Kurz und knapp, taugt die was? Und auf was sollte man achten beim Kauf einer SSD?
SSD für Amateure wie mich
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Auf Speed!
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Kein weiterer Experte gewillt kurz seinen Senf dazu zu geben?
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@Basti kennt sich da aus. Die neuen Samsung-Teile findet er z.B. recht gut, meinte ich.
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Hast du nen SATA 3 / 6 GBit/sec Port?
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Obige Frage von Basti ist wichtig, 6gb/s solltest du für ne SSD frei haben um das Maximum rauszuholen.
Ansonsten: guck dir die crucial mx100 oder m550 Serie an, die sind meistens nen zwanni günstiger und im normalen Gebrauch mind. ebenbürtig
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2x SATA 6GB/s, 4x SATA 3Gb/s (Auszug aus der Beschreibung meines Boards).
Hab ich, also ab geht die Fahrt. Korrekt?
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Jooooh!
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Wichtig bei der Verwendung von SSDs auf produktiver Basis ist die Kenntnis der geringeren Ausfallsicherheit im Vergleich zu HDDs. Abhängig von Lagerdauer (Flashspeicher hält stromlos Ladungen) und Schreibzyklen verliert Flashspeicher irgendwann die Fähigkeit mit der geforderten Sicherheit über lange Zeit Ladungen beizubehalten. Das ist auf Systemfestplatten inakzeptabel. Daher sind Backups gerade bei SSDs Pflicht. Insbesondere die Consumer SSD der Evo Reihe mit TLC NAND Flash kann aufgrund von architektonischen Eigenheiten schneller ausfallen als die teureren MLC Flash Speicher. Wenn man also produktiv arbeitet, kann es sinnvoll sein, auf MLC Flashspeicher zu setzen.
TLC Speicher ist stärker gefährdet, da pro Zelle drei im Gegensatz zu nur zwei Ladungsniveaus (Bits) bei MLC Flash gehalten werden können.
Der wesentliche Vorteil von Multi-Level Flash ist also die höhere Speicherdichte. Damit sind sie kostengünstiger als Single Level Flash bzw. TLC (3 Bits) ist günstiger als MLC (mit bspw. 2 Bits pro Zelle). Neben anderen Nachteilen wie der langsameren Bewertung des Speicherinhalts bei MLC/TLC Flash steht allerdings für den Verbraucher die Ausfallsicherheit im Vordergrund.
Hochwertigen SLC Flash gibt es nur für den Profi Bereich von bspw. Toshiba und Transcend für Preise im deutlichen vierstelligen Bereich, weshalb normaler MLC Flash mit 2 Bits pro Zelle in Kombination mit regelmäßigen Backups bevorzugt werden sollte. -
Jetzt habe ich Angst.
Gibt es die Möglichkeit ähnlich wie bei einem Server einfach die 1TB SSD auf meine 1TB HDD in regelmäßigen Abständen zu spiegeln? Anderseits würde ich so oder so meine Software und Downloads in gepackter Form auf der HDD belassen, sodass wenn die SSD nicht mehr gehen sollte, es "nur" ein Neuinstallieren aller Dateien wäre.
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Wichtig bei der Verwendung von SSDs auf produktiver Basis ist die Kenntnis der geringeren Ausfallsicherheit im Vergleich zu HDDs. Abhängig von Lagerdauer (Flashspeicher hält stromlos Ladungen) und Schreibzyklen verliert Flashspeicher irgendwann die Fähigkeit mit der geforderten Sicherheit über lange Zeit Ladungen beizubehalten. Das ist auf Systemfestplatten inakzeptabel. Daher sind Backups gerade bei SSDs Pflicht. Insbesondere die Consumer SSD der Evo Reihe mit TLC NAND Flash kann aufgrund von architektonischen Eigenheiten schneller ausfallen als die teureren MLC Flash Speicher. Wenn man also produktiv arbeitet, kann es sinnvoll sein, auf MLC Flashspeicher zu setzen.
TLC Speicher ist stärker gefährdet, da pro Zelle drei im Gegensatz zu nur zwei Ladungsniveaus (Bits) bei MLC Flash gehalten werden können.
