Halleluja. Da bin ich aber froh, dass die arme LH dem Sensenmann noch einmal knapp entkommen ist ....
Airline /Flotten bzw. Lackierungs News
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Genau - und die Post auch noch dazu: dann gibt's bald wieder Postzüge und Pferdekutschen!
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Pferdekutschen
Nun, Extinction Rebellion wird es freuen, das Mittelalter war schließlich wesentlich umweltfreundlicher.
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Pferdekutschen
Nun, Extinction Rebellion wird es freuen, das Mittelalter war schließlich wesentlich umweltfreundlicher.
Erzählt denen bloß nichts von Hexenverbrennung, Kreuzzügen und Pferde-Fürzen. Sonst entdecken die noch Logik und dann macht's keinen Spaß mehr.
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Ich bin in den letzten Jahren einige Male bei LH-Streik auf der Strecke Hannover - Frankfurt und v.v. unterwegs gewesen. Das mit dem Abschaffen der Kurzstreckenflüge funktioniert aus meiner Sicht nicht, da die Züge zum Teil völlig überfüllt waren und Zuggäste aufgefordert wurden, den Zug wieder zu verlassen.
Insgesamt ist aus meiner Sicht der Füllungsgrad der Züge auf den Hauptmagistralen so hoch, dass die zusätzlichen Passagiere aus den LH-Kurzstreckenfliegern kaum noch regulär Platz finden würden.
Funktionieren würde das nur, wenn DB Fernverkehr etliche zusätzliche Züge auf die Schiene bringen würde.
Großes ABER: dann wäre auf der Schieneninfrastruktur von DB Netz kein Platz mehr, um die seit Jahren immer wieder aufgeworfene Forderung nach mehr Gütern auf die Schiene umzusetzen.
Das ist schon jetzt nicht realistisch umsetzbar, da die meisten großen Bahnknoten überlastet sind und auch die „freie Strecke“ zu gewissen Zeiten ganz einfach voll ist.
Zudem wird aktuell und auch in den nächsten Jahren so viel in der Infrastruktur gewerkelt, dass die AUsweichstrecken ebenfalls am Rande ihrer Kapazität sind.
Schon jetzt gibt es immer wieder Veröffentlichungen, dass im Rahmen dieser Baumaßnahmen keine Kapazitäten für Sonderzüge vorhanden sind.
Und man muss auch auf eines deutlcih hinweisen:
Die Qualität im Güterverkehr, die Pünktlichkeit im Güter- sowie im Personenverkehr hat während der Pandemie massiv zugenommen und erreicht aktuell traumhafte Werte. Und das bei unvermidert starkem Baugeschehen.
Man könnte fast auf den Gedanken kommen, dass wir schon vor der Krise viel zu viel Verkehr auf den Hauptstrecken hatten und jetzt mit dem massiven Verkehrsrückgang stabilisiert sich das gesamte Netzwerk. -
Funktionieren würde das nur, wenn man von Hamburg nach München in zwei/drei Stunden kommt. Solange es keine Highspeed-Züge in Deutschland gibt, wie z.B. in Russland oder China, wird das nichts. Dafür ist mir auch meine Lebenszeit zu schade, um den ganzen Tag im Zug zu sitzen.
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Russland? Hab ich was verpasst?
Fährt die Transsib jetzt 400?
Morgens und Abends jeweils n Non-Stop (Oder 1 Stop) Sprinter zwischen München und Hamburg würde das ganze schon interessanter machen, ohne zu viel Kapazitäten zu fordern.
Das große Problem sind einfach die Überholgleise, die im Rahmen der Sparmaßnahmen und des Börsengangs stillgelegt wurden, weil die Wartung der Weichen ja zu kostenintensiv sei.
Tja, dann fährt der Fernverkehr der Bimmelbahn halt jetzt mal 20km mit 100km/h hinterher. -
Russland? Hab ich was verpasst?
Fährt die Transsib jetzt 400? ich hörte davon...auf der BAM Strecke
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btw Lufthansa
In der Tat schade...aber war abzusehen.
Wollte eigentlich heute mit dem Rad hinfahren nach Enschede, sind nur knapp 45km bis zur alten Vliegbasis und man hat da ne super Sicht, da der alte zivile Teil und der südliche militärische, jetzt ein Park, á la Tempelhof sind.
Aber da sowohl die 747 heute nicht kommt und es gerade aus Küblen regnet, hab ich alles richtig gemacht indem ich zuhause geblieben bin
Werde da aber definitiv mal hinfahren, auch ohne 747. Da steht im Moment genug rum.
TAP A332, Brussels A332, 2x SAS 737-700, 2x brandneue, eigentlich für Redwings bestimmte A220 und demnächst dann eben die 2 LH747.
