Ich kann zwar nicht kochen, aber ihr habt es so gewollt ...
Als Vorspeise empfiehlt der Küchenchef:
Norwegische Käsesuppe
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Zutaten für 4 Personen:
100 g | Speck, oder Schinken |
1 m.-große | Zwiebel(n) |
2 Würfel | Brühe |
1 ½ Liter | Wasser |
2 EL | Mehl, mit etwas Wasser glatt gerührt |
150 g | Käse (Gudbrandsdalen), norwegischer Braunkäse |
250 g | Klöße (Fleischbällchen), am besten selbstgemachte |
2 | Möhre(n) |
200 g | Brokkoli |
150 ml | Sahne |
Salz und Pfeffer | |
n. B. | Kräuter |
Zubereitung:
Die Möhren schälen und würfeln, den Brokkoli in kleine Röschen teilen, die Zwiebel fein hacken, und den Speck (oder den Schinken) würfeln.
Speck/Schinken und Zwiebelwürfel in etwas Butter in einem großen Topf anbraten. Das Wasser und die Brühwürfel zugeben und alles aufkochen lassen. Wenn die Brühe zu kochen beginnt, das angerührte Mehl einrühren und so die Suppe binden. Die Menge an Mehl kann angepasst werden, je nach dem wie sämig man es mag. Ich fand 2 EL perfekt.
Den Gudbrandsdalen in dünne Scheiben schneiden und in der Suppe schmelzen lassen. Danach die vorbereiteten oder fertig gekauften Fleischbällchen, sowie Möhrenwürfel und Brokkoliröschen hinzufügen. Wer möchte, kann jetzt auch frische Kräuter dazugeben. Die Suppe bei reduzierter Hitze 10 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist. Zum Schluss die Sahne hinzugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Zu der Suppe passt z.B. Ciabattabrot.
Gudbrandsdalen ist ein norwegischer Braunkäse aus Kuhmolke, Sahne, Kuhmilch und Ziegenmilch. Er hat einen leicht karamellartigen, buttrigen Geschmack.
Also hier im Raum Frankfurt kenne ich die grüne Soße. Aber gut, andere Länder, andere Gerichte
Dann gibt es als Hauptgericht das hier:
Kjøttkaker in brauner Soße - norwegische Fleischklöße
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Zutaten für 4 Personen:
Für die Hackfleischbällchen: | |
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400 g | Hackfleisch |
2 TL | Salz |
1 TL | Pfeffer |
½ TL | Muskat |
2 EL | Kartoffelmehl |
1 ½ dl | Wasser |
Für die Sauce: | |
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4 EL | Butter |
4 EL | Mehl |
1 Liter | Fleischbrühe |
Salz und Pfeffer |
Zubereitung:
Nutzen Sie eine Küchenmaschine und verrühren Sie ca. 1 Minute alle Zutaten zu einem feinen und glatten Teig. Mit einem angefeuchteten Löffel und der Hand formen Sie flache Klöße von ca. 60 - 80 g. Die Klöße braten Sie in Butter auf mittlerer Hitze ungefähr 2 Minuten auf jeder Seite.
Für die Soße schmelzen Sie Butter in einem Topf und verrühren sie mit Mehl . Bräunen Sie die Mischung auf niedriger Hitze. Danach gießen Sie unter ständigem Rühren nach und nach Brühe darüber. Köcheln Sie die Soße ca. 10 min. Schmecken Sie mit Salz und Pfeffer ab. Geben Sie die Klöße in den Topf und lassen Sie diese ca. 10 min köcheln.
Servieren Sie das Gericht mit gekochten Kartoffeln und Preiselbeeren oder Erbsenpüree oder beidem.
Wenn jemand nach dem Essen noch Hunger haben sollte... bitteschön !
Muffins mit Himbeeren
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Zutaten für ??? richtig, 4 Personen
8 m.-große | Ei(er) |
540 g | Zucker |
800 ml | Joghurt nach Wahl (Waldfrucht, Himbeere, Kirsche oder Vanille) |
960 g | Weizenmehl |
4 TL, gehäuft | Backpulver |
400 g | Butter, weiche |
4 Prise(n) | Salz |
400 g | Himbeeren oder nach Bedarf andere Beeren |
Puderzucker zum Bestreuen |
Zubereitung:
Eier und Zucker schaumig schlagen, so dass sich die Menge gut verdoppelt und ordentlich Luft untergeschlagen wird. Die weiche Butter mit der Prise Salz kräftig mit unterschlagen. Den Joghurt nun hinzugeben. Das Weizenmehl mit Backpulver gut vermischen und zügig unter die Masse heben. Aber nicht mehr aufschlagen, am besten das Mehlgemisch mit einem großen Kochlöffel unterheben!
Nun die Beeren in vorbereitete Muffinförmchen geben, evtl. einige abschließend zum Dekorieren zurückbehalten. Den Teig in die Muffinförmchen geben und sie dabei nur zu knapp 3/4 füllen. Je nach Größe der Förmchen können es 10 bis 15 Muffins werden (ich hatte 14 kleine Muffins).
Die Muffins auf mittlerer Schiene im heißen Backofen bei 200 °C ca. 15 Min. backen (dabei lieber im Auge behalten).
Abkühlen lassen und mit Puderzucker bestreut servieren.
Und was gibt es noch dazu ??? Na klar, leckeren Äppler
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Und damit der Apfelwein Euch ganz besonders gut schmeckt gibt es hier noch das passende Lied, selbstverständlich mit hessichen Untertiteln