Also ich würde mittlerweile jedem raten sich impfen zu lassen.
Ich bin jetzt nach knapp 4 Wochen! wieder so halbwegs "auf dem Damm":
- 5 Tage H1N1: gut 4,5 kg abgenommen
Lass das nicht Hexe hören......
Also ich würde mittlerweile jedem raten sich impfen zu lassen.
Ich bin jetzt nach knapp 4 Wochen! wieder so halbwegs "auf dem Damm":
- 5 Tage H1N1: gut 4,5 kg abgenommen
Lass das nicht Hexe hören......
nach Impfung gegen Schweinegrippe an dem seltenen Guillain-Barré-Syndrom (GBS) erkrankt
@HHvdB: Torsten - ich denke Du mußt hier mal den Zusammenhang erkläre. Ich habe auch erst nachschauen müssen, ob es das Gleiche ist. Ist aber zu privat, als dass ich das hier kundtue.
Nun ja, das mach ich gern ich hab da nullo problemo mit.
Anfang Januar hab ich mir einen Schnupfen und dicke Mandeln eingefangen. Ich bin vorher NICHT geimpft worden sondern hab dagegen Antibiotika genommen.
Kurz zusammengefasst bin ich dieses Jahr am 17.01. mit akuter GBS=Guillain-Barré-Syndrom von meiner Frau in die HSK Wiesbaden gefahren worden, wurde da auch festgestellt. Lag da 3 Wochen auf der Akut-und Ü-Station /Stroke Unit und war komplett bewegungsunfähig, kommte nicht mehr sprechen/schlucken und mich 3 Monate nicht mehr selbst im Bett umdrehen geschweige denn auf Toilette gehen/krabbeln/schlurfen und musste das gehen komplett wieder lernen mit Hilfe von Medizinbällen (Hier noch mal Danke an Aref und meinem gelbschwarzen FollowMe-Rollator! *schaf* ) Nach der HSK 3 Monate Reha Bad Camberg und 2 Monate Tagesklinik REHA HSK Wiesbaden, seit 17.06. Wiedereingliederung und ausser ein bisschen allg. Nervosität und "wattiger" Füsse hab ich das gut weggesteckt. Auch Dank meiner Freunde hier im Forum natürlich, die immer an mich gedacht haben!
Und da impfen allgemein als Mit-Auslöser für GBS gilt oder man annimmt das es da ein Zusammenhang gibt werde ich mich nicht impfen lassen. Weil ich das nicht herausfordern möchte. Auch wenn es wohl extrem unwahrscheinlich ist: Aber einmal hatte ich den Hauptgewinn ich brauch es nicht noch mal !!
Therapie bei Schweinegrippe
Erste Resistenz gegen Tamiflu beobachtet
Bei Schweinegrippe-Patienten in Deutschland ist erstmals eine Resistenz gegen das Grippemittel Tamiflu nachgewiesen worden. Dies teilte die Uniklinik Münster mit.
Während der Therapie habe das üblicherweise eingesetzte Mittel Tamiflu keine Wirkung gezeigt, die zwei betroffenen Patienten waren gegen das Medikament resistent. "Die Resistenz bedeutet, dass sich das Virus während der Therapie mit Tamiflu verändert hat", erklärte der Direktor des Instituts für klinische Mikrobiologie, Georg Peters. Die Ärzte beobachteten die Patienten vor, während und nach der Tamiflu-Therapie. "Diese Ergebnisse belegten, wie rasch sich eine Resistenz gegen die wenigen derzeit verfügbaren Medikamente entwickeln kann", so Peters.
Der ärztliche Direktor des Krankenhauses, Norbert Roeder, warnte angesichts des Untersuchungsergebnisses vor einer leichtfertigen Einnahme von Tamiflu. Das Medikament sollten ausschließlich diejenigen mit dem H1N1-Virus infizierten Patienten bekommen, bei denen das Virus nachgewiesen sei und die zusätzlich chronisch krank seien. "Nach wie vor raten wir ganz dringend zur Impfung, da nur dadurch ein Schutz entstehen kann", erklärte Roeder.
"Nach wie vor raten wir ganz dringend zur Impfung, da nur dadurch ein Schutz entstehen kann", erklärte Roeder.
Muhahahahahaaa
Es kann zwei Gründe für diese Aussage geben:
1.) Die Bundesregierung wird ihre gekauften Impfdosen nicht los.