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Funktionieren würde das nur, wenn man von Hamburg nach München in zwei/drei Stunden kommt. Solange es keine Highspeed-Züge in Deutschland gibt, wie z.B. in Russland oder China, wird das nichts. Dafür ist mir auch meine Lebenszeit zu schade, um den ganzen Tag im Zug zu sitzen.
Das ist ja das, was mich in unseren Landen so stört. Keiner will Flugverkehr oder, noch schlimmer, Fluglärm vor der Haustür. Oder gar ausgebaute Fernstraßen. Alles soll von der Straße und aus der Luft rauf auf die Schiene. Neue Strecken sollte man dafür mal bauen. Aber blooooß nicht vor der eigenen Haustür. Lieber vor der Tür der anderen. Aber da bitte noch am liebsten gestern statt morgen. Und dann wundern, wieso Bauprojekte (BER zählt nicht) Jahrhunderte bis zur Fertigstellung benötigen.
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Das ist ja das, was mich in unseren Landen so stört. Keiner will Flugverkehr oder, noch schlimmer, Fluglärm vor der Haustür. Oder gar ausgebaute Fernstraßen. Alles soll von der Straße und aus der Luft rauf auf die Schiene. Neue Strecken sollte man dafür mal bauen. Aber blooooß nicht vor der eigenen Haustür. Lieber vor der Tür der anderen. Aber da bitte noch am liebsten gestern statt morgen. Und dann wundern, wieso Bauprojekte (BER zählt nicht) Jahrhunderte bis zur Fertigstellung benötigen.
Das ist ein ganz interessantes, aber auch sehr heikles Thema.
Ich weiß nicht, ob du den Debattier-Irrsinn in Frankfurt zur sogenannten Ypsilon-Trasse hier in Norddeutschland mitbekommen hattest.
Ypsilon: Zwei Äste jeweils aus Hamburg und Bremen/Bremerhaven kommend treffen in der Pampa nördlich von Hannover aufeinander und werden als ein Strang an Hannover vorbei Richtung Süden geführt.
Gedacht u.a. um die (damals) immer weiter steigenden Seehäfenhinterlandverkehre auf der Schiene unterzubringen.
Wurde vor wenigen Jahren und nach intensiver Teilnahme diverser Lokalpolitiker und der Ablehnung der betroffenen Bürgerinnen und Bürger gecancelt und auf eine Verdichtung des bestehenden Netzes umgewandelt.
Im Verkehrswegeplan für 2030(?) ist eine neue Fernverkehrstrasse westlich von Hannover, südlich von der bestehenden Trasse Richtung Minden und irgendwo im Raum Haste wieder anschwenkend an die bestehende Trasse als vordringlich aufgenommen.
Schon jetzt stehen große Schilder im betroffenen Raum, dass diese geplante Trasse dort nicht gewünscht ist (über deren Sinn oder Unsinn ich hier gar nicht urteilen will). -
Ich kann die einzelnen Parteien natürlich verstehen. Aber so ist das nun mal. Infrastruktur entscheidet schon immer über den Erfolg einer Region oder ganzen Nation. Viele scheinen die Freiheiten einer Demokratie auch mit "Mein Recht gilt, das der anderen ist mir egal" zu verwechseln. Leider hört in der Praxis die Freiheit des einen dort auf, wo die Freiheit eines anderen eingeschränkt wird. Und bei Projekten von regionaler oder gar nationaler Bedeutung ist das Einzelschicksal ehrlich gesagt untergeordnet. Sofern, das sei dazu gesagt, das Projekt wirklich von Wichtigkeit ist und nicht dem Ego einer Einzelperson zuzuordnet ist. Sowas soll es ja auch hin und wieder geben ...
In diesem Zusammenhang sei auch gesagt, dass es für mich nach wie vor absolut nicht verständlich ist, wie Menschen gegen [beliebiges Großbauprojekt] sein können und sich nach erfolgreicher Wehr dann wundern, wieso die Jugend in die infrastrukturell gut ausgestatteten Ballungszentren zieht, anstatt im perspektivlosen Nichts zu verweilen.
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Also machen wir uns nichts vor: Die Bahn und die Lufthansa zu einem Konzern zusammenzulegen, ist einfach Blödsinn. Sie aber, so lange auch die Lufthansa an den deutschen Staat gebunden ist, zwingen sich aufeinander abzustimmen, find ich gar nicht so dumm.
Und als deutscher Staat seinen Einfluss auf Lufthansa umweltpolitisch zu nutzen, wäre auch nicht verkehrt. Lass mal ehrlich sein, Verbindungen wie NUE-MUC/FRA, STR-MUC/FRA oder DUS-FRA braucht eigentlich keine Sau.
"aBeR dAs fLiEgt dOcH eH kEiNeR P2P, dA SiTzEn nUr UmStEiGeR dRauF."
