Moin ...
wie ich hier gestern schon geschrieben habe, habe ich etwas im "Topf"
Nun will ich die Katze aus den Sack lassen und euch KuMianten "entführen" in die Welt der fast 20. jährigen KuMi-Küche.
Rezepte aus den 999 KuMi´s (ich habe mir erlaubt, die weggefallenen KUMI´S einfach mit zu zählen) teilweiße in ihrer hier zu findenden Interpretation, teilweise neu Interpretiert
(LEIDER kann ich erst ab dem 18.02.2009 die Rezepte aufrufen)
Ich wünsche Euch guten Appetit viel Spaß beim lesen und vor allem im Virtuellen Flieger always free green
Rezept vom 25.02.2009
Ikan Masak Lemak Edited-Post-1140x700.jpeg
Da das alte Rezept nicht mehr Abrufbar ist
Zutaten:
3 Slices of Mackerel Fish
1 Large Onion
3 Cloves of Garlic
10 Birds Eye Chili
1 Stick of Lemongrass
250ml of Coconut Milk
1 Teaspoon on Turmeric Powder
1 Teaspoon of Sugar
Salt to Taste
Some Oil
Some Water
Some Kaffir Lime Leaves
Turmeric Leaves, Sliced Finely
Zubereitung:
- In a blender, add in the onions, chilies, garlic and blitz.
- In a saute pan, add some oil and fry the blended items until fragrant.
- Then, add in the coconut milk along with the turmeric powder and stir properly. Add some water and let it simmer until some oil rises.
- Add some salt, sugar and add in the fish. Add in some kaffir lime leaves and cover the pan. Let it simmer, covered for about 1-2 minutes.
- Then, add in the daun kunyit, stir and turn off the heat.
- Serve immediately with some rice while it’s still hot.
Notes: Serve this dish with some hot rice and you’re good to go!
Rezept vom 22.04.2009
Kanadische Bratäpfel 43139436_f14703d8f8_m.jpg
Zutaten:
- 4 grosse Äpfel
- ½ Tasse Ahornsirup
- 100 g gemahlene Walnüsse
- 2 Esslöffel Apfelschnaps (Calvados oder Bätzi)
- 2 Esslöffel Rahm
- 50 g Butter
Zubereitung:
Die Hälfte der Butter in einer Auflaufform schmelzen, Äpfel schälen und das Kerngehäuse ausstechen, in die
Auflaufform geben. Für die Füllung gemahlene Nüsse, Schnaps, Rahm und etwas Ahornsirup vermischen.
Die Höhlungen in den Äpfeln damit füllen. Mit dem restlichen Ahornsirup übergiessen und Butterflöckli
darübergeben.
Bei 180°C backen. Noch warm mit Vanilleglace (oder, so man findet, Ahornglace) servieren.
Viel Vergnügen beim nachkochen.
Rezept vom 17.06.2009
Caesars Salad caesar-salad.jpg
Zutaten:
1 Kopf Romana-Salat
75 ml Olivenöl, 3 Teelöffel Zitronensaft
Salz, Pfeffer aus der Mühle
1 hartgekochtes Ei
3-4 Anchovisfilets
100 Gramm Parmesan am Stück
1 Knoblauchzehe
1 Tasse Toastbrotwürfel
etwas Butter oder Olivenöl
Zubereitung
Zubereitung:
Knoblauchzehe zerdrücken, in Butter oder Öl dünsten und die Brotwürfel darin leicht braun braten. Salat waschen, schleudern, trockentupfen und kleinreißen. Olivenöl darübergeben, Zitronensaft, Salz und Pfeffer und gut durchschmischen. Zerbröckelten Käse, Anchovis und kleingehacktes Ei darüberstreuen, zuletzt die Knoblauchcroutons.
Ein klassischer leichter Salat als Vorspeise - mit einem gebratenen Hühnerbrustfilet wird eine komplette Mahlzeit daraus. Wer den Geschmack nicht mag, kann die Anchovisfilets auch weglassen. Vom Dressing gibt es ungezählte Variationen - das hier ist eine simple, die ohne rohes Eigelb auskommt.