2.) Die Pharmaindustrie hat mal kurz angeklopft und hat gesagt sie möchten doch noch etwas mehr Geld mit der Schweinegrippe verdienen.
So, was die meisten von uns schon geahnt haben, nun ist es quasi auch bestätigt:
ZitatAlles anzeigenDer enorme Schaden der Pandemie, die keine war
Hunderte von Millionen Euro hat die Schweinegrippe-Panik allein in Deutschland gekostet. Inzwischen gestehen sich viele Experten ein, dass es leichte Sommergrippen, ähnlich wie H1N1, wohl schon häufiger gegeben hat – nur hat sie bisher niemand bemerkt. Für die jüngste Hysterie gibt es einen Schuldigen.
Sie erinnern sich noch? Vor wenigen Wochen lag nur ein Wort auf unseren Lippen: Schweinegrippe. Und heute kräht kein Hahn danach. Was ist aus ihr geworden? Ein paar Krankheitsfälle wohl im Februar noch, und dann ist sie an uns vorbeigezogen. Eine Pandemie hat es nicht gegeben. Alle Vorsorge, der Millionen Euro-Kraftakt für die Impfungen, ein Gemeinschaftswerk von Gesundheitsbehörden, Ministerien, Krankenkassen und Herstellern, von Bund und Ländern hat sich als unnötig erwiesen.
Der Schaden ist enorm: Auf mindestens 700 Millionen Euro werden die Kosten der bestellten Impfseren geschätzt, von denen noch nicht einmal ein Zehntel verbraucht wurde – und ein Großteil bis März erst noch produziert werden muss. Noch Ende Oktober 2009, als der Höhepunkt der Ansteckungswelle schon überschritten war, haben die Länder 18 Millionen Dosen nachbestellt – die letzten Seren werden im März verimpft werden können, falls dann überhaupt noch jemand weiß, wie sich H1N1 buchstabiert.
Der Umgang mit der Epidemie, die keine war, ist für die Weltgesundheitsorganisation WHO, die deutschen Ministerien und Seucheninstitutionen ein Debakel. Merke: Wer Gutes tun will, sollte es sich wohl überlegen und nicht Hysterie schüren. Es ist ein Musterbeispiel dafür, wie formale Rechtfertigungen und Absicherungsängstlichkeiten eine Wirklichkeit schaffen, die Schilda heißt. Letztlich war es der gesunde Menschenverstand der Bevölkerung, sich dann doch nicht diesem Impf-Sog zu ergeben.
Verkehrte medizinische Welt
Die Schweinegrippe hat eine wichtige medizinische Grundregel auf den Kopf gestellt. Normalerweise bringen Niesen, Husten, Gliederreißen, Kopf- und Augenschmerzen, vielleicht auch Fieber immer die Angst mit: Gärt dort die Allergie, eine Lungenentzündung, Influenza A oder B, Malaria, Denguefieber, Sars? Gegen solche Irritationen kennt der Mediziner eine beruhigend bodenständige Formel: Das Seltene ist selten, und das Häufige ist häufig. In den meisten Fällen steckt eben doch nur ein Schnupfenkeim in der Nase. Umso erstaunlicher, dass in den vergangenen vier Monaten unter acht Milliarden Erdenbürgern immer ausgerechnet jene Hand voll Menschen aufgespürt wurden, bei denen die Ursache der Abgeschlagenheit nicht ein Schnupfen, sondern die Schweinegrippe gewesen sein soll – und zwar selbst noch dann, als offiziell schon gar keine Infizierten gezählt wurden und die Tests auf das Virus längst nicht mehr für jeden angeboten wurden.
Plötzlich wurde jeder Halsschmerz der Schweinegrippe zugeschlagen, ein Grundschüler kam mit erhöhter Temperatur nach Hause, ein panischer Anruf der Eltern – und schon wieder blieb eine ganze Klasse wegen „Schweinegrippe“ zu Hause. In den USA haben die Behörden auf diese Weise die Zahl der Schweinegrippe-Opfer ruckartig vervierfacht. Sie führten eine neue Zählweise ein: Mitgezählt wurde ab Mitte November plötzlich jede ältere Person, die „allem Anschein nach an der Grippe gestorben ist“. Auf diese Weise wurde jedes Opfer eine Lungenentzündung zum Schweinegrippe-Toten. Ein besonnener Umgang mit einem Krankheitserreger sieht anders aus.
