Eine andere Frage hätte ich noch: Lässt sich Skiathos X unter 2.4 mit dem Migration Tool nun ohne Autogen Fehler installieren? Ich frag lieber nach, bevor ich da weitere 20 Euro raushaue...
Der P3D 2.x Erfahrungsberichtsthread :)
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Ok, danke... Sehr schade, war unter FSX eine meiner Lieblingsszenerien...
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Ich hatte die selbst nicht, da mein System damals für den FSX hart an der Grenze war. Nun habe ich ein neues System, und bin halt direkt auf P3D... Lieblingsszenerie im Sinne von dem was ich gesehen habe. Optisch ein Schmaus.
Selbes gilt für Thessaloniki.
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Thessaloniki gibt es aber für P3Dv2 und läuft sehr ansprechend.
mfg Kai
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ich habe mit 0.6 getestet und der Wert macht sich bei mir sehr gut.. Astrein, der Mod! Ansonsten habe ich Rainers Rat befolgt und den Rest der Datei in Ruhe gelassen. Endlich ist es auch in Norwegen im Winter halbwegs hell am Tag. Und nachts ist es nicht zu hell, finde ich.
Wäre ja schön, wenn LM in 2.5 noch einen Regler, der das per Menü regelt, einbauen würde/könnte.mfg Kai
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Allgemeiner Energiespartipp!
Heute habe ich einen kleinen Tipp für euch. Wenn ihr wieder einmal längere Zeit im Cockpit sitzt und der Magen knurrt oder die Blase drückt...
Wenn ihr also per Autopilot unterwegs seit und der Sim vor sich hin summt, verlasst den Bildschirm für die Zeit des Essens oder Pippi nicht im Vollbildmodus.
Schaltet den Sim mit Alt+Ent in den Fenstermodus und dann minimiert das Fenster des P3D/FSX in die Taskleiste. Die Simulation läuft dann komplett weiter aber der Computer muss deutlich weniger berechnen. Voraussetzung dafür ist aber: den Haken bei "pause on Task Switch" zu entfernen, im Optionen/General-Menü.
Als Flugbeispiel bei mir: CPU 55% @4000MHz GPU 65% nach minimieren CPU 8-10% @1600MHz GPU 0%.
So kann man während man abwesend ist mal schnell 100-150W einsparen. 10min austreten oder 20min essen. Das summiert sich im Laufe der Flugstunden...P.S.
Am Anfang hat mir das HDR auch nicht gefallen da zu düster. Ich habe, einfach beim Fliegen meine Bildschirmhelligkeit so erhöht, das die Wolkenschatten wieder etwa der Helligkeit ohne HDR entsprachen. Düster ist es jetzt nicht mehr aber wenn dann die Sonne auf Gebäude strahlt oder ins Cockpit fällt, blendet es jetzt regelrecht und der Eindruck ist doch ziemlich echt. Die von LM haben ja HDR sicherlich nicht implementiert, damit alle mit "HDR aus" fliegen.euer Ronny
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Meine Bemerkung zum HDR und das Ausgleichen der dunklen (zu dunklen) Schattenlandschaft mittels Helligkeitsregler am Monitor ist nicht als Tipp für Alle gemeint, sondern ist meine simple aber effektive Lösung. Die helle Blendwirkung der realen Sonne (bzw. den Dynamikumfang der natürlichen Helligkeit) kann ein Monitor sowieso nicht darstellen. Die HDR Funktion erhöht aber den Kontrast also den Unterschied zwischen dunklen Schatten und gleißenden Sonnenlicht z.B. auf Flügeln oder Gebäuden und will somit dem natürlichen Dynamikumfang in der Natur näher kommen. Wenn man jetzt die HDR Funktion durch verändern der Werte wieder beschneidet, um die Schattenlandschaft aufzuhellen, wird der Realismus im FS wieder geringer. Daher finde ich persönlich die Erhöhung der Bildschirmhelligkeit realer. Natürlich nur bei Einzelbildschirmen die noch Spiel nach oben (heller) haben. Ich beziehe mich auch nur auf das Fliegen am Tage. Wenn man das Fliegen beendet und den Bildschirm für Office oder Internet verwendet muss man natürlich die Helligkeit wieder auf den alten Zahlenwert verringern.
Ja mit dem Helligkeitsregler verstelle ich den Schwarzwert, wenn schwarze Objekte nur noch dunkelgrau wirken hat man wohl sicherlich mit der Helligkeit arg übertrieben.
Wie man Schwarz empfindet ist nicht nur von der Helligkeitseinstellung des Monitor abhängig, sondern im hohen Maße auch von der Umgebungshelligkeit. Ein schwarzer Nachthimmel in einem sonnendurchfluteten Zimmer kann bei gleicher Monitorhelligkeit im abendlichen Zimmer schon nur noch grau wirken.
