Hin und wieder sollte man mal die Kirche im Dorfe lassen und fünf Minuten Verspätung hinnehmen.
Aber fehlende Zugteile und /oder Wagen nicht entschuldigen und das zahlende Volk wie Vieh behandeln, das gehört sich nicht! :lehrer:
Hin und wieder sollte man mal die Kirche im Dorfe lassen und fünf Minuten Verspätung hinnehmen.
Aber fehlende Zugteile und /oder Wagen nicht entschuldigen und das zahlende Volk wie Vieh behandeln, das gehört sich nicht! :lehrer:
Ja, ich denke mal, 5 bis 10 Minuten sind doch in Ordnung, man kann sich auch aufregen, wer Übergänge zu knapp plant ist es selber schuld.
Tomas hat es aber auf den Punkt getroffen, wir sind immer noch im Personenverkehr und sollten unsere Fahrgäste nicht wie Vieh im Güterwagen abstempeln. Manchmal kommt es mir nämlich wirklich so vor als würde ich einen Viehtransport fahren. Es kann immer mal kurzfristig was passieren, keine Frage, aber der Zustand ist ja nun doch schon ein wenig länger.
Es geht nicht um 5 Minuten, sondern um 5 Minuten, die am Ende 15 bis 20 Minuten betragen....
Ein Punkt aus dem tollen Link "8 Gründe die Bahn zu hassen" - oder so ähnlich....
Tomas hat es aber auf den Punkt getroffen, wir sind immer noch im Personenverkehr und sollten unsere Fahrgäste nicht wie Vieh im Güterwagen abstempeln. Manchmal kommt es mir nämlich wirklich so vor als würde ich einen Viehtransport fahren. Es kann immer mal kurzfristig was passieren, keine Frage, aber der Zustand ist ja nun doch schon ein wenig länger.
Sind das nicht die Mehdornschen Altlasten, wo er doch Strecken gekappt und zusammengespart hat?
Früher fuhren 3 IC/EC/ICE pro Stunde heute, sind es nur noch zwei (Bonn).
Früher gab es Interregios zu den ICs. ICs waren früher erheblich länger (12 - 14 Wagen, heute 7 - 9 in den meisten Fällen).
Na ja, Mehdorn hat sicher viel Mist gemacht, ich konnte ihn nie leiden, aber im Grunde genommen hat der Mann nur rigoros das durchgesetzt was die Regierung ihm aufgetragen hat, die DB in ein börsenfähiges Unternehmen zu wandeln. Die DB mag nun Gewinne einfahren, die Frage ist nur wie... Das Resultat kennt jeder. Alles was sich nicht rentiert wird gekürzt, ein Grund weswegen ich immer sage das Netz und Personenverkehr staatlich bleiben müssen. Der Güterverkehr kann zwecks Konkurrenz meinetwegen an die Börse.
Ja, ich denke mal, 5 bis 10 Minuten sind doch in Ordnung, man kann sich auch aufregen, wer Übergänge zu knapp plant ist es selber schuld.
Ja - moment... Der "08/15 Bahnfahrer" schaut im Internet nach den Zügen und fährt dann danach. Alternativen sind da eher selten geplant.
Und Mist baut die Bahn im Internet, wenn sie die Übergänge berechnet - nicht jeder ist ein 25 Jahre junger Kerl, mit keinem Gepäck, der die 100m in 2 Sekunden läuft und zudem Blind den FAKA Automaten bedienen kann.
Ich mein - wenn ich von Gelsenkirchen Buer Nord über Essen nach Herford fahre, hab ich laut Verbindung aus dem Internet genau 7 Minuten um aus dem Zug zu kommen, nach vorne zu den Automaten zu hetzen, ein Ticket zu ziehen dann wieder die ganze Strecke zurück rennen und meinen Zug zu bekommen. Das Perfide an der Sache ist - wenn ich mein Ticket habe, dann muss ich den Zug bekommen, weil das Ticket genau 2 Stunden gültig ist.
Früher gab es Interregios zu den ICs. ICs waren früher erheblich länger (12 - 14 Wagen, heute 7 - 9 in den meisten Fällen).
War es damals nicht so, das die IC´s die Rolle des ICE einnahmen (den es damals noch nicht gab) und die IR die Lücke zwischen NV und FV "stopften", was heute der IC macht...
Lee, da gebe ich dir vollkommen recht, da gibt die Bahn oft Murks aus. Ich soll ab und an von Hürth erstmal nach Erftstadt fahren und von dort über Hürth wieder zurück um nach Köln zu kommen.
Aber sind wir doch mal ehrlich, wenn ich eine Reise plane, oder eine Fahrt zu einem Geschäftstermin, dann schaue ich doch für mich schon das ich genug Zeit im Gepäck habe und das kann ich doch von anderen auch erwarten. Ich habe desletzt nach Flügen von DUS/FRA nach JFK geschaut und würde doch, aus logischem Menschenverstand, nicht nehmen was mir angeboten wurde, nämlich 1 Stunde und ein paar zerdrückte um in LHR umzusteigen... Ein bisschen selber nachdenken, dass ist doch wahrlich nicht zu viel verlangt.
Das schärfste was ich erlebt habe ist, dass sich eine Frau wahnsinnig aufgeregt hat das ein anderer Zug nicht wartet, der planmäßig vor der Ankunft des Zuges in dem sie sitzt abfährt. Wie kann ich denn so blöd sein und mich über sowas beschweren. Soll der Zug verspätet abfahren nur um auf die Dame zu warten? Inzwischen wird einfach nur noch über die Bahn gestänkert, das ist zur Normalität geworden und sowas ärgert mich ungemein...
Das mag schon stimmen. Aber nehmen wir jetzt mal jemanden, der allerhöchsten einmal im Jahr mit der Bahn in den Urlaub fährt, oder zur Tante Erna. Du bist ja vom Fach, glaubst du, der wird jetzt erstmal Stundenlang in irgendwelchen Virtuellen Kursbüchern rumwühlt um eine passende Verbindung zu suchen? Im Zeitalter des Faka Automaten werden ja auch die Reisezentren, in denen man nachfragen könnte, weniger. Oder es wird sogar versucht, diese künstlich unatraktiv zu machen.
Na ja, in der Fliegerei bin ich nicht unbedingt vom Fach und achte dennoch darauf das die Umsteigezeiten hoch genug sind... Selbiges kann ich bei der Bahn doch auch erwarten ohne vom Fach zu sein. Wenn ich sehe das ist zu knapp, dann schaue ich was ich an Alternativen bekomme indem man einfach mal die Möglichkeiten ab dem Ort des Umsteigens erfragt.
Das mag schon stimmen. Aber nehmen wir jetzt mal jemanden, der allerhöchsten einmal im Jahr mit der Bahn in den Urlaub fährt, oder zur Tante Erna. Du bist ja vom Fach, glaubst du, der wird jetzt erstmal Stundenlang in irgendwelchen Virtuellen Kursbüchern rumwühlt um eine passende Verbindung zu suchen? Im Zeitalter des Faka Automaten werden ja auch die Reisezentren, in denen man nachfragen könnte, weniger. Oder es wird sogar versucht, diese künstlich unatraktiv zu machen.
https://www.forum.eulenandfriends.de/www.bahn.de
Da gibt es ne, Tolle Verbindungssuche. Und man kann die Umsteigezeit, von Normal bis 45min Einstellen.
Auf dem Handy: mobile.bahn.de (Dort gibt es auch Ist mein Zug pünktlich)
Nur mal so als Tipp...
Ich kann es ja vom betrieblichen Punkt verstehen, dass pünktlichkeit schwierig teilweise ist,und ich erwarte auch nicht die S1 nach Solingen (die 2 min nach ankunft der RB41 in Essen abdampft) zu kriegen und akzeptiere dass ich 15 min mir die beine in den bauch stehen muss(fahrplanmäßig)oder dass die vorgesehenen 7 Minuten in Köln oder Frankfurt Hbf nicht reichen, aber muss man deshalb pauschal sagen, dass pünktlichkeit nicht mehr zählt?