Der wesentliche Vorteil von Multi-Level Flash ist also die höhere Speicherdichte. Damit sind sie kostengünstiger als Single Level Flash bzw. TLC (3 Bits) ist günstiger als MLC (mit bspw. 2 Bits pro Zelle). Neben anderen Nachteilen wie der langsameren Bewertung des Speicherinhalts bei MLC/TLC Flash steht allerdings für den Verbraucher die Ausfallsicherheit im Vordergrund.
Hochwertigen SLC Flash gibt es nur für den Profi Bereich von bspw. Toshiba und Transcend für Preise im deutlichen vierstelligen Bereich, weshalb normaler MLC Flash mit 2 Bits pro Zelle in Kombination mit regelmäßigen Backups bevorzugt werden sollte.völlig egal im Consumer Bereich, da du
A) nicht die Dichte an Zugriffen hast
und
B) die Platte nach spätestens 6 Jahren eh ausgetauscht hast.Bei der Langlebigkeit von Flash speichern reden wir im Jahr 2015 von anderen Dimensionen.
Ps. Backups sind trotzdem natürlich immer ratsam, egal bei welcher Form von Speicher....
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Die Bewertung der Fakten muss jeder für sich selbst leisten. Wichtig ist die Unterschiedung zwischen Consumer/Gaming-Rechner und Produktiver Arbeit. Es lässt sich nicht sagen, diese oder jene Zelle hält x-Tage und y-Schreib-/Lesezyklen. Es ist eine statistische Ausfallwahrscheinlichkeit, die mit steigendem Alter und zunehmender Nutzung exponentiell zunimmt. Daher ist die Angabe so und so vieler Millionen Zyklen irreführend und verleitet zu einer Pseudosicherheit.
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Konkret in sehr vereinfachter Zahl: hält sie 5 Jahre?
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Locker. Irgendeine PC Zeitschrift, weiß nicht mehr welche, hat die Lebensdauer von neuen SSDs getestet. Sie haben keine kaputt gekriegt.
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Konkret in sehr vereinfachter Zahl: hält sie 5 Jahre?
Bei täglicher Nutzung in einem Gaming PC vermutlich ja. Man darf sich nur nicht darauf verlassen. Der Rechner ist doch nur für Gaming gedacht, oder? Warum ist dir das dann so wichtig?
Du solltest auf jeden Fall entweder komplett auf das swap file/ Auslagerungsdatei verzichten (ab 16GB RAM) oder so konfigurieren, dass die HDD dazu verwendet wird. Damit wird die Schreiblast bereits dramatisch reduziert. Allerdings geht das natürlich zu Lasten der Performance sobald sich der RAM füllt. -
Die hält auch 20 Jahre.
Ps. Man hat auch ne Wahrscheinlichkeit, dass einen der Blitz aufm Pott trifft, deswegen hab ich da trotzdem keinen Blitzableiter.
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Die hält auch 20 Jahre.
Da hätt ich ja so meine Zweifel .
Das schaffen ja nicht mal HDD's.Was mich betrifft, ich hatte schon etliche Plattenausfälle, aber alle waren auch aboslut gerechtfertigt.
Vom Blitz bin ich aber noch nie getroffen worden (jedenfalls nicht, dass ich wüsste oder mich erinnern kann )Es ist na klar immer eine Frage, wie wichtig einem die Datensicherheit ist und natürlich auch, wie wichtig eine Ausfallsicherheit während der Arbeit ist.
Im Grunde kann ich Basti nur zustimmen, aber eben auch in bezug auf die Gewichtung Consumer/ Produktiver Umgebung.Ich habe jahrelang im Bereich gewerblicher Filmproduktion und somit in produkttiver Umgebung gearbeitet und das hieß höchste Ansprüche sowohl auf Datensicherheit bei der Archivierung,a ls auch Ausfallsicherheit und Redundanz im Betrieb.
Ich habe noch immer Archivplatten, aber der Bestand hat durchaus deutlich abgenommen.