Wo hat der große Zug der politisch korrekten „Die-Schweinegrippe-walzt-die-Menschheit-nieder“-Hysterie eigentlich seinen Anfang genommen? Es ist die Weltgesundheitsorganisation WHO und ihre Leiterin Margaret Chan. Dieselbe Frau, die den Fehler beging, das tatsächlich hochgefährliche Sars-Virus zu unterschätzen – und dafür zu Recht hart kritisiert worden war. Nun stufte sie bei nächstbester Gelegenheit die Schweinegrippe als Pandemie-Erreger und als Bedrohung für die Menschheit ein – und rückte dafür sogar extra die Pandemie-Kriterien zurecht, frei nach dem Motto: Der Erreger ist nicht tödlich genug? Egal, dann streichen wir eben den Mortalitätsfaktor in den Bedingungen, die eine einfach Krankheitswelle zur weltweiten Bedrohung ausweiten.
Wie man in Zukunft damit umzugehen hat, dass den neuen Kriterien zufolge jede gewöhnliche Grippewelle automatisch zur Pandemie wird, darüber wird man sich bei der WHO wohl noch den Kopf zerbrechen müssen. Inzwischen gestehen sich viele Experten ein, dass es leichte Sommergrippen, ähnlich wie H1N1, vermutlich schon häufiger gegeben hat – nur hat sie bisher niemand bemerkt. Doch auch wenn es zur Berufspflicht der Ämter und Infektiologen gehört, vorsichtig zu sein, abzuwägen, Lücken zu schließen, Unwägbarkeiten zu erkennen. Hier wurden Grenzen der Verhältnismäßigkeit überschritten und zwar global. Sollte einmal ein wirklich gefährlicher Erreger auftreten und wäre dann Impfung angesagt und keiner ginge hin, was nur dann?
Quelle: welt.de
Danke für den Artikel. Sehr aufschlussreich :wall:
Tja......Da haben sich die Pharma konzerne wohl ganz schön verschätzt.... Au waua
Nöh, wieso? Die bekommen doch ihre Prokuktion vertraglich abgenommen :pillepalle: Wer sich verschätzt hat, sind die Regierungen. Aber egal, ist ja nur unser Geld :wall: :assaultrifle: :pillepalle: :nudelholz: :nono:
Nöh, wieso? Die bekommen doch ihre Prokuktion vertraglich abgenommen :pillepalle: Wer sich verschätzt hat, sind die Regierungen. Aber egal, ist ja nur unser Geld :wall: :assaultrifle: :pillepalle: :nudelholz: :nono:
Und alles schön hochgepuscht von den Blöd-Medien... :wall:
Ganz ehrlich? Selbst auf bei den Öffentlich Rechtlichen konntest du zwei Wochen lang nichts anderes mehr hören/sehen... :wall: Die sind alle schön auf den Zug mit aufgepsrungen
Zwei Fälle von Guillain-Barré-Syndrom (GBS) nach Schweinegrippe Impfung
13. November 2009 | Autor: KHK
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Bislang sind zwei Fälle des Guillain-Barré-Syndrom(GBS) nach Schweinegrippe Impfungen bekannt geworden. Der 14-jährige Jordan McFarland aus Virginia bekam das Guillain-Barré-Syndrom einige Stunden nach der Impfung. Der junge Mann hatte zuerst schwere Kopfschmerzen, Muskelkrämpfe und Schwäche in den Beinen. Jordan gehört zu den ersten Menschen in den USA, welche diese Krankheit nach der Impfung bekamen.
Ein weiterer Fall wird aus Frankreich bei einer Frau aus dem medizinischen Personal gemeldet. Die junge Frau entwickelte das Guillain-Barré-Syndrom 6 Tage nach der Impfung.
Laut einer Meldung vom 16. August in der britischen Zeitung Telegraph wurden Ärzte dazu angehalten, während der Impfkampagne auf Symptome des Guillain-Barré-Syndrom zu achten und diese den Behörden zu melden.
Bau einer Nervenzelle mit Myelinscheide
Bau einer Nervenzelle mit Myelinscheide
Das Guillain-Barré-Syndrom ist ein neurologisches Erkrankungsbild. Es handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung der aus dem Rückenmark hervorgehenden Nervenwurzeln (Radikulitis) und der peripheren Nerven mit Lähmungserscheinungen, die typischerweise an den Beinen beginnen und sich bis hin zur Atemlähmung ausbreiten können. Durch Studien konnte belegt werden, dass ein bis zwei Fälle pro einer Million Impfungen als Nebenwirkung auftreten.
Das Guillain-Barré-Syndrom ist durch eine sich rasch ausbreitende, aufsteigende Schwäche gekennzeichnet. Innerhalb weniger Tage treten die Symptome auf und verschlechtern dann sich dann kontinuierlich. Nach spätestens vier Wochen ist der Höhepunkt der Erkrankung erreicht.
Das Guillain-Barré-Syndrom entwickelt sich meistens über Tage und dauert je nach Fall Wochen bis Monate. Die Krankheit verschlechtert sich in der Regel nicht länger als 4 Wochen. Zwei bis vier Wochen nach dem Höhepunkt der Erkrankung beginnt die Rückbildung der Symptome. Diese Rückbildung kann sich dann über Monate und Jahre hinwegziehen. Je ausgeprägter die Lähmungen und je länger der Verlauf, desto schlechter wird die Prognose der Krankheit. Laut Wikipedia versterben etwa 5 von 100 erkrankten Menschen am Guillain-Barré-Syndrom.
Bei der Schweinegrippe Epidemie von 1976 hatten sich circa 40 Millionen US-Amerikaner impfen lassen. Das war die bis zu diesem Zeitpunkt größte Impfkampagne der Geschichte. Aus der Zeit wurde bekannt, dass bei circa 500 der Geimpften ein Guillain-Barré-Syndrom auftrat.
Komisch, als ich mich vor wenigen Wochen skeptisch über den Hype äußerte, wurde ich doch noch ziemlich kritisiert. Jeder Erkältete behauptete, er hätte die Schweinegrippe. Und jetzt soll ich plötzlich doch noch Recht haben? :wall:
Da kommt was neues auf uns zu:
ZitatWHO sieht Coronavirus Erreger MERS-CoV als Gefahr für die ganze Menschheit
Publiziert Dienstag, 28 Mai, 2013 | Von KHKDie Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht den SARS ähnlichen neuen Coronavirus Erreger MERS-CoV als eine Gefahr für die ganze Menschheit. An der im September 2012 ausgebrochenen Seuche erkrankten bisher offiziell über 44 Menschen. 22 davon verstarben an den Folgen der Infizierung.Als häufigste Komplikation einer Infektion können eine schwere Lungenentzündung und anders als bei SARS auch Nierenversagen auftreten.
Laut Aussagen der WHO sind seit September 2012 mindestens 22 Menschen aus 6 Ländern Frankreich, Deutschland, Jordanien, Qatar, Saudi Arabien, Tunesien und Großbrittanien an der neuen Form des Virus verstorben. Auch in Deutschland verstarb Mitte März ein 73-jähriger Mann am MERS-CoV Virus. Der Mann hatte sich bei einem Besuch in Abu Dhabi mit dem neuen Coronavirus infiziert.
Quelle: http://www.seismoblog.de/2013/05/28/who…nze-menschheit/
Na endlich! War schon zu lange Still!
Geht es der Pharmaindustrie wieder so schlecht?
Habe ich bis jetzt zwar noch nie was von gehört, aber es scheint, dass das Virus wieder in Fledermäusen sein Reservoir hat. Es gibt auch sehr seltene Fälle bspw. vom Marburg-Virus in Deutschland, die leider immer tödlich geendet haben. Da ist es ähnlich. Bei genauerer Anamnese stellte sich eigentlich immer heraus, dass die Patienten engen Kontakt zu Fledermäusen hatten. Meist Touren durch Höhlen. Die Menschen gingen durch die Höhlen, wirbelten den Kot auf dem Boden auf und atmeten den Staub ein. So kam die Infektion zu Stande.
Ähnlich beim Ebola-Virus. Da redet auch niemand von einer Gefahr für die Menschheit. Die verstorbenen Patienten scheinen auch alle immunkompromittiert gewesen zu sein.
Hört sich ein wenig wie Panikmache an. Anders sieht es natürlich aus, wenn das Virus mutiert und die Übertragung von Mensch zu Mensch erleichtert wird.
Ist das Sommerloch schon da? Aber wo bleibt der dazu passende Sommer???
Geil was neues tödliches! Hat mir schon gefehlt, so eine handfeste, menschenbedrohende Epidemie. Auf geeeeeeeehts.