Mein Monitor besitzt einen Helligkeitsregler der die Monitorhelligkeit der Umgebungshelligkeit anpasst. Den habe ich auch im Normalbetrieb zugeschalten. Beim Fliegen nehme ich einen festen Helligkeitswert zur HDR Anpassung.
Aber wie immer...jeder muss es selbst probieren und mit seinen Einstellungen glücklich werden.der Ronny
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Tjaja, ... das HDR ... das ist auch so eine Sache ...
Eigentlich ist es im Ursprung nicht dazu gedacht, den Kontrastumfang eines Bildes zu erhöhen, sondern den Anpassungsmechanismus des menschlichen Auges auf Helligkeitsveränderungen zu simulieren.
Wenn wir nachts aufstehen und wollen uns ein Glas Wasser holen und es schimmert nur ein wenig Mondlicht ins Zimmer, dann reicht das schon aus, um genug sehen zu können.
Machen wir aber in dem Moment das Licht an, rennen wir gegen den nächsten Türpfosten, denn wir sind blind, geblendet.Warten wir einen Moment, haben wir uns wieder an das Licht gewöhnt und wenn wir es dann wieder ausmachen, rennen wir gleich wieder gegen den Türpfosten, denn wir sind wieder blind, sehen aber diesmal gar nichts.
Der Grund dafür sind bestimmte Proteine in den Augen, sogenannte Opsine, besser bekannt unter der Bezeichnung Sehpurpur.
Für das Hell-Dunkel-Sehen z.B. ist das Rhodopsin zuständig, die einzelnen Farben haben andere Opsine.Vereinfacht führt einfallendes Licht zu einem Zerfall des Proteins mit der Folge eines elektrischen Impulses.
Der Prozess ist reversibel. (deshalb brauchen wir Vitamin A, denn das wird benötigt um die Opsine wieder "zusammenzusetzen")
In den Augen befinden sich kleine "Reservoire" für dieses Protein, da der Bildungsprozess nur mit einer bestimmten Geschwindigkeit abläuft.
Das hat seinen Sinn, eben den, dass die Augen sich an die unterschiedlichen Lichtverhältnisse anpassen können.
Das erkläre ich jetzt nicht im einzelnen, es sei denn, dass das jemanden interessiert.Kernpunkt der Sache ist, dass wir immer etwas Zeit brauchen, um uns auf plötzlich geänderte Lichtverhältnisse anzupassen und genau das soll mit der HDR-Funktion simuliert werden.
Um das Auge auf Dunkelheit einzustellen und die maximal mögliche Dunkelheitssicht zu bekommen, benötigt es etwa eine halbe Stunde in dunkler Umgebung.
Dann hat es sich optimal an die Nacht angepast.
Ein Blick in entgegenkommende Scheinwerfer, und schon hat es einiges davon eingebüßt.Das will das HDR simulieren.
Wenn wir in die Sonne geschaut haben, bzw. gegen die Sonne fliegen und schauen dann aufs dunkle Panel, dann ist dort alles schwerer zu erkennen.
Und wenn wir aufs dunkle Panel zoomen und dort eine zeitlang draufschauen und dann wieder raufschauen, sind wir wieder geblendet.Das kann ich hier sehr schön mit der AS-Huey machen, denn die hat ein sehr dunkles Panel.
Hier mal eine kleine Bilderstrecke.
Links ein Bild von der Sicht nach draußen, morgens um 8 im Sommer mit Blick in Richtung Westen, also Sonne im Rücken, danach habe ich einfach nur den Heli 180° gen Osten gedreht, also mit Blick auf die Sonnenseite (das sind nur Bildausschnitte und nicht in Originalgröße).Da es im Osten viel heller ist, musste das virtuelle Auge sich anpassen und daher wird das Panel dunkler.
Das ist in der Realität auch so.
Wenn ich gegen sie Sonne geflogen bin, hatte ich es durchaus schwerer, die Instrumente abzulesen.Ebenfalls gut zu reproduzieren ist es, wenn ich den Blick mal eine Zeitlang dicht vor das dunkle Panel setze, weil ich z.B. die Instumente einstelle:
Während das virtuelle Auge anfangs noch auf den Blick aus dem hellen Fenster eingestellt ist (linkies Bild), passt es sich dann nach einigen Sekunden (und damit viel zu schnell) dem nun dunklen Bildinhalt an und das Panel wird deutlich besser sichtbar (rechtes Bild).Gleichzeitig verändert sich auch hier dann wieder die Außenansicht, denn wenn ich nun, nachdem das Auge sich angepasst hat, wieder aufschaue, bin ich erstmal wieder geblendet.