Obwohl es hochwertige HDD's sind, ist etwa die Hälfte davon inzwischen unretbar ausgefallen, obwohl sie selten genutzt wurden, es waren eben reine Archive.
Während meine Sicherungen auf Band noch immer voll vorhanden sind und nicht einen einzigen Ausfall hatten, hat meine älteste, noch funktionsfähige Festplatte einen Datecode von 2005 und das ist gerade mal eine von ... ich weiß es schon nicht mehr, 10/ 20 ....
Der Rest meiner Datenplatten ist Geschichte.Weiterhin betreibe ich einen NAS mit 5 Laufwerken (Synology DS1010+), in den ebenfalls hochwertige Platten für den Dauerbetrieb eingebaut sind und der auch schon einige Plattenwechsel hinter sich hat.
Aber auch hier gilt Raid als Standard, so wie Hardwareredundanz für das gesamte System.Aber das ist auch ein komplett anderer Schnack.
Wenn ich einen Werbefilm für einen Kunden gemacht habe, dann kann ich den nicht vertrösten, weil mir ein MoBo abgeraucht ist oder eine Festplatte ist abgekackt etc.
Da muss ein MoBo mit exakt gleicher Rev. im Schrank liegen und dann kostet mich der zeitliche Ausfall für den Wechsel vielleicht mal 'ne Mittagspause.
Und bei einem Plattenausfall darf ich das nicht mal merken ... defekte Platte raus aus dem Wechselrahmen, neue rein und während die sich wieder aufbaut, wird weitergearbeitet.Heute wird der Rechner nur noch privat genutzt und für den Sim.
Da reichen mir die regelmäßigen Datensicherungen der Systemplatten, die Arbeitsdaten liegen nach wie vor auf dem NAS, werden aber genauso oft in Archive gesichert.
Auch hier kostet ein Ausfall nicht sonderlich viel Zeit und ist verschmerzbar.Aber jetzt muss ich nicht mehr auf Deadlines etc. achten und da darf es auch eine einfachere Version der Hardware sein.
Aber 20 Jahre?
Never ever!Einige meiner Platten sind einfach durch exzessiven Gebrauch/ Verschleiß (die liefen 24/7) draufgegangen, von den Archivplatten dürften sich auch einige einfach totgelegen haben.
Einige sind einfach altersgemäß draufgegangen.Die EVO-Platten sind ok, für eben den Haus- und Hobbygebrauch, immer vorausgesetzt, man macht sich die Mühe und legt regelmäßig Backups an und vielleicht hat man von wirklich wichtigen Daten auch Reserve-Backups auf einer weiteren Platte.
Die kosten ja nun nicht mehr die Welt.SSD's sind aber letztlich weniger datensicher, als HDD's, da brauchen wir uns nichts vormachen.
Umsichtig eingesetzt, kann man aber nicht viel falsch machen.
Ob ich allerdings eine 1TB-SSD hernehmen würde ... nicht, wenn es nicht unbedingt nötig wäre.
Einfach des Preises wegen.Wenn die Flusidaten auch auf eine 500er passen, würde ich die persönlich bevorzugen, selbst wenn mir das Geld egal wäre, bin ich ganz ehrlich.
Pack das BS auf eine kleine, schnelle HDD, da kannst Du auch eine Auslagerungsdatei einrichten und der Sim kommt komplett auf eine SSD und wird in regelmäßigen Abständen oder vor und nach Änderungen gesichert und der Fisch ist geputzt .
B) die Platte nach spätestens 6 Jahren eh ausgetauscht hast.
Naja .... warum auch immer man das machen sollte ... tjo ... warum sollte man das machen?
Meine Systemfesplatte in meinem Hauptrechner ist noch immer die selbe, die beim Kauf des Rechners drin war und stammt aus 2007.
Und solange die läuft, sehe ich keinen Grund die auszutauschen, auch nicht gegen eine SSD.Von daher wüsste ich ja schon gerne, wo solche Argumente immer so herkommen
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Ich bin ganz ehrlich: In meinem Gaming Rechner stecken eine Samsung 830 128GB, eine 840 Evo 1TB und eine 1TB Samsung Spinpoint. Mit dem Rechner surfe ich nur im Internet und zocke. Außerdem liegen auf der HDD ein paar Filme. Ich könnte einen kompletten Datenverlust problemlos verkraften, auch dank VDSL 50.000. Mein Backup ist das Internet.
Ganz anders mein Macbook Pro mit einer 250GB Samsung 840 Evo. Dort liegen persönliche Dinge, Fotos, Dokumente, wissenschaftliche Arbeiten etc. Der Verlust wäre eine Katastrophe. Daher habe ich Sicherungen auf einer Externen und im Internet. Ich mache allerdings nie ein komplettes Plattenbackup, da ich in ein oder zwei Tagen das System neu aufsetzen könnte und dies ohnehin alle ein bis zwei Jahre aufgrund neuer OSX Versionen nötig ist. So brauche ich nur etwa 200GB für Onlinebackups.
Ich möchte euch nur für die Risiken von SSDs sensibilisieren, da sie nochmal ein ganzes Stück unzuverlässiger als HDDs sind. Aussagen wie die "hält auch 20 Jahre" nimmt wohl hoffentlich keiner hier für voll...
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Da hätt ich ja so meine Zweifel .Das schaffen ja nicht mal HDD's.
Aber jetzt muss ich nicht mehr auf Deadlines etc. achten und da darf es auch eine einfachere Version der Hardware sein.
Aber 20 Jahre?
Never ever!Einige meiner Platten sind einfach durch exzessiven Gebrauch/ Verschleiß (die liefen 24/7) draufgegangen, von den Archivplatten dürften sich auch einige einfach totgelegen haben.
Einige sind einfach altersgemäß draufgegangen.SSD's sind aber letztlich weniger datensicher, als HDD's, da brauchen wir uns nichts vormachen.
Naja .... warum auch immer man das machen sollte ... tjo ... warum sollte man das machen?
Meine Systemfesplatte in meinem Hauptrechner ist noch immer die selbe, die beim Kauf des Rechners drin war und stammt aus 2007.
Und solange die läuft, sehe ich keinen Grund die auszutauschen, auch nicht gegen eine SSD.Von daher wüsste ich ja schon gerne, wo solche Argumente immer so herkommen
Ich muss da jetzt einfach nochmal ein paar Worte loswerden.
Zum ersten: (rot markiert)
Gib mir einen Grund, warum ne HDD keine 20 Jahre durchhält, mir fallen außer der Bauweise (die definitiv instabiler als beimFlashspeicher ist) nix ein. Technisch gesehen sind die Dinger ausfallsicher (und unter Optimalbedingungen würden sie m.E.n auch nicht kaputt gehen, Verschleiß ist halt immer so ne Sache, grade bei beweglichen Teilen, wie sie in einer HDD zum Einsatz kommen.)
Das Gerücht, dass Flashspeicher nach ein paar Jahren ihre Zuverlässigkeit verlieren (wir reden hier von Bitfehlern in der Übertragung, die in ihrer relativen Häufigkeit anwachsen) trifft vllt noch für SSDs der ersten Generationen zu, mittlerweile ist die Technologie da aber auch so fortgeschritten, dass wir hier nicht mehr von 4-5 Jahren reden.
Ein jetzt gekaufter Flashspeicher sollte unter normalen Umständen ca. 15-20 Jahre durchhalten, bei sehr moderater Nutzung möglicherweise auch mal 30.
Du sagst es ja selber, deine Platten, die abgeraucht sind, waren 24/7 in Betrieb. Wobei man auch da drauf achten muss, was wurde dabei gemacht?
Dann zum nächsten Thema (grün markiert):
warum tausche ich ne Platte nach 6 Jahren aus?
Für mich ist die Frage schnell beantwortet, weil ich vor 10 Jahren noch keine SSD im Rechner hatte, und in 10 Jahren bin ich mir sicher, dass wir entweder :
1. Keine SSDs mehr verwenden werden, weil es neue Technologien geben wird
oder
2. SSDs so preiswert sind, dass ich sicherlich keine 500GB-SSD mehr in meinem Gehäuse haben werde. Außerdem werden die Dinger auch kleiner, schneller und effizienter.
