• Offizieller Beitrag

    greift §613a nicht nur bei einer Komplettübernahme einer Firma?

    Dadurch dass der Verein aufgeteilt wird, müssen Sie sich nicht an das Ünername Gesetz halten.

    Aber im Gesetz steht doch:

    (1) Geht ein Betrieb oder Betriebsteil durch Rechtsgeschäft auf einen anderen Inhaber über, so tritt dieser in die Rechte und Pflichten aus den im Zeitpunkt des Übergangs bestehenden Arbeitsverhältnissen ein.

  • Bitte versteht mich zunächst mal nicht falsch, ich finde die aktuelle „Lösung“ wirklich nicht glücklich – und ich bin definitiv kein Verfechter einer „starken Lufthansa“. Ich finde das Thema sehr sehr schwierig, eben aufgrund der angesprochenen moralischen Verantwortung, und Mist ist immer schnell geschrieben, vor allem wenn man nicht persönlich betroffen ist.

    Ich versuche hier, die aktuelle Lage auf dem Luftverkehrsmarkt in Europa und Deutschland neutral und so nüchtern wie möglich anzuschauen. Zunächst einmal: die Kostenstruktur der Air Berlin KANN schlicht und ergreifend auf diesem Markt nicht erfolgreich sein. Das schreibt/liest sich ja mittlerweile fast wie eine breitgetretene Fußballfloskel, ist aber leider einfach so. Wie extrem die Diskrepanz bei der Air Berlin ist, verdeutlicht der eigene Geschäftsbericht aber auf brutale Weise. Wörtlich:

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    Man kommuniziert also seinen eigenen Investoren schon ganz offen (und das war ! 2015): Wir erfliegen die Erlöse eines Low-Cost-Carriers zu den Kosten einer Premiumairline. Ganz ehrlich, wenn man es nichtmal schafft, seinen eigenen Geschäftsbericht ein kleines bisschen positiv wirken zu lassen, dann muss man eigentlich schon erkannt haben, dass es ein wirtschaftlich wirklich hoffnungsloser Fall ist.


    Um auf die Zahlen selbst zurückzukommen:

    Stückkosten Air Berlin: 0,062€ CASK ex Fuel 2016 (Kosten pro Sitzkilometer exklusive Sprit) bei 0,065€ RASK 2016 (Umsatz pro Sitzkilometer).

    D.h. Selbst wenn man keinen Cent für Sprit hätte zahlen müssen, wäre man damit schon negativ.

    Zum Vergleich:

    Lufthansa Passage: 0,081€ CASK ex Fuel

    Eurowings: 0,054€ CASK ex Fuel

    Wizzair: 0,026€ CASK ex Fuel

    Ryanair: 0,021€ CASK ex Fuel

    Quellen sind jeweils die Geschäftsberichte bzw. Investor Relations Präsentationen der Airlines.

    Da der Sprit hier bisher exkludiert ist, sind die größten Kostenpunkte oben Fluggerät + Maintenance, Fliegendes Personal und administratives Personal. Auch wenn man das kaum glauben mag, aber auch Ryanair und Wizz können nur in kleinem Maße (Masseneinkauf, einheitliche Flotte, etc.) am ersten Punkt sparen. Wie sie am zweiten Punkt sparen ist glaube ich bekannt. Und am dritten Punkt wird halt massiv durch Nicht-vorhanden-sein (bzw. das Minimum, mit dem sie arbeiten, wird in Niedriglohnländern eingestellt etc. etc. etc.) gespart.

    Aus einer Präsentation von Ryanair (von November 2016) geht außerdem hervor, dass nochmal ca. 1,5-2,5 cent pro ASK für Sprit dazukommen.

    Nur mal so am Rande: damit wäre das Umsatzvolumen der Air Berlin nicht mal auf der aktuellen Kostenstruktur der Eurowings profitfähig.

