- Offizieller Beitrag
Würde gerne dreimal liken.
Wobei einen Like Abzug für absolut stümperhafte Bedienung der Dash.
Würde gerne zweimal liken.
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Danke Ich lade dich hiermit zu einem Observerflug bei uns ein, um unsere stümperhafte Bedienung zu verbessern Für etwaige Herzkasper tragen wir keinerlei Verantwortung.
Nur original mit Engine Fail bei Thrust Reduction.
Ich darf doch wohl bitten?! Was heißt hier stümperhaft? Das war absolut nach GOMAHMOM-A-B-R-g̢̲̰̥͚̬̜ͅd͙͜w҉̳
Schritt 1: Dash anwerfen
Schritt 2: ???
Schritt 3: Profit
JuriA340 Lass es mich wissen wenn Du mal ein Buch schreibst. ich werde es lesen
Sehen Sie heute die Fortsetzung unserer bunten Abenteur mit unserer billigen Tocher. Manch anderer hat dafür abwertende Begriffe, wir nennen es einfach LCC.
Fifty Shades of Pink 2: Revenge of the Check-In Vorsteher
Trotz häufiger Auffälligkeiten und Alkohol am Steuer Sidestick Yoke auf der Dash 8 war man unserem geliebten Kapitän Midori doch wohlwollend und hat ihn wieder auf den A320 losgelassen. Offensichtlich kann man den ein oder anderen Billigpax entbehren. Infolgedessen geht es heute im Umlauf von Osaka/Kansai nach Nagasaki und zurück. Die trusty JA822P steht schon vor der Wellblechhütte dem LCC Terminal bereit.
Die Eingaben ins FMS überlasst er, wie man das so macht als alter Profi, dem jungen Co und geht erstmal eine raaaache, wie der Hesse sagt. Die Eingaben werden schon stimmen. Immerhin hat Load Control gesagt der Trim ist mittig und wir alle wissen, was das heißt. "Mach was du willst - Flieger kommt schon hoch."
Obwohl wir als PAD fliegen können, lohnt es sich, die Angebote auf der Website zu prüfen. Manchmal ist das doch billiger. Ein kleiner Urlaub schadet nicht. Über das Company Ipad checkt Capt. Midori also die Peach Website nach angeboten.
...................................................................... jep.
Nachdem alle Paxe im Flieger sind und die Mixer unterm Flügel ordentlich warm gelaufen sind, sandstrahlen wir das Terminal. Soll ja auch ordentlich aussehen. Da muss der Dreck runter ... und die Haut der Ground Crew.
Die teure Konkurrenz aus dem Ausland bevorzugt, die ganze Bahn mitzunehmen. Capt. Midori als ausgefuchster Lowcostler weiß natürlich Sprit zu sparen und rollt zum Holding Point. Er hat sogar entsprechen Performance kalkuliert. Nicht aus Professionalität, nein, er hat ein neues Auto und denkt zur Zeit nur an A5.
Und kurze Zeit später sind wir dann schon in der Luft um rechts in die Bucht von Osaka abzudrehen.
Nur wenige ECAM Messages Minuten später überfliegen wir, mehr oder weniger, den Flughafen Kobe. Liegt nur wenige Kilometer von Kansai entfernt. Jap. Wir verstehen das auch nicht.
Als japanische Airline dürfen wir den Fan-Service natürlich nicht vernachlässigen. Aus diesem Grund gibts jetzt ein schönes Bild vom Gesäß.
In unserer Bemühung, möglichst viele Flughäfen zu überfliegen schaffen wir es gerade so, Fukuoka mitzunehmen. Leider denkt Capt. Midori dabei eher weniger an Strand oder gar, seinen Flieger zu monitoren. Nein, er denkt gerade an ein eiskaltes Asahi aus der International Bar. War wohl nichts mit dem AA Meeting letzte Woche.
Fast schon wahnsinnig - aber immerhin innerhalb der Vorschriften - wackeln wir auf Green Dot Speed die STAR für ein ILS Approach auf Runway 32 ab. Capt. Midori kennt das. Also, nicht den Anflug oder so. Den Teil mit waghalsigen Anflügen.
Entsprechend spät ist die Maschine für den Anflug konfiguriert. Reicht aber immer noch aus, um den Airport nicht zu überfliegen. Nochmal Glück gehabt.