Wer in 10 Jahren ne SSD aus dem Jahre 2015 im Gehäuse hat, wird kein Problem haben, da er seinen Rechner eh nicht häufig verwendet.( Der Vergleich mit HDDs ist hier übrigens nicht unbedingt angebracht, da es zwei paar Schuhe sind was die Technologie angeht.)
Woher ich meine Argumente beziehe? Ich geh nicht nur zum Essen an die Uni aber die Frage gebe ich auch gerne noch zurück.
Ist aber auch völlig egal, hier gehts eigentlich um was ganz anderes. @Rafi
Kauf dir die SSD, die tut, und die Lebensdauer von dem Ding ist durch deine eigene Präferenz beschränkt, da du das Teil wegschmeißen wirst, bevor es kaputt geht. (normale Nutzung vorausgesetzt, wenn du das Ding neben nem Elektronenbeschleuniger betreibst, gebe ich dafür keine Garantie.
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Gib mir einen Grund, warum ne HDD keine 20 Jahre durchhält, mir fallen außer der Bauweise (die definitiv instabiler als beimFlashspeicher ist) nix ein.
Das ist ganz einfach:
Die Lager . (auch wenn das na klar unter die Bauweise fällt, aber genau das ist ja nun mal der Hauptgrund, den kann man nicht einfach ausklammern, weil man das gerne möchte )
Sie verschleißen einfach und sie setzen sich fest, wenn sie nicht gebraucht werden, wie jedes mechanische Lager.
Aber genau das ist nun mal der Punkt.Wobei ich allerdings auch Platten mit Kopfproblemen hatte (was auch wieder unter die Bauseise fällt, aber was nutzt es, das sind nun mal die Shwachstellen).
Auch hatte ich Platten, deren Daten einfach nicht mehr zu lesen waren.
Du sagst es ja selber, deine Platten, die abgeraucht sind, waren 24/7 in Betrieb.
Nicht ganz, ... ich sage EINIGE meiner Platten sind auch im 24/7 Betrieb gewesen, wobei man dabei aber auch beachten sollte, dass gerade dieser Betrieb für die Platte eigentlich optimal ist, denn so ist sie permanent auf Betriebstemperatur (sofern man beachtet, dass selbige in einem idealen Bereich liegt und sie weder zu warm noch zu kalt wird).
Und ich hab ein wenig mehr geschrieben, als das meine abgerauchten Platten im 27/7 Betrieb waren, lies doch noch mal genau nach:
Einige meiner Platten sind einfach durch exzessiven Gebrauch/ Verschleiß (die liefen 24/7) draufgegangen, von den Archivplatten dürften sich auch einige einfach totgelegen haben.Einige sind einfach altersgemäß draufgegangen.
Da steht ja ganz klar, dass mir Platten aus allen Betriebsarten verloren gegangen sind.
Das ist eben auch einfach so.Woher ich meine Argumente beziehe? Ich geh nicht nur zum Essen an die Uni aber die Frage gebe ich auch gerne noch zurück.
Ahas, ... man lernt also an der Uni, dass Festplatten nicht länger als 6 Jahre in Betrieb sind?
SosoAber im Ernst, solche Sprüche sind in der Elektronik und Unterhaltungselektronik und wo sonst noch in der Wirtschaft ja ganz normal, sonst hat ja auch keiner einen Grund, neues Gerät zu kaufen .
Aber sie basieren nicht auf irgendwelchen wissenschaftlichen Fakten.Dennoch stimmt Deine Aussage natürlich, im Laufe der Zeit wird sich immer alles mögliche ändern.
Es gibt so gut wie keine VHS-Kassetten mehr, die DVD wird mehr und mehr durch die BD ersetzt, Disketten gibt's schon mal gar nicht mehr ... so ist das eben.Aber diese Zahl von 6 Jahren ... die ist mehr wirtschaftlich als wissenschaftlich basiert .
Nachtrag:
Sorry, ich wollter daraus jetzt auch keine Grundsatzdiskussion werden lassen, aber ganz unkommentiert mochte ich das auch nicht lassen . -