Wenn wir so in der Fliegerei dahergehen würden, dass stunde delay(aus völlig unnachvollziehbaren gründen,also weder slots noch wetter noch technical, eben was die Bahn als "Verzögerungen im Betriebsablauf" bezeichnet) völlig normal und eine general "i don't care-haltung" dazu vertreten würden,so dass daraus nicht weniger wird(soweit wir das wirtschaftlich vertreten können, da hat Dispatch den besseren Überblick, wie viel schneller sich noch rechnet *insert minibow towards Toto and Tom in acknowledgement*)sondern durch unsere "Bummelei" mehr, da würde man uns die tür einrennen bzw dürften wir uns sehr schnell beim Chef auf ein Interview ohne Kaffee einstellen.
Ich entschuldige mich euch eisenbahnern gegenüber, sollte sich hier jemand auf den Schlips getreten fühlen, aber es gibt zumindest teilweise herrschaften im Bahnbetrieb, die sich nicht die Mühe machen, bei verspätung mal etwas zügiger (und das ist innerhalb von berechneten Fahrzeiten durchaus möglich, ich bin da dank eines Familienfreunds etwas im Bilde)zu fahren und damit aus +5 mal eben +15 machen, das ärgert mich schon. Und da finde ich den Spruch "Wären Sie doch gefälligst eher losgefahren, kann ja immer was passieren" eigentlich nur als der blanke Hohn dem zahlenden Kunden gegenüber,Ich sehe es nicht ein, 2 Stunden Pufferzeit für eine Fahrzeit von 45 Minuten einzuplanen .Sorry, aber in der Luftfahrt klappt es doch größtenteils, und das in einem System, was deutlich dynamischer als der Bahnverkehr ist, und ihr habt nicht mal das Wetter was euch groß im Normalbetrieb hindert (Schmierfilmbildung sowie Frosteinwirkung mal ausgenommen, da diese saisonalbedingt sind)....
Wie gesagt sollte sich jemand hier angegriffen fühlen, no offense meant, aber vielleicht auch mal überlegen, ob nicht was wahres dran ist....
Es ist immer gut und schön auf den sichtbaren Problemen herumzureiten wie mit der ICE-Flotte, aber die Probleme liegen noch deutlich tiefer.
@Simon
Warum, ist doch einen sachliche Ansicht und die kann man teileweise Verstehen. Das problem ist das auf manchen Strecken, echt die Hölle los ist. Und man keine Chance hat, später zu Fahren, weil schon andere Züge in der Trasse drücken. Wenn, die S-Bahn sagen wir mal zwischen A-Stadt und D-Dorf verkehrt und 2-3min später Fährt, blockiert sie den ICE der knapp 10min später in A-Stadt abfährt. Obwohl, die Streckenhöchstgeschwindkeit nur bei 140km/h liegt, aber der ICE ne schnellere Durchschnitsgeschwindkeit hat. Sowie, der Güterzug. Leider, werden wir in A-Stadt ausgebremst damit die S-Bahn pünktlich fährt. Wenn, wir zur ihrer Zeit fahren, so sind die Spielregeln. Selten ist das so das wir als Güterzug, noch vor der S-Bahn dürfen.
Noch ein anderer Faktor ist das Geld. Sowie der Zug(Egal welcher) mehr als 2min Verspätung hat, muss der Fdl einen Grund angeben. Diese werden Zentralgesammelt und an DB Netz geschickt, diese müssen den Ländern nachweisen das sie zu einem bestimmten Prozentsatz pünktlich fahren. Sonst drohen Vertragsstrafen.. es ist sehr Komplex alles zu erklären. Aber, manchmal ist es nicht möglich zu Warten. Greade bei Hauptbahnhöfen
Hallo Thomas,
Dass das Netz komplex ist, gebe ich ja auch gerne zu, und ich weiß auch noch wie das bei so mancher Mitfahrt bei uns ausgesehen hat, details bleiben allerdings aussen vor. Worum es mir geht, dass wenn man beispielsweise an bestimmten stellen das Tempo hält(ich kann jetzt nur für eine bestimmte strecke sprechen) anstelle "laufen zu lassen" man noch einige Minuten rausholen kann, dieses dann aber aus Frust nicht tut, das finde ich absolut unentschuldbar.