    Unterm Strich muss eben der RASK höher sein als der CASK inkl. Fuel, ansonsten funktioniert eine Airline nur mit staatlichem oder Etihad’schem Support. D.h. du musst entweder den RASK hoch halten oder eben den CASK runter drücken. Auf das Niveau W6/FR wirst du mit moralisch erträglichen Methoden nicht kommen. Und für das hochpreisige Segment, das die Lufthansa profitabel hält, ist soweit ich das bewerten kann, auch noch das letzte Prozent Nachfrage übererfüllt. Mit der Kostenstruktur wachsen geht eben nur, wenn auch die Umsatz(Yield)Struktur entsprechend wachsen. Genau das wird aber insbesondere auf der Kurzstrecke nicht möglich sein, und die Trends zeigen, dass auch die Langstrecken-Yields signifikant nach unten gehen. Stichwort Norwegian International, Soot, WestJet, etc. Es gibt eben keinen großen Markt mehr von Menschen, die bereit sind, für ein bisschen mehr Komfort auf 7-10h 300-500€ mehr zu bezahlen als nötig.

    Die Lufthansa hat das in den letzten Jahren ja selbst erkannt und so langsam, wie es die Lufthansa eben tut, angefangen, ihr Premiumprodukt zu fokussieren und zu verschlankern und gleichzeitig eine – in Teilen – wettbewerbsfähige Alternative zu schaffen.

    Die Kostenaufstellung oben zeigt für mich eigentlich, dass die Eurowings bei den Umsatzvolumen, die die Air Berlin gerade generiert, kostenmäßig am absoluten Maximum operiert. Da bleiben dir aktuell noch 1,1 Cent pro ASK für Sprit übrig, wenn das ganze profitabel sein soll, und die Spritpreise werden ja auf lange Sicht auch eher wieder steigen. Gleichzeitig operiert die Eurowings für mein Verständnis moralisch am absoluten Minimum. Dass es da nicht läuft wie bei den schönen alten Netzwerkairlines ist klar – aber es gibt weder Pay to Fly noch irgendwelche Sozialversicherunsgtricksereien, klar, Österreichisches Unternehmen und so geht auch in die Richtung, aber genau das gleiche wollte man bei der Air Berlin ja auch erreichen, möglichst viele Österreichische Arbeitsverträge. Und Österreich ist weder Ungarn, noch Irland oder gar Singapur.

    Deswegen, um mal zu einem Punkt zu kommen, glaube ich, dass ganz nüchtern betrachtet, auch wenn es wirklich weh tut, die Eurowings unter dem Strich vielleicht nicht der schlechtestmögliche Kompromiss in der aktuellen Situation ist? Wie gesagt, in Anbetracht der Tatsache, dass man weder davon ausgehen kann, dass Sprit bald nichts mehr kostet, noch davon, dass die Yields plötzlich wieder nach oben gehen, bräuchte auch die Eurowings eher noch niedrigere Kosten als höhere, wenn man auf lange Sicht nachhaltig erfolgreich sein will. Der Geschäftsbericht von EasyJet zeigt dazu deutlich, dass auch die irgendwo zwischen ihren Kosten und den Preisen der (noch) billigeren Konkurrenz gefangen ist. Ob EasyJet da die so viel bessere und v.a. nachhaltigere Möglichkeit ist? Und auch EasyJet wird wohl kaum die Bodenjobs in Berlin erhalten (können).

    Wenn man von den Menschen dahinter spricht, übernimmt der LH Konzern damit – logisch – eine große moralische Verantwortung. Ich bin mir auch im Blick auf vergangene Personalfragen bei diesem Konzern recht sicher, dass es zu Problemen und Ungerechtigkeiten kommen wird. Das wird ne richtig dicke Aufgabe für die LH, die Leute so gut wie möglich zu integrieren.

    Ich frage mich allerdings ernsthaft, ob es eine bessere Alternative gibt im Moment? Ich sehe jedenfalls keine.


