversuch begeht, da hast du vollkommen recht
Überlegt selber, welcher Arzt, welche Pharmaindustrie, welche Krankenkasse, welcher Apotheker, freut sich über einen komplett gesunden Patienten? Wenn ihr eine handwerkliche Firma hättet (Klempner zum Beispiel), würdet ihr euch freuen, wenn alle eure Kunden keine Proleme hättet? Hättet nie einen Auftrag und würdet Pleite gehen. Warum gebt ihr dem Kunden nicht einfach ein Rohr aus Papier, welches alle 2 Tage ausgewechselt werden muss? Ist doch viel schöner, mehr Geld, mehr Arbeit (Nur als Idee und als Vergleich zu Patienten und zum Pharmasystem)
Nun ja, für den durchschnitts Allgemein Mediziner mag das uu stimmen, aber nicht für einen Klinkarzt der für 12 Patienten verantwortlich ist und die auf Station hat, denn 1.Sind Psychologische Angelegenheiten langwierig, mit und ohne Medikamente, unter 3 Monate Sationärer Aufenthalt geht da eigentlich nix, und der Kostet Pro Tag (Variiert natürlich von Klinik zu Klinik und Behandlungsort usw.) bei ca. 1200€ insgesamt. Da fallen Medikamente nicht so ins Gewicht. Ausserdem sind Wartelisten für Psychatrische Kliniken lang.
Vielleicht haben einige von dem Arzt in Russland gehört, der Drogenabhängige innerhalb von 10 Minuten "heilt". Eine Therapie die umgerechnet 1500€ kostet und für immer heilt. In Europa und der restlichen Welt, wird dieser Arzt als Pseudoarzt, als Geisteskranker, als Sharlatan hingestempelt. Warum? Weil sie verhindern wollen, dass kein anderer die Therapie macht. Weil Sie Erfolg hat. Weil man mit dieser Therapie nie mehr Methadonprojekte machen muss, nie wieder Entzüge in Kliniken machen muss und und! Ich suche später die Links zu dem Arzt
Wenn du genau gelesen hättest, dann galt dieser Kommentar Nico, und er weiß genau dass die ratiopharm nachricht aus diesem Umfeld kommt.....
Den Rest überlasse ich Niko.
Jungs könntet ihr mal bitte wieder back to topic kommen. Wenn ihr über so etwas sprechen und diskutieren wollt dann tut dies bitte in einem Extrathread. Danke.
Wenn du genau gelesen hättest, dann galt dieser Kommentar Nico, und er weiß genau dass die ratiopharm nachricht aus diesem Umfeld kommt.....
Wenn das so sein sollte, dann wusste ich bis dahin wirklich nichts.
