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In der Nacht von Montag auf Dienstag ist eine Boeing 777 der German Airlines in der Westchinesischen Provinz Xinjiang verunglückt. Laut Flugsicherung befanden sich 297 Passagiere auf dem Flug von Frankfurt nach Hong Kong.
Bei dem Flugzeug handelt es sich um die D-AGZA, ein modernes Langstreckenflugzeug, das jedoch in der jüngeren Vergangenheit von einer Serie tragischer Zwischenfälle betroffen war. Den chinesischen Behörden zufolge liegt die mutmaßliche Absturzstelle in unwegsamen Gelände, was die Bergungsarbeiten sowie die Suche nach Überlebenden erschweren könnte.
Die Internetplattform "aeroTrack" bietet bereits jetzt Anlass zu Spekulationen über die Absturzursache. So scheint das Flugzeug kurzfristig seine Flugrichtung geändert und dabei sehr schnell an Flughöhe verloren zu haben. Einen terroristischen Hintergrund können die Behörden laut IVAO Onlineminister Dramdram zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausschließen. Der chinesische Ministerpräsident Chris Li Kim drückte in einer Twitternachricht den Onlinekameraden von Flug GAL4344 sein tiefstes Mitgefühl aus. Eine offizielle Stellungnahme der Fluggesellschaft German Airlines gab es bisher nicht. Im Laufe des Nachmittags soll eine Pressekonferenz einberaumt sein.
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