    Und ganz kurz noch zum Stichwort Konzernmonster:

    41% Marktanteil auf dem Heimatmarkt, 3% Marktanteil global? Sehe ich um ehrlich zu sein noch nicht als super problematisch an. Habe eben nochmal Air France KLM in NL+FR mit LHG in DACH verglichen, da wäre die LHG selbst mit der Air Berlin integriert in einer sehr viel weniger dominanten Position RoyalToto . Zumal der Wirtschaftsschutz für den Luftverkehr tatsächlich auf einer extrem granularen Ebene arbeitet, da werden tatsächlich einzelne Städtepaare angeschaut und wenn nötig reguliert. Dabei passieren zum Teil auch so lustige Sachen wie auf dem Markt FRA-ZRH.

    Marktanteil Lufthansa-Konzern: 100%


    Beim Kartellamt haben alle Alarmglocken geschlagen und die LH Gruppe musste daraufhin 40% ihrer für diese Route genutzten Slots an Wettbewerber abgeben. Die haben sich die Slots gekrallt, und nach einem halben Jahr (AB) die Strecke eingestellt und die Slots für profitablere Strecken genutzt. Das Problem ist eben, dass wir hier über Strecken reden, die eigentlich aus reinen Hubbing-Gründen bedient werden. Als reine Origin & Destination-Strecke sind die doch völlig uninteressant, da die Kosten im Vergleich zum Nutzen gegenüber der Bahn viel zu hoch sind.

    Ausnahme davon sind m.m.N. nur sehr wenige Strecken in Deutschland, entweder die Ost-West-Extreme oder die Nord-Süd-Extreme (sprich MUC und BER Verbindungen im Großen und Ganzen). Und sollte hier die LH Gruppe wieder eine Monopolstellung erreichen, bin ich mir tatsächlich relativ sicher dass a) das Kartellamt eingreifen wird und b) sich Mitbewerber diese Chance nicht nehmen lassen werden.

    Und, leider, befürchte ich, dass das Mitbewerber sind, die zum Thema moralischer Umgang mit Mitarbeitern nochmal eine geringfügig andere Vorstellung haben als die LHG / Eurowings.

    "And how many milimeters do you have?" Basti M.; 13.06.2015; Madrid

  • Mensch Magnus, vielen Dank für die betriebswirtschaftliche Betrachtung. Besonders die Berechnung von CASK und RASK finde ich ja äußerst spannend.

    Ich finde das Lufthansa hier einen riesen Job gemacht hat. Laut Spohr haben sie ja bereits seit Jahren Pläne für eine Integration von Air Berlin, bei Insolvenz, in der Schublade. Wenn man sich anschaut wie schlecht die Lufthansa Gruppe vor ein paar Jahren da stand und welch ein Turnaround im Gange ist, kann man nur den Hut ziehen. Insbesondere wenn man sieht was grade bei den weltweiten Wettbewerbern los ist. Auch und vorallem in der arabischen Welt.

    Das die kostenreduktion zu schmerzhaften Veränderungen bei der Belegschaft führen ist in der Einzelbetrachtung sicherlich hart und keiner will das selber erleben, allerdings steht jedes Unternehmen derzeit vor der Herausforderung die Marktveränderungen durch die Digitalisierung anzunehmen und Kosten/Mitarbeiter zu reduzieren. Grade bei gewachsenen Unternehmen gibt es ja riesen Bürokratiemonster, die einen riesen Nachteil gegenüber recht neuen Marktteilnehmern haben. Air Berlin ist wohl ein Musterbeispiel dafür, den Wettbewerbswandel verschlafen zu haben.

    Als Verbraucher ist die Marktmacht von Lufthansa auf innerdeutschen Strecken trotzdem nicht gut. Hier bedarf es einfach Wettbewerb. Ich hoffe das Easyjet hier noch ein paar neue Strecken zukünftig bedienen wird. Grade zwischen den Großstrecken.

    Trotzdem sehr sehr schade das Air Berlin verschwinden wird.