Anstatt durchzutanken hat man sich im OCC dafür entschieden, in Nagasaki zu tanken. Soll uns recht sein. Nein, hätten uns recht sein sollen. Aber der Tanker war wieder mal viel zu spät und fängt dann auch noch an, zu diskutieren. "Die Crew muss das selbst einstellen." Er hat nicht unrecht. Aber Capt. Midori stellt sich gerade ein schönes Strong mit Grapefruit Geschmack rein. Ihr wisst schon - gegen das Zittern.
Eventuell mit Paxen oder auch nicht gehts dann zurück. Wir wissen es nicht so genau. Der kleine Power Blackout im Cockpit hat uns aber gut getan und frisch und munter geht es jetzt zurück gen Heimat. Angehoben ist schon. Nur noch Tacos ziehen und dann kann es losgehen.
In ihrer unendlichen Höflichkeit schreiben die Japaner immer deutlich und für jeden ersichtlich, an welchem Flughafen man gerade ist. Es will ja keiner am falschen Flughafen starten - Gott bewahre. Das ist Capt. Midori einmal passiert - ein gresslicher Checkflug war das.
Zum zweiten Mal am gleichen Tag haben wir es sicher und pünktlich (!) in die Luft geschafft. Es geht doch nichts über gute Arbeit.
Weil die Crews eines Low Cost Carrier angehalten sind, möglichst sparsam zu fliegen, verbleiben wir lang genug oben um dann professionell und stetig zu sinken. Threading the needle. Nicht zu verwechseln mit Hina Yamada. Sie ist die Meisterin im Kampfhäkeln. Threat with Needle.
Durchhalten, Midori. Gleich hast du es geschafft. Noch kurz die Karre auf den Asphalt rotzen und dann gibts zur Belohnung ein schönes Asahi. Direkt aus dem Bordverkauf. Als Kapitän kann man sich das leisten. Wer sich jetzt denkt, so langsam werden die Alkohliker Witze unlustig hat absolut Recht. Alkoholismus ist kein Witz!
Und da sind wir wieder. Nach gut 3h arbeiten geht es jetzt für vier Tage ins OFF. Damit kann man leben.
Da ich meinen Yoke endlich wieder zum Laufen gebracht habe heute mal ein Ründchen 737 als NH677 von Haneda nach Hiroshima:
Das Repaint werde ich die Tage dann endlich mal hochladen.
Noch vier vom Rückflug - allerdings mit Dickschiff:
Heute sind wir mal echt classy unterwegs. Und zwar mit JuriA340 von Haneda nach New Chitose. Pünktlich zum Feierabend des japanischen Lotsen. Time for some cocking about ...
Juri gibt weiter unten auch endlich Schub
Wir müssen Holdings drehen, weil der Herr in der 772 nicht hinterher gekommen ist. Wie unhöflich, eine Königin warten zu lassen ...
Fahrwerk fällt raus. Wenn man genau hinsieht, sieht man Juri im Hintergrund herancreepen. Wenn nicht, wird es im nächsten Bild deutlicher.
... told ya ...
Sieht gut aus. Rein hacken confirmed.
Knecht ist auch endlich aufgeschlagen ...
Und weil es so schön war, gehen wir auf Kuschelkurs.
Endlich geschafft mein 772 Merge im v4 zum Laufen zu kriegen, die Engines wollten irgendwie lange nicht starten, bis letzte Woche der Geistesblitz kam
Bevor es jetzt wieder zu einer diplomatischen Krise kommt und die Stimmung hochkocht: Wer die PMDG 777 und CS 777 besitzt und Interesse an dem Merge hat kann mich jederzeit im Discord anschreiben. Es gibt natürlich den ein oder anderen Schönheitsfehler, der sich nicht beheben lässt. Fliegt aber sehr ordentlich. Die Captainsim 777 kostet aktuell 60 Dollar und das ist wirklich für die Umsetzung Wucher, da lehne ich mich jetzt mal aus dem Fenster und behaupte, da sind 99 USD für deren 767 besser investiert. Modell wie immer sehr schön, aber die Systeme sind wirklich furchtbar. Ich habe sie im Sale für 20 Dollar geshoppt (bevor jetzt die Shame-Glocke rausgeholt wird). Genug erzählt, jetzt kommen Bilder von All Nippon 53 nach New Chitose in der 777-200 ohne ER und PW4074 Engines:
ANA Technik guckt nochmal kurz unter die Haube. Fazit: Runtergerockt, aber fliegt.
