Nein - habe ich das behauptet?
Nee, ich hatte das als Frage verstanden und diese versucht zu beantworten.
EDIT: Die Frage war von Kläuserich, sorry
- worum gehts da grad ??????
Nein - habe ich das behauptet?
Nee, ich hatte das als Frage verstanden und diese versucht zu beantworten.
EDIT: Die Frage war von Kläuserich, sorry
- worum gehts da grad ??????
Darum
Gibts denn eine Chance, dass die Flugschreiber geortet werden können, wenn sie tausende Meter unter Wasser liegen ?
Rainer: Danke
Neues Update:
ZitatAlles anzeigenWrackteile im Atlantik gehören zu Air-France-Maschine
RIO DE JANEIRO (dpa) - Die im Atlantik vor Brasilien gefundenen Wrackteile gehören zur abgestürzten Air-France-Maschine. Das bestätigte am Dienstag der brasilianische Verteidigungsminister Nelson Jobim in Rio de Janeiro. Die Trümmer seien auf einer Länge von etwa fünf Kilometer verstreut. Brasiliens Luftwaffe sichtete die Wrackteile etwa 650 Kilometer nordöstlich der brasilianischen Insel Fernando de Noronha."Alles deutet darauf hin, dass die Maschine dort abgestürzt ist. Wir gehen davon aus, dass es sich um den Airbus (der Air France) handelt", sagte Jobim, der kurz zuvor die Angehörigen der Passagiere und Besatzungsmitglieder in Rio persönlich informiert hatte. Es seien Metallgegenstände und Kabel entdeckt worden, die zu einem Airbus gehörten, betonte Jobim. Auch ein treibender Passagiersitz wurde geortet. An Bord der Maschine waren insgesamt 228 Menschen, darunter 26 Deutsche.
Die Wrackteile zu bergen wird nicht einfach: "Durchschnittlich wird in diesem Gebiet eine Tiefe von 4000 Metern gemessen", sagte Moysés Tessler vom Ozeanologischen Institut der Universität São Paulo dem Internet-Portal globo.com.
Schiffe nehmen Kurs auf Wrackfundstelle
Die französische Regierung schickte sofort ein Spezialschiff auf den Weg in die Zone mit den Wrackteilen. Es ist mit Tauchgeräten ausgestattet, die bis zu einer Tiefe von 6000 Metern arbeiten können. Mit ihnen ließen sich 97 Prozent des Meeresbodens untersuchen, teilte Verkehrsminister Jean-Louis Borloo am Abend mit.
Die brasilianische Luftwaffe hat bei der Suchoperation zehn Flugzeuge im Einsatz. Allerdings könnten die Wrackteile nicht aus der Luft geborgen werden, sagte ein Sprecher. Fünf Marine-Schiffe befinden sich auf dem Weg zu der Stelle, wo die Wrackteile gesichtet wurden. Das erste Schiff wird aber vermutlich erst am Mittwoch an der Fundstelle eintreffen. Auch drei Handelsschiffe halten sich in dem Seegebiet auf. Möglicherweise können sie dabei helfen, die auf Meer treibenden Flugzeugteile früher zu bergen.
An Bord des Airbus waren Passagiere und Besatzungsmitglieder aus mehr als 30 unterschiedlichen Ländern. 26 von ihnen waren Deutsche. Das Auswärtige Amt in Berlin bestätigte diese Zahl bislang nicht. Unter den deutschen Passagieren war auch eine fünfköpfige Familie aus Baden-Württemberg. Derzeit würden mit den Behörden verschiedener Bundesländer alle Informationen geprüft, sagte ein Sprecher des Außenministeriums in Berlin. Neun Passagiere, sechs Männer und drei Frauen, sollen einen Weiterflug nach München gebucht haben. Elf Reisende wollten nach Stuttgart reisen, sechs hatten einen Abschlussflug nach Berlin gebucht, hieß es.
