Rezept vom 24.11.2021 - EGHI

  • Moin ...

    jaja, ich werd mich bessern oder anders gesagt. Ich sollte wohl eher mal reden und nicht immer nur "ausweichen"

    Warum ich das so mache??? fragt mich einfach mal, dann hört ihr MEINE MEINUNG zu dem Thema "as real as it get"

    Doch dieses Thema hat hier nichts verloren, daher koche ich wieder


    Southampton ist schon seit 70 n. Ch. als Stadt bekannt. Die Römer errichteten auf den heutigen Mauern der Feste ihre erste Siedlung auf dem britischen Boden. Ihre Lage wurde im 19. Jhd bedeutend als Hafenstadt, als Schiffsbau Gemeinde.
    Die beiden großen Reedereien, White Star Line ihre Zentrale nach Southampton, 1919 folgte Cunard verlegten Ihre Zentralen dort hin. In den folgenden Jahren wurde neben dem Hafen und den Werften auch ein Flughafen erbaut. Unter anderem wurden die ersten Spitfire-Flugzeuge im Stadtteil Woolston entwickelt und gebaut. Im zweiten Weltkrieg wurde die Altstadt durch eutsche Bomber und die V1 Rakete komplett zerstört. Danach jedoch wieder modern errichtet.

    Bekannt wurde Southampton durch die Titanic. Von dort lief sie zu ihrer Jungfernfahrt aus, das Ziel und ihren Wertegang kennen wir ja alle.

    Kulinarisch ist die Stadt, als auch die Region jedoch nicht der Hammer. Neben Fisch (durch die vielen Hochsee-Trowler) gibt es noch einige Rinder- und Schafzüchter. Klar, der normale Ackerbau ist auch dabei, jedoch nichts was für den Gaumen
    interessant wäre X(

    Für Urlauber, die sich gerne ihre Beine im Umland vertreten jedohc ist viel geboten. Dafür sucht jedoch selbst im I-Net

    Was gibt´s zu Essen, zu trinken?
    Für den flüssigen Hunger sorgen wir heute mit einem Necessary Evil  necessary-evil_autoscaled.png


    Und nun????
    Das englische Frühstück,... ne ich will´s nicht wieder haben. Es hat mir nie geschmeckt, und es wird mir nie schmecken. Sind halt Kulinarische Banausen die Briten
    :rofl:

    Cornish Pasty cornish-pasty-950.gif

    Kein kulinarisches Highlight, sondern ein bodenständiger Sattmacher. Cornish Pasties waren bei den Bergarbeitern aus Cornwall beliebt, da sie gut zu transportieren waren. Als Füllung kam alles in Frage, was schmeckte. Bisweilen stellten die Teigtaschen gar ein komplettes Menü dar: Die Pasty war zur Hälfte herzhaft, zur Hälfte süß gefüllt. In den Teig wurden oft Symbole geritzt, die zeigten, welcher Familie die Tasche gehörte - und wo das süße Ende war. Die im Rezept beschriebene Füllung stellt nur eine - wenngleich relativ gängige - Variante dar. Auch für unterwegs und als kalter Imbiss geeignet!

    Zutaten für 4 (Vorspeise) oder 2 Personen (Hauptgang):

    • 2 große Kartoffeln
    • 1 Zwiebel
    • 1/2 Steckrübe oder Pastinake, ersatzweise 1 Karotte
    • 250 g Steak oder 250 g gemischtes Hack
    • zum Würzen: 1/2 Teelöffel Salz, 1/4 Teelöffel Pfeffer, je 1 Prise Muskat u. Thymian (relativ schwache Würzischung - experementieren Sie nach Belieben.)
    • für den Mürbteig: 250 g Mehl, 125 g Butter, 1 Ei

    Mürbteig: Mehl, Butter, Ei gut miteinander vermischen, per Hand durchkneten, nach und nach wenige Teelöffel Wasser zugeben, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Kühl stellen. Hinweis: nicht zuviel Wasser hinzugeben (In dem Fall müssten Sie den wässrigen Teig wieder mit weiteren Zugaben an Mehl und Butter strecken).