Links das Bild, bevor ich runter aufs Panel geschaut, rechts, nachdem ich den Blick wieder hochgenommen habe.Das ist vom Grundgedanken her ja wirklich eine tolle Sache.
Nur hat Rainer recht, das ist völlig unnatürlich.
Zum Einen geht es viel zu schnell und wenn ich im Flieger sitze und nur den Kopf neige um auf die Instrumente schaue, dann wird das nicht eine derart deutliche Anpassungsänderung zur Folge haben, so dunkel ist es da unten nicht und ich habe immer noch reichlich Umgebungslicht.Und das größte Problem ist:
Wir sitzen immer noch in genau denselben tatsächlichen Lichtverhältnissen vor unseren Monitoren und das macht es richtig unnatürlich.Das ist genau so wie das Dynamic Head Moving.
Das habe ich ebenfalls abgeschaltet.
Denn auch wenn damit die auf den Piloten einwirkenden G-Kräfte simuliert werden sollen, ist das in meiner Wahrnehmug Mumpitz, denn ich sitze trotzdem in aller Ruhe ohne jede Krafteinwirkung vor den Monitoren und die "Bewegungssensoren" in den Ohren melden mir keinerlei Aktivität.
Ich empfinde das als unnatürlich (abgesehen davon, dass es nervt, wenn man mit der Maus Schalter betätigen will/ muss ) .Ich habe HDR wieder aus und einfach mit dem Nvidia Tool (NV Full Range Toogle) den Full Range wieder eingestellt, also 0 bis 255 statt 0 bis 235.
Eigentlich sollte man dazu gar kein Tool benutzen müssen .
Das sollte inzwischen doch über die NVIDIA-Systemsteuerung einstellbar sein, nachdem inzwischen sogar NVIDIA kapiert hat, dass die wenigsten noch einen Röhrenfernseher vor der Nase haben:So erspart man sich wenigstens die Notwendigkeit eines weiteren Tools, auch wenn das hier wohl eher wurscht ist.
(EDIT: Ich hab das übrigens auf Standard 16 - 235 stehen, weil meine Farbkalibirierung eh' über den Spider gesteuert wird)Sorry, das ist mal wieder eines meiner Romanpostings, aber gerade bei der HDR-Funktion lese ich oft, dass die Leute es so verstehen, wie bei HDR-Fotografie, nämlich dass der Konstrastumfang im Bild selber erhöht werden soll, aber das ist hier nicht gemeint, sondern die Simulation der Anpassung des menschlichen Auges auf Lichtveränderungen.
LG
Marcus -
Einen schönen sonnigen Sonntagmorgen
für die, die's noch nicht wissen:
PMDG hat die Triple Seven für Prepar3D rausgebracht.
Der Kauf beinhaltet, soweit ich das aus diesem Thread im LM-Forum herausgelesen habe, das Update auf die 2.5 und auf 64 Bit.
Preislich soll sie aktuell von gestern, 07.02.15, an für einen Monat für $89,99 zu haben sein, was einem Rabatt von 33% entsprechen soll, ab dann wird sie $134,99 kosten.Rob hat natürlich schon einen Clip dazu gemacht
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Ohne hier jetzt die 74 Seiten durchstöbert zu haben, wie laufen denn die Aerosoftszenerien? Vor allem auch die etwas älteren wie Frankfurt oder die GAPs?
Ich bin echt hin und her gerissen mir P3D zu kaufen. Einerseits hat es einfach potenzial auch auf die Zukunft hin gesehen, andererseits ist es mit so vielen Kosten und so viel Aufwand verbunden...was meint ihr dazu?
Lohnt es sich, soll man noch warten? Ist der Aufwand wirklich so groß wie man meint?PMDG gibt da natürlich schon einen gewissen Anreiz, auch wenn es viel Geld ist.
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Servus Rainer,
danke für diesen tollen Link! Das sieht ja dann eh gar nicht so schlecht aus von der Kompatibilität her.
Ich muss mir das alles auf jeden Fall nochmals durch den Kopf gehen lassen, aber immerhin weiß ich nun, dass diese Airports funktionieren werden. -
Ich fliege nur noch im P3D und misse den FSX überahupt nicht, nur PMDG war noch das letzte "fehlende" Puzzelteil, welches sich ja jetzt mit dem Release für P3D erledigt hat!
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Ich bin echt hin und her gerissen mir P3D zu kaufen. Einerseits hat es einfach potenzial auch auf die Zukunft hin gesehen, andererseits ist es mit so vielen Kosten und so viel Aufwand verbunden...was meint ihr dazu?
Lohnt es sich, soll man noch warten? Ist der Aufwand wirklich so groß wie man meint?
Ich kann nur für mich sprechen/ schreiben, aber ich habe P3D seit der 1.x Version und seit der 1.4er kann ich nur sagen, dass ich nicht eine Sekunde bereut habe .