US-Präsident Barack Obama sprach den Familien der Opfer sein Beileid aus. "Wir sind bestürzt über den Vorfall, auch wenn wir noch nicht genau wissen, was passiert ist", sagte er dem französischen Sender i-tele.
Der Absturz der A330-200 wäre die schwerste Katastrophe in der zivilen Luftfahrt seit 2001. Damals waren beim Absturz einer American-Airlines-Maschine kurz nach dem Start in New York 265 Menschen ums Leben gekommen. Es wäre zudem die schwerste Katastrophe in der Geschichte von Air France. Beim Absturz eines Überschallflugzeugs vom Typ Concorde vor neun Jahren starben 113 Menschen.
Der französische Präsident Nicolas Sarkozy will die Angehörigen in den kommenden Tagen im Élysée-Palast empfangen. Die Regierung bot Familienmitgliedern an, in das Gebiet zu reisen, in der nach dem Flugzeug gesucht wurde. Beim Fußball-Freundschaftsspiel Frankreich gegen Nigeria wollte die französische Mannschaft am Abend als Zeichen der Trauer schwarze Armbinden tragen. Am Mittwoch sollte es einen ökumenischen Gedenkgottesdienst in der Pariser Kathedrale Notre-Dame geben.
Die verunglückte Maschine ist mit Sendern ausgestattet, die im Fall eines Absturzes Funkimpulse aussenden. Auch der Flugschreiber gibt Signale ab. Falls die Maschine in den Tiefen des Atlantiks versunken sein sollte, gilt es aber als so gut wie ausgeschlossen, ihn bergen und auswerten zu können.
Experten diskutierten weiter über die möglichen Ursachen des Absturzes. Air France hatte von einem Blitzeinschlag gesprochen. Die Maschine flog durch eine Zone, die für schwere Unwetter bekannt ist. Sie hatte ein automatisches Signal ausgesendet, dass es ein Problem mit der Stromversorgung gebe. Offen ist noch, ob dies ein Auslöser oder die Folge eines anderen Problems war. Möglicherweise waren im Gewitter die Antennen und das Radar der Maschine zerstört worden.
© dpa, aero.de / 02.06.2009Quelle: aero.de
Gestern habe ich auch noch einen Experten gehört, der von Gemeinsamkeiten der Fehlermeldungen bei dem Zwischenfall mit QF72 und dem aktuellen Absturz sprach.
Ich glaub es war auf ZDF
bei N24 gab es gerade eine Eilmeldung, es wurden weitere Wrackteile gefunden, eines soll ein Durchmesser von 7 Meter haben
Habe den Beitrag Editiert, da er an Bedeutung verloren hat..... Danke für dein Verständnis.
Desweiteren ist es mir ziemlich egal, ob hier jemand eine falsche Identität verkörpert, hauptsache die Person hat Ahnung und die hat Mats. Ende!
So, User ist gesperrt.
Solche brauchen wir hier nicht.... Back to topic please.....
Danke mein König! =)
Gibt es denn jetzt "endlich" die ersten Bilder?
Gerne :assaultrifle:
ich habe schon die ganze Zeit gesucht, aber nix gefunden....
Hier noch mal was zu der Tiefe, den F.Schreibern, deren Ortung etc:
ZitatAlles anzeigenAirbus-Absturz: U-Boote geben Anlass zur Hoffnung
Suche nach Flugschreibern der Absturz-Machine - U-Boote lassen auf Erklärung hoffenZwei U-Boote geben zu der Hoffnung Anlass, doch noch die Ursache für den Absturz der Air-France-Maschine zu erfahren. Sie sind jetzt unterwegs zu der vermuteten Absturzstelle - wenn sie da sind, kann auf bis zu 6000 Meter unter dem Meeresspiegel nach den Flugschreibern gesucht werden.
Von Angela Ulrich, SR-Hörfunkstudio Paris
Das französische Spezialschiff zur Tiefsee-Bergung trägt einen programmatischen Namen: "Pourquoi pas?" - Warum nicht? Warum sollte es den Franzosen damit nicht gelingen, die dringend benötigten Flugschreiber aus dem Wrack des verunglückten Airbus A330 aus dem Atlantik zu bergen. Die Wissenschaftler sind hoffnungsvoll, so die Unglücksursache besser bestimmen zu können.
