Das nimmt etwa ein Zehntel von der Zeit in Anspruch, die manche brauchen um online von KJFK nach EDDF zu fliegen.....
Russlands erster Stealth-Jet absolviert Jungfernflug
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Erstflug geglückt...
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Nun gut, es kann also fliegen. Immerhin eine Leistung der Chinesen. Die Frage ist doch aber, inwiefern davon wirklich eigene Technik ist. Ich denke, bis das Teil einsatzfähig ist, werden noch einige Jahre ins Land gehen.
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Zitat
Während Indien früher noch gekauft hat, was den Generälen in die Hände fiel, setzt das Land inzwischen auf möglichst kompatible Waffensysteme. Das bedeutet: Wer heute einen Auftrag an Land zieht, könnte milliardenschwere Folge-Aufträge kassieren. Bis dato profitierte vor allem Russland von der Aufrüstung: Die «Hindustan Aeronautics Limited» baut in Lizenz russische Su-30-MKI Kampfjets in Indien und bescherte Moskau den grössten Rüstungsdeal seit Ende der Sowjetunion. Vom brandneuen Stealth-Flieger T-50 PAK FA hat Neu Delhi bereits 250 Exemplare bestellt. Russland selbst will nur halb so viele Jets anschaffen.
Ca. 375 Exemplare sind fest bestellt. Somit hat die T 50 den Raptor schon mal in puncto Rentabilität geschlagen.....
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Hä? Haben die nicht erst im Januar 120 Rafales von Dassault bestellt?
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Hä? Haben die nicht erst im Januar 120 Rafales von Dassault bestellt?
Ja, die kaufen gerade ziemlich groß ein..... -
Das alleine mag ja noch "normal" sein, aber im von dir verlinkten Artikel steht groß was von "man achtet auf Kompatibilität" und so. Hätten sie dann nicht gleich bei "Ostprodukten" bleiben sollen?
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Die Missionsavionik ist das Entscheidende und die Interoperabilität mittels Datalink.
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Und das sollen die Russen besser können als die Mitbewerber? Bzw. die Kommunikation zwischen Dassault und SU ist besser als die zwischen F16 und Saab? Ok... Hätte ich nicht gedacht.
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Luftbetankungstest mit der T50 begonnen....
Irgendwie läuft das schneller und ruhiger wie bei uns mit Efchen und F35......der dritte Prototyp bekommt erstmals das Radar und fliegt seit diesem Monat. Die Anzahl der Prototypen soll bis 2015 auf über zehn Exemplare aufgestockt werden.
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Zwites Stealth- Kampfflugzeug- Muster in China....
ZitatSo China now possesses two potentially combat-capable stealth jets. But — and we can’t emphasize this enough — it’s not at all certain that either will make it through development, testing and full-scale production and into front-line service. Just ask the U.S. Air Force, which since the 1980s has overseen creation of no fewer than four different stealth fighter prototypes, but so far has only managed to equip just six war-ready squadrons with fewer than 200 operational jets. And at an extremely high price: up to $700 million per plane, depending on how you count.
The J-21 that appeared this weekend is outwardly similar to the nearly 2-year-old J-20. Both have two engines, two tails, big trapezoidal wings and the sharp, faceted features of a radar-evading plane. In that sense the J-21 and the J-20 evoke America’s first batch of stealth prototypes, the twin-tail, twin-engine Lockheed YF-22 and Northrop YF-23.
Those two planes flew head-to-head in 1991, vying for an Air Force construction contract. The YF-22 won and, 14 years, a major redesign and some $70-billion later, entered service as the F-22 Raptor. Ten years later the Pentagon ran a second competition pitting the Boeing X-32 versus Lockheed’s X-35 — both single-engine stealth designs. Again, Lockheed won, and is today developing the F-35 into a combat-ready warplane, though painfully slowly.
It’s unclear whether Beijing intends to compete the J-20 against the J-21 for a single acquisition program. It’s equally possible both jets are meant for production. It’s also conceivable that neither is — that they’re both strictly test vehicles. “Feng,” an analyst writing for Information Dissemination, believes Beijing can only afford to manufacture one of the new planes and will be forced to choose. But that’s conjecture. As with any Chinese weapons initiative, among outsiders there are more questions than answers.
For example, just how stealthy is the J-21 — and for that matter, the slightly older J-20? Both share the general shape of the U.S. F-22. But American stealth design relies on more than shape. Special radar-absorbing materials, sophisticated heat-absorption systems, “silent” electronic gear plus extreme high speed and altitude performance all combine to give the F-22 its so-far unique ability to evade enemy defenses. It’s hard to say whether China has mastered, or even attempted, those techniques.
Moreover, if the airplane revealed this weekend is the new J-21, then what exactly is the partially-disassembled, shrink-wrapped airplane photographed being trucked through Chinese cities back in June? When that plane first appeared, some observers thought it was the J-21 being shipped in pieces to an airfield for assembly and testing. But the differences between it and Shenyang’s new prototype are too big and numerous for the two to be directly related. Whatever the June jet is, it remains mostly unseen and, to outsiders, entirely unknown.
In other words, China has just pulled the cover off its second type of stealth fighter. But it may already have a third in the works. And it’s even possible one or more of them will eventually evolve into a useful front-line warplane.
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