Klar, auch hier gibt's Macken und Probleme, aber in meinen Augen ist alles um Längen besser geworden und es wird fleißig weiter dran gearbeitet.
Die Kosten sind nma klar ein wichtiger Punkt, aber wie war es, als wir vom FS9 auf den FSX umgestiegen sind?
Da hab ich mir auch nach und nach alles neu gekauft ...
Hat mich auch nicht abgeschreckt .Und zu PMDG: Der Preis ist geeignet , auf kürzesten Wege die Hacker auf den Plan zu rufen. Ich glaube PMDG leidet zunehmend an Selbstüberschätzung. Im allgemeinen Simmeralltag völlig überflüssig in P3D und fürs Homecockpit reichen auch andere Modelle.
Kann ich nur zustimmen.
Mir fällt da auf Anhieb A2A mit ihren aktuellen Modellen, der Cessna 172 und 182 ein ... die sind für den P3D Professional ja auch preislich nicht ohne mit knapp 80 Dollar...
Aber die haben das wenigstens gestaffelt, entsprechend dem Einsatz.
Für den FSX kosten die Maschinen nur $49,99, ebenso für den P3D Academic, der ja eine Schüler und Studenlizenz ist.
Professional Kunden zahlen einen höheren Preis, weil man da halt davon ausgeht, dass die Leute die auch für Trainig nutzen, und das ist ja auch im Sinne der Lizenz.
Gewerbliche (Commercial) Nutzung kostet dann mit $199,99 auch noch mal eine Hausnummer mehr, aber da steht dann eben auch eine gewerbliche Nutzung dahinter, d.h. man erlaubt damit dann Flugschulen, die als Unterrichtswerkzeug einzusetzen.
Diese Option gibt es nicht für den FSX, weilo der aber nun mal auch als Spiel eingestuft ist, während P3D klar als Trainer angeboten wird.
Ich finde diese preisliche Unterteilung von A2A durchaus fair, auch wenn man na klar drüber philosophieren kann, aber doch irgendwie "passender", als das, was PMDG da anbietet.Sicherlich muss/ sollte man auch diesen Punkt, nämlich die Lizenz und die damit verbundene Zielsetzung der Software beim Kauf berücksichtigen.
Wer sich für P3D entscheidet, der kauft einen Trainer, auch wenn er damit nur für sich zu Hause fliegt, was ja durchaus im Rahmen der Lizenz liegt.
Aber das bedeutet u.U. eben auch, dass viele Anbieter Unterschiede machen und die dementsprechend preislich anpassen.Andererseits allerdings könnte man im Falle der A2A C172 und C182 auch zugeben, dass die Dinger derart professionell aufgesetzt sind, dass sie so oder so auf jeder Plattform den gleichen Preis kosten sollten, abgesehen vielleicht von gewerblicher Nutzung, ... denn die haben sich wirklich eine unglaubliche Mühe bei der Umsetzung dieser Maschinen gegeben und das mit Erfolg.
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Sollte mich auch nicht wundern, wenn die die Gelegenheit nutzen und mal so testweise die Schmerzgrenzen der Konsumenten abklopfen ...
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Noch eine kurze Frage:
Brauch man um FSX Szenerien in P3D zu installieren zwingend dieses "FSX TO PREPAR3D MIGRATION TOOL" von Flightsim Estonia oder kann man diese auch auf eine andere, kostenlose Variante installieren?
Und gibt es dabei sonst noch irgendetwas grundlegendes, wirklich essentielles zu beachten? Auch bei der Installation von P3D selber oder was damit in Verbindung steht?Ansonsten werde ich mich denke ich an die Empfehlungen von "Simmershome" halten. Das scheint ja recht seriös zu sein, oder?
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Ich hab meinen Rechner von Anfang an nach Simmershome's Anleitung aufgesetzt, mit den Perma-Links, die dafür sorgen, dass alles sauber installiert wird, auch wenn ein Addon nur den FSX sucht.
Ansonsten werde ich mich denke ich an die Empfehlungen von "Simmershome" halten. Das scheint ja recht seriös zu sein, oder?
Ja, das ist sie .... Simmershome ist Rainer Overflow -
Ach, jetzt komm ich mit. Na das ist ja wunderbar.
Und wie ich sehe gibt es dort ja auch eine kostenlose Alternative für das oben besagte Tool.Dann sage ich jetzt schon einmal danke Rainer!
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Ich glaube, ich habe schon mal gefragt aber gibt es eigentlich das extreme Headmovement bei großen Fliegern wie im FSX noch im P3D?
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Ja. Ob es extrem ist, ist Einstellungs- und Ansichtssache ;).
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Eine Besserung gegenüber FSX erkennbar?
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