Das Schiff des französischen Ozean-Forschungsinstitutes IFREMER ist auf dem Weg an die Unglücksstelle. An Bord zwei Unterseeboote, die auf große Tiefen ausgelegt sind, die Victor 6000 und die Nautilus. Einsatzleiter Olivier Lefort erklärt, wie die Tauchboote arbeiten: "Die Nautilus zum Beispiel ist ein bemanntes U-Boot, das auf 6000 Meter Tiefe ausgelegt ist. Ein Steuermann und ein Co-Pilot sind darin, außerdem ein Beobachter. Das U-Boot wird frühmorgens vom Mutterschiff aus ins Meer gelassen und abends zurückgeholt. Damit kann es vier bis fünf Stunden auf dem Meeresgrund arbeiten."
Allerdings bewegt sich solch ein Tauch-U-Boot nur sehr langsam voran. In großer Tiefe kann es nur wenige Kilometer am Tag zurücklegen. Daher ist es wichtig, das Flugzeugwrack und die Flugschreiber vorher möglichst genau lokalisiert zu haben.
"Die Arbeit am Meeresgrund ist dann eine visuelle", so Lefort. "Das heißt, die Piloten im U-Boot und der Beobachter schauen sich direkt auf dem Meeresgrund um. Außerdem gibt es ein Ultraschall-Ortungsgerät. Das erlaubt Objekte im Umkreis von 200 Metern zu erkennen. Damit können wir Wrackteile aufspüren.“
Steuerbare Greifarme erfassen Fundstücke
Wären die Flugschreiber, die übrigens knallorangen Black-Boxen, also per Ortungssignal gefunden, dann würden die Tiefsee-U-Boote ihre Metall-Arme ausfahren, erklärt Olivier Lefort: "Die Nautilus hat steuerbare Greifarme. Damit können Objekte erfasst und versetzt werden. Und eine Art Aufzüge erlauben dann, die Dinge an Bord zu nehmen."
45 Tage lang kann das Spezialschiff des IFREMER im Einsatzgebiet bleiben, ehe es wieder einen Hafen anlaufen muss. In der kommenden Woche wird es vor der Küste Brasiliens erwartet. Bis dahin wird Frankreichs Armee gemeinsam mit den USA und Brasilien versuchen, die Wrackteile des abgestürzten Airbus noch genauer zu orten. Dazu schickt Frankreich ein AWACS Radarflugzeug an den Unglücksort. Zu große Hoffnungen dämpfte der Chef der französischen Untersuchungsbehörde für Flugsicherheit heute allerdings wieder. Es sei auch sehr gut möglich, dass die Black Boxes nie gefunden würden.
Quelle: ARD Nachrichten
Gerade ganz frisch lese ich dies hier:
ZitatAlles anzeigenSpekulationen über letzte Meldungen der Unglücks-Maschine
Air France-Flieger möglicherweise zerbrochenIn den letzten Minuten vor dem Unglück hat die abgestürzte Air-France-Maschine zwar keinen Notruf gesendet, aber ein Dutzend automatische Botschaften, wonach "mehrere Apparate" ausgefallen seien. Bei dem als zuverlässig geltenden Airbus A330 sei diese Häufung "noch nie dagewesen", teilte die Fluggesellschaft mit. Spekuliert wird nun, wie diese Signale zu interpretieren seien.
Eine brasilianische Zeitung druckte eine Chronik der Funksignale ab, die über das bisher Bekannte hinausgehen. Sollte diese sich als korrekt herausstellen, deutet sie einem Experten zufolge darauf hin, dass Flug 447 in tausenden Metern Höhe auseinandergebrochen ist, als die Maschine durch einen gewaltigen Gewittersturm flog.