Rezept vom 24.06.2009
Bolitas de Oro (gefüllte Stierhoden) 710x420_size_a461846dbde12724e5a16053eba5d330.jpg
Stierhoden sind etwas köstliches .... ????
In abgewndelter Form findet man diese "Dinger" schon ewig lange in Österreich
Hostorie
Stierhoden sind vor allem in gebackener Form eine echte Wiener Spezialität und nach Jahren der Abwesenheit heute wieder eine erhältliche Delikatesse. Prüde Biedermeier hatten sie verdammt, Veterinär-Mediziner (angeblich) aus ethischen Gründen verboten und Veganer sind sowieso fleischlos. Dennoch wurden sie immer (wenn auch vornehmlich „unter der Hand“) gehandelt und mit Synonymen wie „weiße Nierndln“ (obwohl sie mit diesen nicht einmal die Form gemeinsam haben) bedacht. Allen unsinnigen Verboten allzu emsiger „Bevormunder“ zum Trotz: Die Feinschmeckerei kommt immer zu ihrem Recht – zur Not auch unter Geheimbund ähnlichen Umständen.
Eingefleischten WienerInnen schmecken sie in der österreichischen Bröseldecke eingebacken am vertrautesten und aus diesem Grund werden sie in Alt-Wiener Gasthäusern – wie das Gasthaus Mehler eines ist – auch zumeist in dieser Form angeboten.
Kulinarisch stellen die Stierhoden den Koch vor eine speziell Herausforderung, denn sie „safteln“, was zu einem unweigerlichen Aufweichen der Panier führt. „Eier safteln allerweil!“, war verbunden mit einem Schulterzucken die wenig feinsinnige Antwort, die man in früheren Zeiten von Wiener Wirtshausoriginalen zu hören bekam.
Doch „safteln“ tun die Stierhoden nur dann, wenn man sie nicht sachgemäß behandelt. Ein einfacher Trick genügt, um den Schmaus perfekt zu machen: die Stierhoden in Salzwasser (eventuell mit einem Schuss Essig versetzt) blanchieren; derart vorbereitet „safteln“ die Dinger nimmer – man kann, um ganz sicher zu gehen, die blanchierten Stierhoden dann auch noch einmal einfrieren!
Zutaten:
4 St. Stierhoden
küchenfertig vorbereitet (blanchiert und gefroren) - siehe Einleitung Mehl
zum Wenden
2 bis 3 St. Eier Semmelbrösel
nach Bedarf Butterschmalz
oder Schweineschmalz Salz Zitronenachtel
Zubereitung:
Die Stierhoden mittels Schmetterlingsschnitts in Schnitzelform bringen, in Mehl, versprudelten Eiern und Semmelbröseln panieren. Danach wie gewohnt in heißem Schmalz ausbacken, abtropfen lassen, salzen und mit Erdäpfelsalat oder Mayonnaise-Salat auftischen, ganz besonders köstlich schmeckt dazu ein Grüner Salat mit Steirischem Kürbiskernöl.
Beilage???
Wenn man einen Grünen Salat mit Kernöl wählt empfiehlt es sich, zu einem besonderen Salat zu greifen (wenn man ihn erhalten kann), nämlich zum besonders aromatischen Grazer Krauthäuptel
Rezept vom 15.07.2009
Gebackene Süßkartoffel mit würzigem Feta - Oliven - Salat gebackene-suesskartoffel-mit-wuerzigem-feta-oliven-salat.jpg
Roasted Sweet Potatoes with Spicy Feta Olive Salad
Dies Rezept eignet sich als Hauptgericht für 2 Personen oder als Beilage/Vorspeise für 4.
Für 4 Personen
Zutaten:
4 große Süßkartoffeln, (500g je) mit dem orangenen Fleisch!