    Tipp: Machen Sie doppelt soviel Mürbteig, dann reicht es noch für eine Perry Pasty, unser Vorschlag für die süße Variante der Cornish Pasty.

    Füllung: Zutaten in kleine Würfel schneiden, würzen, gut vermischen.

    weitere Zubereitung:

    Den Mürbteig vierteln, jedes Viertel zu einem Kreis ausrollen (reichlich mehlen, sonst klebt es). In die Mitte ein Viertel der Füllung geben. Den Teig zu einem Halbkreis umklappen, den Rand umschlagen. Mit einem Bratenwender auf das mit Backpapier versehene Backblech heben. Die Taschen mit Eigelb bestreichen, insbesondere die Randnaht. Einen kleinen Schlitz in die Tasche stechen, damit der Dampf entweichen kann. Im Backofen 30 min. bei 200° C backen, dann knapp 30 min. bei 180° weiterbacken. Je nach Belieben pur, mit Clotted Cream oder Würzsaucen (z. B. Brown Sauce) servieren.


    Chicken Tikka Masala 20_17_chickenTikkaMasala_TitlePicture-large-landscape-150.jpg

    Zutaten

    2 Hähnchenbrustfilets
    250g Tomaten
    200g Naturjoghurt
    200g Crème Frâiche
    100g Zwiebeln

    1g Chilli (wers richtig scharf mag gerne mehr)

    10g Minze
    10g Koriander

    1g Paprika gemahlen

    ½ TL Koriandersamen

    1 TL Kreuzkümmelsamen

    ½ TL Chillipulver

    2TL Kurkuma

    ½ Knoblauchzehe

    5g Ingwer (frisch)

    1EL Garam Masala

    150ml Wasser
    Salz, Pfeffer zum abscmekcen, Öl zum anbraten

    ja nach Personenzahl ca. 70g ROHEN Wildreis

    Zubereitung:

    Zwiebel in feine Würfel schneiden. Chili, Minze und Koriander fein hacken. Hühnchen, Tomate und Paprika in mundgerechte Stücke schneiden. Knoblauch und Ingwer fein reiben
    Koriandersaat, Kreuzkümmel, Chilipulver und die Hälfte des Kurkumas in einem Mörser fein mahlen

    Gewürzmischung und Joghurt in einer kleinen Schüssel vermengen. Hühnchen und gewürzten Joghurt in einen Gefrierbeutel geben. Gut vermengen und mindestens ca. 30 Min. oder idealerweise einige Stunden im Kühlschrank marinieren lassen.Backofen auf 180°C vorheizen. Mariniertes Hühnchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und ca. 25 – 30 Min. backen

    Inzwischen Pflanzenöl in einen kleinen Topf geben. Zwiebel hinzufügen und bei mittlerer Hitze ca. 5 - 7 Min. goldbraun anbraten. Ingwer-Knoblauch-Paste, Chili, Paprika und Tomaten hinzugeben und ca. 4 - 5 Min. anbraten. Mit restlichem Kurkuma, Garam masala, Salz und Pfeffer würzen und ca. 15 Min. köcheln lassen

    Crème fraîche und Wasser hinzugeben und gut verrührenSoße mit einem Stabmixer fein pürieren

    Gebackenes Hühnchen sowie den Großteil der Minze und des Korianders hinzugeben und gut vermengen. Nach Bedarf mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit restlicher Minze und Koriander garnieren. Zusammen mit Naanbrot oder Basmatireis genießen!

    Zubereitung von Wild Reis

    Reis in einen Kochtopf geben.

    Reis zweimal im Topf durchwaschen, um die überschüssige Stärke zu entfernen. Wasser abgießen.

    Wasser dazugeben. Nach Belieben salzen.

    Reis zwei Stunden einweichen lassen, um die Kochzeit zu verkürzen.

    Herd auf die höchste Hitzestufe stellen und Reis aufkochen lassen.

    Sobald das Wasser kocht, den Herd auf die mittlere Hitzestufe stellen und den Wild Reis ca. 45 Minuten bei geschlossenem Deckel köcheln lassen bis das Wasser komplett aufgesogen wurde.