Dass der Lokführer bei überfüllten Trassen nichts dafür kann, das ist ja ok, nur ist es mir eben unbegreiflich, warum ich deshalb als Ottonormalkunde per sé eine stunde früher(for argument's sake, man kann hier aber auch jeden x-beliebigen wert einsetzen) fahren und mir unannehmlichkeiten einer potenziell(egal ob pünktlich oder nicht) verschwendeten Stunde Termin/Arbeit/Sonstiges machen soll, wenn die Herren in der Trassenvergabe die Slots so eng legen, dass automatisch beim kleinsten Hiccup gleich 5 andere Züge mit im Schlamassel stecken.....
Lass mich mal an einem weiteren Beispiel erläutern was ich meine:
Bevor eine Privatbahn die Strecke übernahm fuhr die DB mit 628ern die Strecke zwischen Lemgo/Bielefeld und Rahden....Damals wurde fuhr man nach Bünde gut 35 Minuten mit etlichen Minuten Aufenthalt an Unterwegsbahnhöfen, und Übergang nach Osnabrück in Bünde war fest vorgesehen.
Seit der Privatbahn wurde die Fahrzeit um 5 min wartezeit reduziert, die Strecke aber bautechnisch nicht verändert, häufig klappt der Anschluss nach Osnabrück nicht mehr, obwohl eigentlich in Bünde 10 Min dafür zur verfügung stehen sollten. Das Problem ist, dass die Haltezeiten an Bahnhöfen so runtergekürzt wurden, dass es in Rahden teilweise eng wird nur "Kopf" zu machen und wenn dann der Rahdener verspätung hat, kriegt der nächste in Holzhausen auch autom. Verspätung und so geht es weiter dass wenn es richtig blöd läuft und am Bedarfshalt "Neue Mühle" mehrere Radfahrer rein und raus wollen, dann ist der stündliche Zug nach Osnabrück weg, weil der Zug aus Rahden vor der Einfahrt in Bünde steht, bzw der Zug aus Hildesheim gerne in Bünde "Kopf" machen würde, das aber erst kann, wenn der Osnabrücker weg ist...... Need I say more?
Die reduzierten Fahrzeitreserven machen es extrem schwierig einen reibungslosen betrieb zu gewährleisten, Ich glaube ernsthaft, dass Kapazitäten einfach reduziert werden und wieder mehr Puffer eingebaut werden sollte, wenn eben nicht mehr vorhanden ist, dieses auf biegen und brechen macht es echt hart....
Wenn auf einer Bummelbahnstrecke die Anschlüsse in den großen Bahnhöfen nicht mehr gewährleistet werden, dann kan ich den Ärger verstehen. Wobei hier gar nicht unbedingt die Nordwestbahn Schuld sein muss (fährt da glaub ich?), es können auch die Trassenkonstrukteure von DB Netze "Mist" gebaut und die Fahrzeiten zu dynamisch ausgelegt haben.
Auf den großen Hauptabfuhrtrassen bekommst du eh keine Reserven mehr eingebaut, da ist fast 24 Stunden Dauerbetrieb und meistens wie von Thomas angedeutet auch Mischbetrieb von langsamen Regionalbahnen, mittelschnellen Güterzügen bis hin zu sehr schnellen ICE und IC.
Und durch den in den letzten Jahren sprunghaft gestiegenen Güterverkehr kann es sogar durchaus sein, daß DB Netze überhaupt keine Trassen mehr anbieten kann, weil das Netz völlig überlastet ist.