400 g Feta-Käse, in 1 cm Würfeln
2 Handvoll Oliven, schwarze (best eQualität), entsteint und gehackt
1 Zwiebel(n), rote, gehackt
1 Paprikaschote(n), gelbe o. rote, fein gehackt
2 Zehe/n Knoblauch, fein gehackt
etwas Koriandergrün, gehackt
1 TL Kreuzkümmel (Cumin)
1 TL Cayennepfeffer
½ TL Pfeffer, schwarzen frisch gemahlen
4 EL Olivenöl, hochwertiges
1 Zitrone(n), den Saft
etwas saure Sahne, Tzatziki oder Hummus
1 TL Koriander
Zubereitung:
Den Ofen auf 200°C vorheizen.
Die Süßkartoffel gut schruppen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und ca. 45 -60 min backen - bis sie weich sind.
In der Zwischenzeit bereiten Sie den Salat zu:
Rösten Sie Cumin und Koriander kurz in einer Pfanne an (diesen Arbeitsschritt können sie auch auslassen), abkühlen lassen und dann im Mörser zermahlen.
Nun mischen Sie alle Salatzutaten zusammen und stellen Sie den fertigen Salat zum Marinieren in den Kühlschrank bis die Kartoffeln fertig sind.
Sobald die Kartoffeln fertig sind, auf Tellern platzieren und der Länge nach aufschneiden und mit Salz & Pfeffer bestreuen und anschließend etwas von dem Fetasalat auf die Kartoffel geben und einen Klecks saure Sahne, Tzatziki oder Hummus draufgeben und genießen.
Dazu kann man noch diverse Grilladen machen
Rezept vom 12.08.2009
Dortmunder Bierhähnchen Dortmunder-Bierhaehnchen-490198ae2052d_autoscaled.jpg
Zutaten:
1 Stk. Hähnchen(ca1,5kg)
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer
1 Liter Bier
2 Zweige Thymian
2 Stk. Zwiebeln
50 g Butterschmalz
1 TL Mehl
½ EL Majoran
0,10 Liter Sahne
150 g Speck
Zubereitung:
Das Hähnchen waschen, trocken tupfen und mit einem scharfen Messer oder einer Geflügelschere in acht Stücke (pro Hähnchen) teilen. Mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Bier in eine Schüssel gießen, die Thymianblättchen von den Stielen abstreifen, mit einem breiten Messer grob hacken, unter das Bier rühren und die gewürzten Hähnchenteile hineinlegen. Darauf achten, dass das Geflügel völlig mit Bier bedeckt ist. Mit einer Sichtfolie oder einem Deckel bedecken und 24 Stunden im Kühlschrank marinieren.
Am Tag der Zubereitung die Hälfte des Specks und die geschälten Zwiebeln in kleine Würfel schneiden. Butterschmalz in einem Schmortopf erhitzen und Speckwürfel darin glasig braten.
Die Geflügelteile aus der Marinade nehmen, abtropfen lassen und in einem Küchentuch trocken tupfen. Die Geflügelteile nacheinander in das heiße Fett legen und rundherum goldbraun anbraten. Die Zwiebelwürfel hinzufügen und mit anbraten.
Mit Mehl bestäuben, kurz anschwitzen und mit etwa der Hälfte der Biermarinade ablöschen. Aufkochen lassen, dann mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen.
Mit der restlichen Biermarinade und der Sahne aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa zehn bis 15 Minuten schmoren lassen. Dann den Deckel abnehmen und das Hähnchen noch etwa zehn bis 15 Minuten in der Soße ziehen lassen. Den restlichen Speck in schmale Streifen schneiden. Petersilie fein hacken.
Die Speckstreifen in einer Pfanne ohne Fettzugabe knusprig braten. Die Hähnchenteile aus der Soße fischen, auf eine Platte legen und mit den Speckstreifen und der Petersilie bestreuen. Warmstellen.
Die Soße falls nötig noch ein wenig einkochen lassen. In eine Sauciere gießen und zum Geflügel reichen.
Teil 2 Folgt in den nächsten Stunden...
Ach ja, die Getränke stehen im Keller, Kühlschrank, auf dem Küchentisch... gerade dort wo ihr sie selbst stehen habt lassen