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  • Hat diese "23 Flieger" Klausel eigentlich noch Bestand?

    Wieso übernimmt man wohl das AOC einer LGW und Niki? Bestimmt nicht weil die LH die Q400 so toll findet sondern weil eine LGW noch mal günstiger Operiert als alle anderen. Spätestens nächstes Jahr werden wir die ersten Airbusse opb LGW sehen. Das sitzen dann LGW Crews drauf die noch mal ne Ecke weniger verdienen als alle (viele) andere ... Das selbe gilt für Niki. Ein Österreichisches Unternehmen. Wieso gibt es wohl eine EW Europe? Wieso hat sich Easyjet für Österreich entschieden? Scheint sich ja auch irgendwie zu lohnen.

    Von daher von einer Rettung von Arbeitsplätzen zu sprechen mag zwar richtig sein, hat aber durchaus seine Gründe.

    Alle anderen sind schlichtweg zu teuer! Crews und auch wir von der Technik können uns jetzt schön auf die Stellen bei LH/EW bewerben. Die picken sich dann unter dem Motto "Friss oder Stirb" die Rosinen raus.

  • So können wenigstens ein paar Arbeitsplätze gesichert werden.

    Kein einziger Arbeitsplatz ist gesichert worden! Das 80% Der Air Berlin Mitarbeiter gesichert sind, ist eine glatte Lüge. 100% der Air Berlin Mitarbeiter sind Arbeitslos!

    LGW und Niki sind nicht Air Berlin und waren auch nie Insolvent.

  • Naja. Die Frage ist ja: Werden die Mitarbeiter von Air Berlin noch vorher betriebsbedingt gekündigt und erst dann kauft Lufthansa, oder kauft Lufthansa noch die AB-Belegschaft mit und der §613 wird fällig. Letzeres wäre der faire Weg.

    Natürlich werden sie vorher gekündigt. Die ersten sind ja schon. Für Kabine / Cockpit gibt es jetzt einen Sozialplan damit zumindest die EW Charter noch so lange weiter fliegen, bis alles unter Dach und Fach ist.

  • Auf FRA-TXL setzt LH ab November größtenteils A321 und teilweise B744 ein, um die ggf. anstehende Flut "aufzufangen".

    ja die 747 wird eingesetzt und ich werd sie mir aus Freude daran auch buchen :winke:

    Dito, hab nur noch kein passendes Datum gefunden :D

    Kannst ja mal Bescheid sagen, wenn du was vor Augen hast :)

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    "...mit abnehmender Zunahme..." - Tobias G., 18.11.2018

    "Wie oft überquerte die Atlantik den Ozean?" - Toto v. K., 24.03.2018, im Bezug auf einfache Quizduellfragen

    • Offizieller Beitrag

    Zwar untypisch fuer unser Forum, aber in diesem Fall mal Sinnvoll.

    Thread bereinigt. Back to A.B.
    Alles andere per PN. Danke.

    Die letzten Mitarbeiter der Air Berlin auf Mallorca verlieren ihre Jobs. Der einstige Marktführer auf den Routen zwischen der Insel und Deutschland, Österreich, Schweiz will die noch verbliebenen Mitarbeiter entlassen, berichtete die spanische MM-Schwesterzeitung Ultima Hora am Samstagabend unter Berufung auf die spanische Gewerkschaft Uso und Nachrichtenagenturen. Verhandlungen über den Stellenabbau und Abfindungen sollen am kommenden Dienstag aufgenommen werden.

    Nach MM-Infornationen waren im September noch 43 Mitarbeiter am Standort Mallorca beschäftigt. Es handelte sich um Mitarbeiter des Callcenters und der Verwaltung. Sie waren allesamt in Palmas Industriegebiet Son Castelló untergebracht. Die Beschäftigten hatten sich bereits zu dem Zeitpunkt von ihrem Arbeitgeber sowie den In- solvenzverwaltern vollständig ignoriert gefühlt. „Wir erhalten keinerlei Informationen aus Deutschland, wissen nur, was in den Medien berichtet wird“, hatte eine Belegschaftssprecherin gegenüber MM erklärt.