Der Vorwurf, daß ein Tf eine Verspätung durch Bummelei von 5 Minuten auf 15 Minuten ausdehnt, den nehme ich dir nicht ab! Ganz im Gegenteil sehe ich es im Personenverkehr sogar immer, daß durch straffes Fahren wieder einige Minuten gut gemacht werden.
Wenn ein Tf es extra schleifen lässt, wird er recht zügig durch die Zugüberwachung "an die Seite" genommen, darf Stellung nehmen (evtl. Tfz-Störung?) und bekommt zur Strafe einen "Störfall" aufgebrummt.
Seit der Privatbahn wurde die Fahrzeit um 5 min wartezeit reduziert, die Strecke aber bautechnisch nicht verändert, ....
Die Strecke wurde vor der Übernahme der Verkehre durch die NWB recht grundlegend saniert.
Mahlzeit!
Also ich kann nicht für die anderen Tf sprechen, nur für mich, und ich für meinen Teil bemühe mich Verspätungen wieder rauszufahren sofern es machbar ist. Dann wird nicht laufen gelassen sondern stramm Pinn gegeben und später runtergebremst, solange die Haftung es natürlich zulässt. Mit der Zeit weiß man ja wo man spätestens bremsen sollte um dennoch einen gewissen Komfort zu wahren. Aber, ich muss auch zugeben, ab und an platzt mir der Kragen und dann ist es mir fast schon wurst. Man beeilt sich, versucht alles und dann kommt er, der größte Stör- und Unpünktlichkeitsfaktor der DB, die Fahrgäste. Dann wird gebummelt beim Ein- und Ausstieg, dann werden die Türen aufgehalten damit noch ein paar andere Leute einsteigen können die noch gar nicht da sind, dann wird natürlich nur an einer Tür eingestiegen obschon die Türen nebenan alle frei sind, dann kommt man an und die Ausfahrt steht nicht da der Bahnübergang ja bloß nicht zu lange zu sein sollte, die armen Autofahren müssen ja sonst ne Minute länger da stehen und dann schreit das EBA ja wieder, dann vergeht einem jedenfalls irgendwann die Lust es zu versuchen und man denkt sich "leckt mich doch alle mal" und fährt normal weiter. Es passiert nicht oft, aber es passiert.
Im Grunde kann man aber doch sagen das der Tf gewillt ist Plan zu fahren, alleine schon deshalb da man sonst Feierabend oder Pause in Gefahr bringen würde.
Die Strecke wurde vor der Übernahme der Verkehre durch die NWB recht grundlegend saniert.
Leider ist es nur nicht die NWB die dort fährt, auf der Rahdener Strecke ists die Eurobahn und da wurde nix dran gemacht, bzw. ist es mittlerweile so verhunzt dass jeglicher effekt verpufft ist.
So, Sturmtief "Xynthia" beschert Tommy und mir eine zunehmend spannende Schicht. Verkehr in Hessen und Süddeutschland wird gerade weitgehend eingestellt, auch Frankfurt Hbf ist wohl mittlerweile komplett zu. Bald ist Feierabend...
Früher gab es in der Fahrdienstvorschrift die Aussage:
-Pünktliche Züge haben Vorrang vor verspäteten
-schnellere haben Vorrang vor langsameren
-dringliche Hilfszüge haben immer Vorrang
bei der DR gab es sogenannte Vorrangstufen von 1 bis 3.
Stufe 1 hatten z.B. alle Transitreisezüge von Westberlin ins Bundesgebiet
Stufe 2 hatten z.B. die Städteexpreßzüge...
in Ausnahmefällen gab es auch Personenzuge im Berufsverkehr, die Vorrangstufe 1 hatten !
Nicht jeder Zug hatte eine Vorrangstufe, sondern nur ausgesuchte wichtige Züge in besonderen Fahrplanlagen etc.
Wie komplex die Änderungen und Anforderungen in der heutigen Zeit der Marktliberalisierung sind, zeigt diese Studie
Ob das immer für den Kunden so gut ist mag dahingestellt sein...
Die Bahnwebsite geht auch gerade nicht. Da ist wohl der Server überlastet weil jetzt alle wissen wollen was los ist