Richtig, aber einerseits könnten diese Leute auch über andere Drehkreuze mit anderen Konzernen fliegen (da würde man am Ende vielleicht sogar noch an den Airports Routen bekommen, auf denen es einen O/D-Markt gibt), und wer unbedingt mit einer DOITSCHEN Airline fliegen mag, könnte auf die Bahn wechseln, die sogar das ganze noch attraktiver bepreisen könnte als jeden Umsteigeflug, denn ein Pax im Zug kostet halt einfach nicht so viel wie ein Pax im Flieger, so dass man dann am Ende vermutlich nicht mal zu viel Marktanteil verlieren würde. Inklusive intermodaler Anschlussgarantie.
Auch diese ganze Argumentation "wir brauchen die innerdeutschen Flüge weil die Bahn ist eh schon an der Kapazitätsobergrenze" ist nur so halb schlüssig. Wo ein Wille ist, wäre auch ein Weg, und natürlich lässt sich das ganze nicht innert 5 Jahren lösen, aber was mich an unserer Politik so maßlos langweilt, ist diese vollkommene Perspektivlosigkeit und Unlust, irgendwas am Status Quo als Autonation zu ändern. Da diskutieren wir ein ganzes Jahr lang über Umweltproblematik, und sobald die eh schon mit dem Rücken zur Wand stehende Branche hustet, wird ernsthaft vorgeschlagen, einfach 5 Milliarden (!) Euro draufzukippen, damit Ruhe ist.
Würde man nur einen Teil des Geldes, den man jedes Jahr in die Aufrechterhaltung und Erweiterung der KFZ-Infrastruktur erbringt, umlagern in Investitionen in die Schiene, wäre da meines Empfindens nach schon viel geholfen.
Das hat aber zwei Probleme: Erstens ist eben unsere Politik, ganz besonders zwei "christliche" Regierungsparteien, ganz massiv unter dem Einfluss der Automobilindustrie, und medial wird hier auch kein schlechter Job gemacht, es so wirken zu lassen, als wäre Deutschland am Rande eines wirtschaftlichen Kollaps, wenn das Auto nicht mehr das doitsche Heiligtum ist, und zweitens ist es halt so, dass man weniger Gegner gegen Ausbaumaßnahmen in der KFZ-Infrastruktur hat, weil eben eine Autobahn oder Straße durch jeden in Besitz eines KFZs benutzt werden kann, wohingegen Schienen-Fernverkehr leider nur dann wirklich effektiv ist, wenn man die, durch deren Gegenden er fährt, nicht daran teilhaben lässt. Abgesehen davon ist es halt in ländlichen Gegenden leider eh alternativlos, ein Auto zu haben, so dass dann natürlich die Benutzung der Bahn sogar bei größerem Komfort und gleich schneller Reisezeit einfach finanziell keinen Sinn ergeben würde.
Ich will hier aber diese verkackten NIMBYs auch nicht aus der Schuld nehmen: Ich habe keine Belege dafür und es ist auch nur anekdotische Evidenz, aber gefühlt sind es meistens gerade Leute aus der grünen Ecke, die alle Nase lang nach mehr Umweltfreundlichkeit und Umlagerung des Verkehrs schreien, sobald aber eben solche Projekte angegangen werden, passt es dann doch nicht, und es könnte doch besser, schneller, billiger oder generell anders gehen, bloß nicht hinterm eigenen Grundstück lang. Es ist richtig und wichtig, dass man als Bürger gegen empfundenes Unrecht vorgehen kann, aber man sollte dem ganzen auch Grenzen setzen hinsichtlich der Herauszögerung eines Projekts, und vor allen Dingen sollte man nicht in so eine elendige Doppelmoral verfallen.
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denn ein Pax im Zug kostet halt einfach nicht so viel wie ein Pax im Flieger
Und davon mal abgesehen - Düsseldorf-Frankfurt oder Köln-Frankfurt (mit der Bahn) ist - verglichen mit dem Flieger und dem ganzen Drumherum am Flughafen - ein Katzensprung.
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Delta Air Lines Flight DL88 N900DE
Der letzte Mad Dog Flug für Delta Air Lines
Delta's last MD-88 flight: Farewell to a Mad Dog
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D-ABVO fliegt ja von Peking nach Enschede. Laut FR24 stand "VO" seit dem 22.01 in Peking.
Weiß jemand zufällig, was sie dort so lange gemacht hat?
Das war ja auch noch vor Corona.
Ich würde ja eigentlich auf Maintenance tippen, aber dann würde es wenig Sinn machen, wenn man sie nun direkt im Anschluss zum zerlegen fliegt.
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Ich würde ja eigentlich auf Maintenance tippen, aber dann würde es wenig Sinn machen, wenn man sie nun direkt im Anschluss zum zerlegen fliegt.
Scheint aber tatsächlich so zu sein 🙈
