B772 von Malaysia Airlines über dem indischen Ozean abgestürzt - 8.3.14
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- Crash
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LeMaestro -
8. März 2014 um 07:42
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Was wäre, wenn CVR und FDR gar nichts mehr enthielten, weil sie bereits Stunden vorher abgeschaltet wurden?
Geht sowas bei der B777 noch? Oder gibt es da diese Sicherungen im hinteren Bereich des Cockpits nicht mehr? -
777 ist keine 767. Der CB für den FR ist am P210 Panel, im E+E auf der rechten Seite, am Grid E23 und L12.
Allerdings haben ja die meisten 777 auch die Hatch an der Tür 1L, wo man runter gehen kann
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Es gibt Neuigkeiten:
http://www.aero.de/news-22181/Wra…-MH370-aus.html -
Der malaysische Premierminister hat bestätigt, dass es sich bei dem gefundenen Stück um ein Teil von der 9M-MRO handelt.
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Bei den Schweizer Kollegen hat sich Simon von AVherald gemeldet. Sehr interessant wie ich finde:
Zitat von Simon HradeckyHallo, Ralf und alle,
eine kleine Erinnerung: der alleinige Untersuchungsführer ist Malaysia, ATSB, BEA, NTSB usw. sind von Malaysia beauftragt, dürfen aber nicht reden und halten sich auch daran.
Ausschließlich Malaysia steht das Recht zu, über den Fortgang der Untersuchung zu berichten. Von daher halte ich es für wenig glaubwürdig, der Premier von Malaysia würde aufgrund von Flüsterpropaganda mißverstandene Weisheiten von sich geben. Vielmehr wurde er von der eigenen Unfallermittlungskommission in Kenntnis gesetzt und gibt deren Erkenntnisse wieder. Gerade der Premier hatte bisher extrem starke Auftritte, die trotz aller internationalen Kritik an der Klarheit und Bestimmtheit der Aussagen zum damaligen Zeitpunkt der sich entwickelnden Faktenlage jederzeit Stand gehalten haben.
Malaysia, insbesondere der frühere Verkehrsminister, war recht ungeschickt in der Informationspolitik. Allerdings hat es zu keinem Zeitpunkt Falschinformationen gegeben. Liest man die originalen Statements der Verantwortlichen, und liest man was anschließend durch die Presse ging, dann sind da Riesenunterschiede, und was die Medien aus den Statements gemacht haben, das waren glatte Lügen und sind Grundlage der heutigen Wut und Eindrucks die Malaysier hätten gelogen. Die originalen Statements lassen aber bis heute keine Fehler erkennen, es mußte aber vieles offen bleiben schlicht weil die Fakten bis heute fehlen - somit gab es Raum für Spekulation.
Wo ich persönlich erhebliche Zweifel habe, ist die Identifzierung des Primary Radar Tracks als MH-370, die anschließend quer über Malaysia geflogen sein soll bevor sie nach Süden abbog. Die modernsten militärischen Radarsysteme sollen nicht in der Lage gewesen sein, eine die Breitseite zeigende B772 auf Höhen über 9000 Meter kontinuierlich zu verfolgen in einer Distanz von 90nm? Militärradare von Thailand und Malaysia (die modernsten 3D Radare die zur Zeit verfügbar sind) nicht in der Lage die MH-370 mit ihren Primary Radar's kontinuierlich zu verfolgen? Das ist unmöglich (das weiß ich aus eigener Erfahrung, ohne ins Detail gehen zu wollen)! Ich halte deshalb diese Radarspur nicht für MH-370 - ich habe diese meine Theorie bereits im März 2014 Malaysia und den beteiligten ATSB und NTSB zur Kenntnis gebracht zusammen mit meiner Theorie, was passiert sein könnte (hielte es aber für falsch mich weiter auszubreiten). Ich halte fest, daß ich nicht annähernd im Besitz jenes Wissens und Fakten bin, die der Unfalluntersuchung selbst zur Verfügung steht, meine Schlußfolgerungen daher auf Basis unvollständiger Fakten unkorrekt sein können, auch wenn sie durch die spätere Entdeckung der Satellitenpings und die Entdeckung des Flaperons auf Reunion nicht erschüttert, sondern eher bestätigt wurden. Suffice to say: ich glaube, die Maschine liegt rund eine Flugstunde weiter südlich auf dem Arc.Mit der Festlegung, daß diese primäre Radarspur die MH-370 war, könnte der Untersuchung also ein entscheidender Fehler unterlaufen sein (aber das ist meine persönliche Ansicht und keineswegs bewiesenes Faktum) - nimmt man diese primäre Radarspur nicht als MH-370, dann ergibt sich sofort ein geschlossenes und schlüssiges Bild eines Unfalls, das mit allen bisher bekannten Fakten zusammenpasst und das auch durch die später aufgetauchten Fakten bisher nicht erschüttert wurde.
Was französische Staatsanwälte von sich geben, ist komplett irrelevant in diesem Zusammenhang (abgesehen davon, daß ich deren Unabhängigkeit, Objektivität und Glaubwürdigkeit für schwerstens erschüttert halte seit Germanwings - um das Zitat zu benutzen, ich würden denen nicht einmal mehr glauben, wenn sie behaupten ein Stein falle senkrecht nach unten), die Germanwings Untersuchung ist ja massiv entgleist dank der Staatsanwälte in Frankreich, Deutschland usw. Die Staatsanwälte in Frankreich, aber auch in Deutschland, haben mich extrem ans Mittelalter erinnert und die Pranger, an vorgefaßte Meinungen und Vorverurteilungen, nicht aber an Juristen die an der Wahrheit und einem fairen Verfahren interessiert sind.