"Das Wetter hat sie wohl überholt"
Dem Bericht zufolge schickte der Pilot zunächst ein manuelles Signal, dass der Airbus durch eine Region mit sogenannten CBs flog: schwarze, elektrisch aufgeladene Wolken, die mit starken Winden und Blitzen einhergehen. Satellitendaten hätten gezeigt, dass zu dieser Zeit bis zu 160 Kilometer pro Stunde schnelle Sturmböen der Maschine entgegenkamen.
Auch der Hamburger Luftfahrtexperte Heinrich Großbongardt geht davon aus, dass der Airbus in ein sehr schweres Gewitter geraten ist. "Das Wetter hat sie wohl überholt", sagte er. "In ein Gewitter fliegt niemand absichtlich rein. Das ist ein Hexenkessel." Zum Zeitpunkt des Unglücks seien über dem Atlantik zwei große Gewitterzellen sehr schnell zusammengewachsen.
"Dann wurden die Bordbildschirme schwarz"
Zehn Minuten später schickte das Flugzeug dem Bericht der brasilianischen Zeitung zufolge eine ganze Serie von Funkmeldungen, die darauf hindeuten, dass der Autopilot abgeschaltet und das Computersystem auf eine alternative Energieversorgung umgeschaltet wurde.
Auch Experte Großbongardt berichtete, dass automatisch gemeldet wurde, die Crew habe den Autopiloten abgeschaltet, um das Flugzeug von Hand zu steuern. Er bezog sich dabei auf Informationen der Air France, die derzeit in Expertenkreisen erörtert würden. "Dann gab es zwei bis drei Minuten lang eine Flut von Fehlermeldungen: Das Navigationsgerät fiel aus, die Bordbildschirme wurden schwarz."
Letzte Meldung: Der Kabinendruck fällt ab
Die Zeitung berichtet vom Ausfallen der Systeme, mit denen die Piloten Geschwindigkeit, Höhe und Richtung überwachen, und den darauffolgenden Meldungen über Störungen in den Systemen, die den Hauptflugcomputer und die Tragflächen-Störklappen kontrollieren.
Die letzte Information kam Großbongardt zufolge vier Minuten nach der Meldung über das Abschalten des Autopiloten: "Der Kabinendruck fiel ab. Das war die letzte Meldung, die vom Flugzeug automatisch über Satellit an die Unternehmenszentrale gefunkt wurde", so Großbongardt.
Für ihn scheidet damit die Spekulation über eine Bombe aus: Vier Minuten vom Abschalten des Autopiloten bis zum Abfall des Kabinendrucks seien "dann doch eine eher lange Zeit. Das zeigt, dass die Piloten versucht haben, das Problem in den Griff zu bekommen." Bei einer Bombenexplosion wären die Systeme höchstwahrscheinlich alle auf einen Schlag ausgefallen. Einen Gewitterblitz als Ursache schloss er ebenfalls aus: "Ein Blitzschlag holt kein Flugzeug dieser Größe vom Himmel."
Vereisung der Systeme möglich
Eine weitere mögliche Unglücks-Ursache könnte eine Vereisung des Flugzeuges gewesen sein, sagte Jean Serrat, Unfallforscher und ehemaliger Air-France-Pilot. "Riesige Wolken werden in so einer tropischen Wetterfront nach oben geschleudert", erläuterte er. "In den Wolken fliegen Eisstücke, die manchmal so groß wie Hühnereier sind. Manchmal legen sich in zwei, drei Sekunden sechs Tonnen Eis auf das gesamte Flugzeug. Wenn dann die Fühler vereist sind, die das Flugzeug braucht, um seine Geschwindigkeit und Höhe zu ermitteln, dann bekommt der Computer falsche Daten", so Serrat. Wenn sich dann noch die Flugeigenschaften durch Eis auf der Außenhaut verschlechtert haben sollten, ist denkbar, dass das Flugzeug nicht mehr zu kontrollieren war und zum Beispiel im Sturzflug zerbrach.