    Quelle: https://mallorcamagazin.com/nachrichten/wi…f-mallorca.html

    • Offizieller Beitrag

    Da habe ich ganz klar eine andere Meinung.

    Ich normalerweise auch, aber lass mal bitte gut sein.

    Naja...dann mal zur Tagesordnung. Und warum ist der Thread eigentlich in der Spotterecke gelandet?

    Ich war es nicht. Habe Ihn mal verschoben.....
    BTT

    BERLIN - Die Gewerkschaft Verdi ruft für Montag zu einer Protestaktion bei der insolventen Fluggesellschaft Air Berlin auf.

    Mit einer "aktiven Mittagspause" am Air-Berlin-Gelände in Berlin-Tegel solle die Forderung nach größtmöglicher Unterstützung für die Beschäftigten in der Zeit der Insolvenz unterstrichen werden, teilte die Gewerkschaft am Sonntag mit. Es müssten Perspektiven für die Zukunft der Mitarbeiter geschaffen werden.

    "Dazu gehört unter anderem auch die Forderung nach Gründung einer Transfergesellschaft", teilte Verdi mit. "Hierfür müssen aus Sicht von Verdi und der Air-Berlin-Beschäftigten Air Berlin, Lufthansa und weitere Investoren soziale Verantwortung übernehmen und Gelder zur Verfügung stellen."

    Bislang ist nur klar, dass bis zu 3000 der etwa 8000 Mitarbeiter zur Lufthansa wechseln können. An die Lufthansa gehen 81 von 134 Flugzeugen. Für andere Bereiche gibt es noch keine Lösung, darunter die Verwaltung und die Technik. Mit der britischen Fluggesellschaft Easyjet verhandelt Air Berlin weiter über einen Verkauf mehrerer Maschinen. Einen Abschluss gab es Angaben eines Air-Berlin-Sprechers vom Sonntag nicht. Easyjet hat Interesse an bis zu 25 Flugzeugen in Berlin-Tegel.

    Quelle: http://www.aero.de/news-27695/Ver…Berlin-auf.html

    • Offizieller Beitrag

    By by Air Berlin.

    Last long haul to Düsseldorf.

    We will miss you in the sky ?

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  • Eine Ära geht zu ende.

    Weiß man denn der operative Übergang zur Lufthansa laufen wird? Erst mal noch mit roter Livery und gleichen Slots nur unter EWG/EW?

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  • Eine Ära geht zu ende.

    Weiß man denn der operative Übergang zur Lufthansa laufen wird? Erst mal noch mit roter Livery und gleichen Slots nur unter EWG/EW?

    Wird wohl so sein, da ja schon einige im Wetlease für EW fliegen, farbkleid wird wohl bei einem Check miteingebaut um so wenig wie möglich den operativen Bereich zu beeinträchtigen! Aber die Frage ist wie wird entschieden welches Personal man nimmt, also wie das Verfahren wirklich abläuft, also bei der Cabin Crew, Cockpit wird ja im Antragverfahren übernommen.

  • Wieviele von der AB haben denn schon bei EW unterschrieben? :S

    Lg Philipp

    amazing-airbus-a320-c9ai2z.jpg

    "Wahrscheinlich ist mir da auf FL170 nen Komodowaran oder sowas ins Triebwerk geflogen, keine Ahnung." Matthias D., Ornithologe

    • Offizieller Beitrag

    Einer braucht sich nicht zu bewerben :cursing:

    Gehalt von Air-Berlin-Chef abgesichert

    Trotz der Insolvenz muss sich Air-Berlin-Chef Thomas Winkelmann keine Sorgen um sein Gehalt machen. Das ist durch eine Bankgarantie abgesichert.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unt…-a-1163201.html