Innen drin alles fertig für die OPPAR3 Departure von der 34R mit JYOGA Transition, ein 8 DME Arc
Los gehts: Männchen läuft, aber keine Verbeugung. eins zu null für AES
gruenerdackel bereits im Turn, jetzt sind wir dran
Noch ein Blick auf die 05/23
Der Fuji ist scheu und versteckt sich mal wieder hinter Dunst und/oder Wolken. Falsche Jahreszeit
Rechts unten noch ein Blick auf den Hafen
Unsere 772 kämpft sich nach oben
Kurze Zeit später bereits im Anflug auf Chitose und den RNAV 19L
Der Airport guckt schon durch
Absolut sicherer Parallel Approach ohne Unterschreitung irgendwelcher Mindestabstände.
Angekommen auf der 11. Next Stop: Osaka-Itami.
Und wieder mit JuriA340 zurück. Aber diesmal nach Osaka/Itami.
Long pushback. Nur damit der Herr dann face to face pusht. Ganz toll!
Ground Crew hat Frostschutzmittel gesoffen. Deswegen sollen wir mit dem Triebwerksstart bis zum Abschluss des Pushs warten. "Due Icing Conditions". Wir ignorieren das einfach.
Keule hat auch endlich gepusht. Wir kecken schon mal in Richtung 01L los.
Feel the power! Nach nicht einmal der halben Bahn waren wir schon oben.
Juri ist auch airborne. Soweit das mit einer non-ER 772 halt geht ...
Itami voraus. Wir fliegen aufgrund der untypischen Windverhältnisse heute allerdings nicht wie üblich auf die 32L an sondern im Circling Approach auf die 14R.
Sieht überraschend gut aus. Wer hätte damit gerechnet?!
Stabilizze. Landizzle!
Im Hintergrund das Balabushka. Also, nicht all das. Sondern da irgendwo drin.
Die Besucher auf der Terrasse haben erstmal ihre Glasmurmeln geputzt als plötzlich die 744D vorgefahren kam. Und dann haben sie ein Foto gemacht. Nicht mit der DSLR oder dem Smartphone, nein, mit dem Tablet. #2020
Tschüss jetze!
NH772 mit 772 nach Itami, heute mit der Star Alliance JA712A. Zwar eine der neueren, aber trotzdem noch ohne ER.
Während gruenerdackel einen Long Pushback bis kurz vor die russische Grenze macht, machen wir das kurz und knackig. Zurück und dann rechts.
High-Fidelity-4K-MTL. Nice.
Im Hintergrund der Herr Kollege beim Rotate. Wir brauchen die doppelte Länge.
Dafür hat er die doppelte Climbrate.
im ND sieht man schön die Form Japans anhand der eingeblendeten Airports während wir mit unheimlicher Performance FL340 entgegenkriechen.
Circa 90 min später nähert sich Osaka
Links die City...
... und rechts der Airport.
Im Endanflug haben wir schön alle Dächer der Häuser, die unglücklicherweise im Flugpfad waren, abgedeckt. Noch ein bisschen korrigieren...
.. und dann scheppert es. Full Reverse, wie es in Japan so Tradition hat. Das hinterfragen wir natürlich nicht.
Während alle Spotter die 744D knipsen, stellen wir uns weinend in die letzte Ecke des Flughafens und reden uns ein, dass wir auch ein schönes Flugzeug sind.
Hier ist ja auch schon länger nix mehr passiert ^^^
HND-FUK
Mal Bock auf Haneda gehabt und die ANA Lacke steht dem Latten-321 aber mal sowas von
Airborne 22
Früh gehts links rum, zwecks Noise Abatement.
Langsam wirds dunkler und es geht runter nach Fukuoka.
Final ILS16
Welcome to Fukuoka, der größten Stadt auf Kyūshū.
FUK-HND
Zurück nach Tokyo.
Tannenbäumchen an - Lineup 16.
Zurück in Tokyo - LDA W Approach auf die 22. Ganz geiler Anflug am Abend, mit Blick auf die beleuchtete Stadt.
Breakoff in den Final.
Und zurück am Gate
In bester Gesellschaft!
Sehr tolle Bilder, wirklich klasse! Und dass du in kg statt lbs geflogen bist, stört natürlich auch nicht ...
...
Und dass du in kg statt lbs geflogen bist, stört natürlich auch nicht ...
War mir nicht mehr sicher ob ANA oder JAL die LBS hatte...jetzt weiß ichs dann wieder Hat der Daniel du Preez dann aber auch falsch in seiner Airframe Config hinterlegt
So viel zu ARAIG....
Bitte lösche den Flug aus deinem Volanta Profil - der kann so nicht stattgefunden haben.
Ich poste einfach MSFS Screenshots im P3D Subforum - whatchu gonn' do?
Jetzt halten sich mal alle am Tisch fest, es folgt ein weiterer Flug mit Capt. Midori. Wohin führt das heutige Abenteuer? Werden wir den Flug überleben? Und warum sagt eigentlich keiner mehr knorke? All dies' und noch viel mehr beantworten wir nach einem Wort von unserem heutigen Sponsor - RAID: Shadow Legends.
Während wir uns von dem durch diese bekloppte Einleitung verursachten Hirnaneurysma erholen, macht sich Captain Midori zusammen mit seiner Crew in Richtung Maschine. Denn heute geht es mit Peach, übrigens ein ANAgramm für 'Cheap', und der JA826P als MM591 von Tokio/Narita nach Kushiro. Kushiro, eine im Südosten Hokkaidos gelegene Kleinstadt, ist insbesondere - ich muss hier paraphrasieren - für ihre Exporte an Fisch- und Dieselkuttergestank bekannt. Es soll auch die ein oder andere atemberaubende Naturschönheit in der Region geben, wer weiß das schon so genau.
Ungeachtet dessen, haben wir uns inzwischen auf Position 181 eingefunden. Die Maschine wurde schon mal von Maintenance geöffnet, mehr war dann aber nicht mehr drin.
Beim Einsteigen in die Maschine fällt schnell auf: Wir sind hier fremd. Immerhin verkehrt Peach vom Terminal 1, wir befinden uns jedoch auf dem Vorfeld des LCC Terminals Numero 3. Mit einem kurzen Säufzer, die orthografische Exkursion ist der letzten Nacht an der Hotelbar geschuldet, realisiert Capt. Midori die unweigerliche Tatsache: Es ist eine klassiche 'You've come to the wrong neighborhood, mother trucker!' Situation.
Erneut wird unserem Protagonist bewusst, dass er ja eigentlich nur ein Type Rating für die CRJ, inzwischen stolzes japanisches Eigentum, sowie den Bosch CityMower 18V-32-300 hat. Aber Flugzeug ist Flugzeug und so betritt er voller Motivation das Cockpit.
Nur kurze Zeit später erreichen uns die ersten der heutigen 115 Passagiere. Gebucht waren ursprünglich 180, angesichts der Tatsache, dass wir uns aber sehr weit von unserem Gate befinden, haben wir uns zum Offload der restlichen Passagiere entschieden. Immerhin fahren sie ewig Bus und somit kann man auch mal das Gate 60 Minuten vorher schließen. Ein Blick auf unsere ECAM verrät, dass die Verladung längst beendet ist, während das Volk noch einsteigt. Fliegen wäre ohne Passagiere so viel einfacher ...
Dank unserer nicht weniger als genialen Idee, einfach völlig überstürzt zahlende Kundschaft zurückzulassen, können wir pünktlich anheben. Unsere Wing Walker stehen auch schon parat. Wieso sie das tun, wissen nur sie selbst. Nötig haben wir sie nicht.
Nach einem kurzen Zurückdrücken samt Anlassen der Triebwerke, zum Glück macht der Airbus fast alles alleine, verkriecht sich der Pushback Truck dahin, wo er hergekommen ist und wir können unsere Flight Controls checken. Oder zumindest so tun, als ob.
Leider verfügt unser heutiger Airbus noch nicht über die neuen LED Scheinwerfer. Ein unheimlicher Verlust, immerhin genießt es Capt. Midori zunehmend, Bodenpersonal die Netzhaut wegzubrennen.
Auf unserem Weg zur Bahn, heute ist die 34L für uns vorgesehen, passieren wir ein echtes Chiba Unikat - die Hühnerfarm von Narita. Der Eigentümer, nennen wir ihn Georg, ist gerade nicht daheim. Er muss frische Eier kaufen.
Mit einigen Links-Rechts-Ausschwenkungen, diesmal tatsächlich gewollt und kein Resultat der letzten Nacht, haben wir es auf die Bahn geschafft. Als altes Eisen lässt er es sich natürlich nicht ansehen, der Begriff ハードボイルド kommt sofort in den Kopf, aber unser guter Midori ist innerlich heil froh, dass bisher niemand seine fehlenden Airbus-Kenntnisse bemerkt hat.