Diese Überlegung könnte auch zu dem Bericht der brasilianischen Zeitung passen, wonach zu dem Zeitpunkt, als von Autopilot auf Handsteuerung geschaltet wurde, Kontrollen, die für die Stabilität des Flugzeugs gebraucht werden, bereits beschädigt waren.
Quelle: ARD Nachrichten
Erstes Foto:
Hmmm ... so richtig schlüssig finde ich das alles noch nicht. Es klingt so, als ginge man von starker Vereisung und Turbulenz als Absturzursache aus, berichtet aber gleichzeitig vom Ausfall aller/vieler Systeme und Computer. Einen Blitzschlag als Ursache schließt man aus. Das passt nicht ... Vereisung erzeugt zwar falsche Daten, läßt aber keinen Computer aus - oder den Kabinendruck abfallen.
Ich frage mich sowieso langsam ob man, sofern man die wirkliche Ursache jemals herausfindet damit auch zwingend an die Öffentlichkeit geht. Ein Air France - Flug mit einem Airbus ... dem französischen Prestige - Projekt ... fände man eine Ursache die Rückschlüsse auf Konstruktionsmängel zuließe, würde man damit an die Öffentlichkeit gehen, um in wirtschaftlich ohnehin schwierigen Zeiten die Auftragslage für Airbus evtl. noch zu verschlechtern ?
Sätze wie
Zitat"...schickte der Pilot zunächst ein manuelles Signal, dass der Airbus durch eine Region mit sogenannten CBs flog..." oder
"...Satellitendaten hätten gezeigt, daß zu dieser Zeit bis zu 160 Kilometer pro Stunde schnelle Sturmboen der Maschine entgegenkamen..."
tragen auch nicht unbedingt zur Glaubwürdigkeit solcher Berichte bei.
Ich glaube nicht, dass sich sowas verheimlichen ließe. Selbst wenn die Franzosen damit ihr "Prestigeprojekt" schützen wollten. Immerhin hängen "wir" da ja auch mit drin. Und meinst du nicht auch, dass nicht schon zig 330-200 durch solche Zellen geflogen sind und es, so denn Konstruktionsfehler o.ä. vorlägen, schon längst zu Unfällen gekommen wäre?
Zitatsogenannten CBs flog: schwarze, elektrisch aufgeladene Wolken, die mit starken Winden und Blitzen einhergehen
Aha, es gibt also nomale Gewitterwolken und dann die fiesen, schwarzen (:pillepalle: ) CBs die auch noch elektrisch aufgeladen sind. Na da schau her...
Ich glaube nicht, dass sich sowas verheimlichen ließe. Selbst wenn die Franzosen damit ihr "Prestigeprojekt" schützen wollten.
Ich hoffe, daß ich mich in diesem Punkt irre ... im Allgemeinen wird ja in der Luftfahrt bislang recht offen mit Incidents und Accidents aller Art umgegangen. Da unterscheidet man sich noch vom Rest der Wirtschaft, wo Vertuschung und Lüge inzwischen oft zum Tagesgeschäft gehören.
"Konstruktionsfehler" können auch erst nach vielen Jahren und unter entsprechenden (extremen) Umständen zu Tage treten. Vielleicht sollte man auch nicht von Fehlern sprechen sondern von verbesserungswürdigen Details ...
Das die Franzen "ihren" Airbus schützen wollen, ist für mich auch denkbar und nachvollziebar (...und uns Deutschen geht genau dieses Bewußtsein manchmal etwas ab...), aber meinst du nicht, das zumindest die FAA genau darauf ein besonderes Auge haben wird, da sie ja sicher in ähnlichen Situationen das Gleiche mit Boeing versuchen :wacko: ????!!!
Wobei mir gestern die Version besonders gefiel, die den Crash in die Nähe des Beinahcrash der Qantas (Anstellwinkelsensor) rückte....obwohl da auch wieder ein heftiger Zufall mitspielen müßte (1. Sensorfehler, 2. gleichzeitig CB'S...).
:thinking: