Gar nicht so einfach da etwas zu finden
ChatGPT meint dazu:
Auf Norfolk Island gibt es eine Vielzahl von typischen Speisen, die stark von der lokalen Kultur und den verfügbaren Zutaten beeinflusst sind. Zu den beliebten Gerichten zählen frische Meeresfrüchte, wie Fisch und Muscheln, die oft direkt aus den umliegenden Gewässern stammen. Auch das traditionelle Gericht „Norfolk Island Lamb“ ist sehr geschätzt, da das Lammfleisch von den Schafen der Insel stammt.
Ein weiteres typisches Lebensmittel ist das „Kumara“, eine süße Kartoffel, die häufig in verschiedenen Zubereitungen serviert wird. Zudem sind auch tropische Früchte wie Ananas und Bananen weit verbreitet. Die Küche auf Norfolk Island ist oft eine Mischung aus britischen und polynesischen Einflüssen, was sich in den Gerichten widerspiegelt.
Also gibt es etwas aus dem Einflussgebiet dieser Insel.
Gefüllte Kumara mit Champignon - Topping
Zutaten für 6 Portionen:
6 große | Süßkartoffel(n) (Kumaras) |
6 Scheibe/n | Kochschinken |
300 g | Champignons |
3 EL | Mais |
6 | Aprikose(n) (Dose oder Glas) |
300 ml | Milch |
3 EL | Frischkäse (z.B. Philadelphia) |
Salz | |
Pfeffer |
Zubereitung
Arbeitszeit ca. 15 MinutenGesamtzeit ca. 15 Minuten
Die Kumara gar kochen (nicht zu weich). Danach etwas abkühlen lassen.
In der Zwischenzeit die Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Die Milch in einem Topf erhitzen und mit dem Frischkäse durch Umrühren vermengen. Die Pilze hinzugeben und einige Minuten vor sich hin köcheln lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Den Kumaras einen Deckel abschneiden. Die Haut vom Deckel entfernen und das Innere in eine Schüssel geben. Die Kumara mit einem Löffel aushöhlen, so dass sie noch stabil stehen kann. Den Inhalt der Kartoffel mit in die Schüssel geben und zu einem Brei verarbeiten. Den Kochschinken und die Aprikosen in kleine Stücke schneiden und mit dem Mais in die Schüssel mit dem Kartoffelbrei geben. Alles verrühren, eventuell einen Schluck Milch hinzugeben. Diesen Brei nun wieder in die Kumaras füllen. Zum Schluss die Champignons mit der Soße über die Kumara geben.
Dazu passen Salat und Brot bzw. Toast.
Das beste kommt aber hier:
Hogget, zart gegrillte Lammkeule mit einer leckeren Kräutermischung.
Vorbereitungszeit 15 Min
Zubereitungszeit 1:15 h
Gesamtzeit 1:30 h
Portionen: 4 Personen
Kalorien: 403kcal
Zutaten
- 1,5 kg Lammkeule mit Knochen
- 30 g weiche Butter
- 2 Knoblauchzehen
- 1 TL getrockneter Thymian
- 2 TL Meersalzflocken
- 2 TL frischer gemahlener schwarzer Pfeffer
- 10 Zweige frischer Thymian
- 2 große Zwiebeln
- 4 EL Olivenöl
Material:
- Grillschale
- Grillthermometer
Anleitungen
Zunächst wird die Lammkeule auf der Hautseite 5-6x quer eingeschnitten damit sich kleine Taschen im Fleisch bilden.
Die Knoblauchzehen schälen, fein hacken und mit getrockneten Thymian sowie der weichen Butter vermischen.
Die Buttermischung nun in die Taschen der Lammkeule schmieren. Anschließend die Lammkeule mit Meersalzflocken und gemahlenem schwarzen Pfeffer einreiben.
Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. Eine Grillschale mit den Zwiebelringen und den frischen Thymianzweigen auslegen und die Lammkeule darauf platzieren.
Den Grill auf 160° C indirekte Hitze einregeln, die Grillschale mit der Lammkeule in der indirekten Zone platzieren und mit einem Grillthermometer versehen. Deckel schließen und jetzt heißt es warten.
Nach ca. 60 Minuten sollte die Lammkeule eine Kerntemperatur von 55° C haben und das Fleisch medium sein.
Die Brenner vom Grill nun noch einmal voll aufdrehen und die Lammkeule für weitere 5 Minuten grillen damit sie schön knusprig wird.
Notizen
Wer das Fleisch gerne durch mag sollte darauf achten das die Kerntemperatur bei ca. 70°C liegt. Entsprechend dauert der Grillprozess etwas länger.
Dazu passt nur ein edler Rotwein:
Einer der bekanntesten und besten neuseeländischen Syrahs. Der Dreadnought (Fürchtenichts) hat seinen Namen nicht umsonst: ein kraftvoller Premium-Syrah mit WOW-Effekt. Hier müssen auch die Rebstöcke furchtlos sein: sie wachsen an den steilsten Weinbergen von Man O' War in einer atemberaubenden Landschaft.
Der Wein zeigt sich mit rauchiger Torf, erdiges Schottergestein, überlagert von Heidelbeeren, dunklen Beeren, Gewürznelken und getrockneten Kräutern. Am Gaumen ist er mittelschwer und lebendig mit einer erfrischenden Säure. Dichte Tannine und ein langer Abgang.
Wohl bekomms