Es ist auch notwendig zu erwähnen, daß die französische Justiz absolut keinerlei Rechtsgrundlage und keinerlei Faktenwissen hat um in Sachen MH-370 zu ermitteln. In dem Augenblick, wo die französische Justiz erklärt, das Teil gehört zur MH-370, verliert sie jeden Kontrolle über den Flaperon und ist dieser an Malaysia mit der alleinigen Jurisdiktion über MH-370 zu übergeben, nur solange das Teil nicht offiziell der MH-370 zugeordnet ist, kann die französische Justiz weiter aktiv bleiben weil das Teil auf französischem Boden (Reunion) gefunden wurde.
Was sonst noch durch die Presse geht aufgrund von Aussagen von Offiziellen etc. muß generell mit allergrößter Skepsis aufgefasst werden, "never let the facts get into the way of a good story". Speziell, wenn sich Medien auf BEA, etc. berufen, ist also bereits klar, daß gelogen wird daß sich die Balken biegen.
Servus aus SalzburgOriginal hier:
http://www.flightforum.ch/board/index.ph…rmisst/page-151 -
Deutsche Forscher wollen am Dienstag neue Forschungsergebnisse zur möglichen Absturzstelle veröffentlichen. Sie haben wohl die Strömungen auf Tagesdaten-Basis ausgewertet, und sind zu den Schluss gekommen, dass das gefundene Wrackteil von einem viel weiter nördlichen Gebiet gekommen sein muss. Quelle: SPIEGEL
Zu einem deutlich weiter nördlichen Absturzort würden auch frühere Hinweise passen, wonach es zur geschätzten Absturzzeit einen lauten, messbaren Knall im Ozean gegeben haben soll. Nachtrag: Quelle gefunden...
Bislang war das nicht weiter verfolgt worden. Aber ich bin mal gespannt, was daraus wird.
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Hier die offizielle Pressemitteilung: GEOMAR: Wo ist MH370?
Kieler Meeresforscher haben sofort nach dem Fund damit begonnen, die mögliche Verdriftung der Flügelklappe mit einem Computermodell zurückzuverfolgen, um das Absturzgebiet einzugrenzen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Absturzstelle nördlicher liegen könnte, als bisher gedacht, aber auch wie schwierig es sein wird das Flugzeug, basierend auf den Rechnungen, wirklich zu finden.
Die Rückrechnung mit Hilfe der virtuellen Partikel lieferte ein sehr großes Gebiet im östlichen äquatorialen Indischen Ozean als wahrscheinlichstes Herkunftsgebiet, aus dem das Wrackteil stammen könnte. Es liegt westlich von Sumatra und Java, etwa 6.000 Kilometer von La Réunion entfernt.
Und hier die stark verkleinerte Karte dazu (im Original auf der Seite):
Deutlich wird: es ist trotz der Verwendung aktueller und sehr präziser Daten eine sehr ungenaue Berechnung, und es ist fraglich, ob man daraus wirklich ein neues Suchgebiet herleiten kann. Das in meinem vorigen Post erwähnte Unterwasser aufgenommene Geräusch passt auch dann nicht ins Bild.
Ich bin mal gespannt, ob sie ihre Berechnungen noch genauer machen können...
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Verschollener Flug MH370: Australische Behörden wollen Wrack bis Juni finden
Es ist eines der größten Rätsel der Luftfahrtgeschichte: Am 8. März 2014 verschwand der Malaysian-Airlines-Flug MH370 spurlos vom Radar. Offenbar stürzte die Maschine Stunden später im Indischen Ozean ab. Doch gefunden wurde das Wrack bisher nicht. Lediglich ein Flugzeugteil wurde Ende Juli bei der Insel La Reunion entdeckt. Gesucht wird in einem 120.000 Quadratkilometer großen Gebiet. Die Fläche ist etwa so groß wie die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg und Hessen zusammen.Nachdem mehr als 70.000 Quadratkilometer geschafft sind, haben die Experten jetzt eine neue Prioritätszone im südlichen Bereich definiert. Dort dürfte das Wrack mit höchster Wahrscheinlichkeit liegen, teilte die Behörde für Transportsicherheit mit. Die Zahl der Suchschiffe soll nun auf vier verdoppelt werden.
"Wir sind optimistisch, dass die Suche zur Ortung des Wracks führt", sagte der Minister für Infrastruktur, Warren Truss. Die neue Grafik ähnelt einer Temperaturkarte. Der wahrscheinlichste Fundort im unteren Drittel des Suchgebiets ist dunkelrot. Die Farbmarkierung wird mit jedem Kilometer nach außen schwächer. Bis Juni 2016 soll die Suche abgeschlossen sein. Die neue Prioritätszone ist 44.000 Quadratkilometer groß. Das Flugzeug war auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking. -
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http://www.avherald.com/h?article=4710c69b/0508&opt=0
neue Fundstücke vom Triebwerk. Jetzt in Südafrika .... -
Vor der Küste Tansanias. Weiteres MH370-Teil gefunden?
http://n-tv.de/panorama/Weite…le18046861.html -
Vor der Küste Tansanias. Weiteres MH370-Teil gefunden?
In dem Text steht das, was ich auch befürchte:
Zitat von die DPAErmittler rechnen bereits damit, dass das Wrack der verschollenen Boeing möglicherweise unauffindbar bleibt
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Geh ich auch von aus, wenn wird das eher ein Zufallsfund werden!
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Es gibt mal wieder was Neues, wenn auch sicher schwer verständlich.
Research claims MH370 pursued complex path before vanishing (aerotime.aero)
Ich hoffe dennoch, dass man irgendwann das Flugzeug mal ortet, sofern überhaupt noch zeitweise danach gesucht wird.
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- Offizieller Beitrag
Irgendwann taucht es wahrscheinlich, halb eingeschmolzen in einen Eisberg, wieder auf...
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