    Sticky Toffee Pudding original-sticky-toffee-pudding.jpg

    • 150g entsteinte Datteln, gewürfelt
    • 150ml heißes Wasser
    • 1 TL Natron
    • 50g ungesalzene Butter
    • 50g weißer Zucker
    • 50g dunkler Muscovadozucker
    • 1 großes Ei, verquirlt
    • 150g selbstquellendes Mehl
    • 1 TL gemahlener Ingwer
    • Eine Prise Meersalz

    Für die Sauce

    • 100g ungesalzene Butter
    • 100g dunkler Muscovadozucker
    • 200ml Schlagsahne/ Mascarpone
    • Eine Prise Meersalz
    • Vanilleeis, zum Servieren
    • Schritt 1
      Fetten Sie eine 20 cm runde und 4 cm tiefe Kuchenform ein und stellen Sie sie beiseite.
    • Schritt 2
      Heizen Sie den Ninja Foodi Multikocher vor, indem Sie BAKE/ROAST wählen, die Temperatur auf 170°C und die Zeit auf 5 Minuten einstellen. Wählen Sie START/STOP, um zu beginnen.
    • Schritt 3
      Datteln in heißes Wasser mit Natron legen und 10 Minuten lang einweichen. Wenn sie weich sind, in einer Küchenmaschine pürieren und beiseite stellen.
    • Schritt 4
      In der Zwischenzeit Butter und Zucker mit einem Handrührgerät oder einem Standmixer auf mittlerer Stufe schaumig schlagen. Die Eier hinzufügen und mit einem Gummispatel die Seiten der Schüssel abkratzen. Die Geschwindigkeit des Mixers auf niedrige Stufe stellen und selbstquellendes Mehl, Ingwer und eine Prise Salz hinzugeben. Die Datteln hinzugeben und untermischen. Selbstquellendes Mehl selbst herstellen: 1 kg Mehl 3 1/2 EL Backpulver 1/2 TL Salz
    • Schritt 5
      In die Form geben und mit einem Spatel glatt streichen. Auf den umkehrbaren Rost setzen, dabei darauf achten, dass sich der Rost in der unteren Position befindet. Den Rost mit der Form in den Topf stellen. Knusperdeckel schließen.
    • Schritt 5
      Wählen Sie BAKE/ROAST, stellen Sie die Temperatur auf 170°C und die Zeit auf 35 Minuten ein. Wählen Sie START/STOP, um zu beginnen.
    • Schritt 6
      Nach Ablauf der Garzeit prüfen, ob der Pudding in der Mitte gar ist, indem Sie einen Spieß oder Holzzahnstocher hineinstecken. Wenn er sauber herauskommt, ist der Kuchen fertig. Wenn nicht, weitere 5-10 Minuten backen. Bei Bedarf mit Folie abdecken, um die Oberfläche nicht zu verbrennen. Nach dem Backen vorsichtig herausnehmen und beiseite stellen, während die Soße zubereitet wird.
    • Schritt 7
      Wählen Sie SEAR/SAUTÉ, stellen Sie auf HI und wählen Sie START/STOP, um zu beginnen. Butter und Zucker hinzufügen und mit dem Schneebesen einrühren. Sahne hinzufügen und ca. 1 Minute lang kochen. Salz hinzufügen und umrühren. Die START/STOP-Taste drücken und die Sauce zum Servieren vorsichtig in einen kleinen Krug gießen.
    • Schritt 7
      Sticky Toffee Pudding mit warmer Soße und einer Kugel Vanilleeis servieren.

    Jajaj ihr habt Durst .... uns wehe es gibt nicht noch was zu Trinken, dann .... ||

    Cider abavas-hopped-apple-cider-750966_540x.jpg  könnt ihr hier kaufen

    Der OPA ist dann mal wech ..... :plane:

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  • Wieder sehr geil gekocht! Das Tikka koche ich definitiv nach!! Alternativ kann ich einen Pub in Rotherwick empfehlen, der hat home made burger und das gute Theakstons old P. Da brachst Du idR drei Pint und bist durch...

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    "Dieses Kribbeln im Bauch, dass Du nie vergisst; als ob im Magen die Hölle los ist." - Lt. Ellen Ripley

    "Mein Vater ist ne Knackwurst" - Schweinchen Babe