Als junges, aufstrebendes Unternehmen der ANA HD ist unser Konzept natürlich auf die Zielgruppe Young & Wild ausgerichtet. Um auch die Besatzung in das, wie es im Neudeutschen so schön heißt, Mindset zu bewegen, wurden unsere Procedures ein wenig angepasst. Laut neustem Bulletin ist die Take Off Setting nun mit Manual Flex, SRS, Runway, YEET! zu benennen. Wir folgen dem strikt.
Als Ergebnis unserer eiskalten Disziplin haben wir den knapp 136.500 lbs schweren Airbus ohne Feuerball in die Luft bekommen. Als nächst gilt es, die SID abzufliegen, ohne dabei noch einmal die Erfrischungsgetränke der letzten Nacht durch den Kopf gehen zu lassen.
Und weil das nur sehr schwer gelingt, begeben wir uns direkt in die Forward Galley um uns einen BOSS Coffee zu kredenzen. Natürlich noch vor dem Erlöschen der Anschnallzeichen. Wir wollen ja schließlich nicht anstehen müssen. And keep in mind, kids: The BOSS is the boss of them all.
Als verantwortungsbewusstes Crew-Mitglied nehmen wir erst einmal am Fenster Platz um unseren Kaffee mit Aussicht genießen zu können. Was für ein Blick! Da vergisst man doch direkt, dass man daheim den Wäschetrockner nicht ausgeschaltet hat. Einfach atemberaubend.
Etwas in den Flug hinein, einige hundert Kilometer östlich von Tokio, fragt sich Captain Midori, wann genau er denn nun den weltberühmten, von ihm so geliebten Mt. Fuji zu Gesicht bekommt. Geografie war noch nie seine Stärke ...
Es bleibt aber nicht viel Zeit für verhaltene Trauer, im Wörterbuch auch als Wehmut betitelt, denn wir nähern uns mit rasender Geschwindigkeit unserer Destination. Infolgedessen müssen wir mit der Planung für den Anflug und die Landung beginnen. Nicht nur bei geografischen Themen, sondern auch beim Lesen des METARs weist unser, man kann eigentlich schon sagen Antagonist, erhebliche Defizite auf. Als Ergebnis wird für ein -SHRA METAR dann mal der beste Bremskoeffizient gewählt. Was soll's?
Ein Blick aus dem Cockpit soll nichts Gutes verheißen. Kushiro wird zunehmend in eine Decke aus Wolken und dickem Nebel gehüllt.
Ungeachtet dessen setzen wir unseren Anflug fort. Als Entscheidungshöhe gibt das Kartenmaterial 600 vor. Eine, wie sich später herausstellen wird, als optional zu betrachtende Randnotiz.
Mit etwas Mühe, gutem Willen und vor allem sehr viel Glück hat es die Maschine wieder sicher zurück auf befestigten Boden geschafft. Unsere guten Verbindungen zu Technik sollen uns später helfen, etwaige Irritationen im Anflug in Vergessenheit geraten zu lassen. Die FDR und CVR waren ohnehin voll - da kann man auch mal eine Bereinigung durchführen.
Unsere werten Gäste verlassen die Maschine heute über eine Jetway. Ganz im Sinne unseres Namen bitten wir sie dafür natürlich extra zur Kasse. Am Ende der Brücke steht die Schranke mit Münzeinwurf. Natürlich werden auch die gängigen SUICA und PASMO Karten akzeptiert.
Nun bleibt uns nichts anderes übrig, als uns von den Lesern zu verabschieden. Vielen Dank. Schalten Sie nächste Woche wieder ein, wenn wir der Frage auf den Grund gehen, ob die Orange nach orange oder orange nach der Orange benannt ist.
Fliegen wäre ohne Passagiere so viel einfacher
PREACH, BRUVA, PREACH!!!
Ich poste einfach MSFS Screenshots im P3D Subforum - whatchu gonn' do?
RAUS! Ordnung muss sein!
Späßle...geile Bilder, geiler Bericht
Auf unserem Weg zur Bahn, heute ist die 34L für uns vorgesehen, passieren wir ein echtes Chiba Unikat - die Hühnerfarm von Narita. Der Eigentümer, nennen wir ihn Georg, ist gerade nicht daheim. Er muss frische Eier kaufen.