Airline /Flotten bzw. Lackierungs News

  • Tatsache, aber hier hatten wir sie glaube ich noch nicht. Schlagt mich, wenn ich falsch liege ^^

    Gruß, Tom

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    easyJet steigert Auslastung im August auf 92,3 Prozent

    LONDON - easyJet hat im August mehr Passagiere befördert als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Fluggäste wuchs um 8,4 Prozent auf 5,2 Millionen, wie das Unternehmen am Montag in London mitteilte.

    Bei der Auslastung erreichte easyJet eine Verbesserung um 0,5 Prozentpunkte auf 92,3 Prozent. Der Billigflieger hat sich zuletzt am Markt gut geschlagen und plant für das Geschäftsjahr bis Ende September einen Vorsteuergewinn von bis zu 150 Millionen britischen Pfund (rund 179 Mio Euro).

    © dpa-AFX | 06.09.2010 09:52

    Nicht schlecht 8|

  • So...der erste A332F von Etihad ist gestern zum ersten Mal in Hahn gelandet...natürlich bei typischem Hahn-Wetter...

    Zitat

    Hochmoderner Etihad-Frachter hat Linienverkehr aufgenommen
    Airbus A330-200F erstmals in Frankfurt-Hahn gelandet

    Moderne und effiziente Technik auf 58,8 Meter Länge und 60,3 Meter Breite – das sind die Attribute der neuen Frachtversion des Airbus A330-200. Erster Eigentümer des neuen Flugzeugtyps ist die Frachtfluggesellschaft Etihad Crystal Cargo aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, die heute erstmals mit dem eindrucksvollen Flugzeug auf dem Flughafen Frankfurt-Hahn gelandet ist und mit der traditionellen Flugzeugtaufe begrüßt wurde. Der rheinland-pfälzische Airport ist der erste europäische Flughafen, der vom A330-200F im Liniendienst angeflogen wird.

    „Wir sind stolz, nicht nur der erste deutsche, sondern vielmehr der erste europäische Flughafen zu sein, der diesen modernen Airbus ab sofort regelmäßig begrüßen darf“, kommentiert Udo Preißner, Leiter Marketing & Sales am Flughafen Frankfurt-Hahn, den Jungfernflug nach Hahn. „Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Etihad“, so Preißner weiter.

    Der zweistrahlige A330-200F von Etihad kann bis zu 64 Tonnen Luftfracht transportieren und fliegt bis zu 7.400 Kilometer nonstop. Damit hat der neue Frachter eine etwas höhere Nutzlast als das bisherige A300-Frachtmodell, eine größere Reichweite sowie niedrigere Betriebskosten. Das maximale Abfluggewicht liegt bei 233 Tonnen.

    Bereits seit 2007 fliegt Etihad Crystal Cargo mit dem A300-600F oder der MD-11F der Etihad-Flotte regelmäßig den Flughafen Frankfurt-Hahn an und transportiert unter anderem hochwertige Automobil- und Maschinenbauteile von und nach Deutschland. Als Erstkunde des neuen Frachtertyps hatte Etihad im Juli, im Rahmen der Luftfahrtmesse im britischen Farnborough, die erste von zwei bestellten Maschine entgegen genommen und Mitte August vom Herstellerstandort Toulouse nach Abu Dhabi überführt. Von der Verstärkung ihrer Cargo-Flotte verspricht sich Etihad Crystal Cargo einen Ausbau des Frachtgeschäfts. Durch die zusätzlichen Kapazitäten will die Fluggesellschaft aus den Vereinigten Arabischen Emiraten vor allem ihre Aktivitäten in Europa und Asien ausweiten.

    Quelle: hahn-airport.de

    Bilder gibt's hier: http://www.facebook.com/album.php?aid=23913&id=116623528370164

  • Ja die A332F sieht schon klasse aus - aber - was ist das denn für ein "Buckel" beim Nosegear ????

    :beer: :beer: :beer: smilie_bayern.gif ... und zwar aus Überzeugung :beer: :beer: :beer:


    Euer Kläuserich aus :flagge1:

    Kläuserich nach NRW

  • Wieso sollte die 787 nicht in die Flottenpolitik passen, die 350 aber schon?

    Nun, abgesehen von der 747 welche das Rückgrat der Interkontinentalflotte der Lufthansa stellt und an deren gesamter Entwicklung die LH von Beginn an beteiligt gewesen war,
    hat sich mittlerweile das Konzept der Cockpithomogenität der EADS-Gruppe durchgesetzt. Es ist, besonders in einem solchen großen Unternehmen wie der Lufthansa, eine unglaubliche
    und kostenintensive Belastung Crews mit lauter verschiedenen Ratings zu haben. Eine gesamt homogene Flotte zu besitzen ist fast seit Gründung der "neuen" Lufthansa 1954 Ziel der
    Geschäftsführung. Schon Bongers und Höltje drängten nach der "totalen" Homogenität. "Die Flotte soll homogen und auf ein Minimum an Flugzeugmustern beschränkt sein."
    Höltje schwört wie Bongers auf die "Homogenität der Flotte", die den Austausch von Einzel-Aggregaten erlaube und den technischen Betrieb rationalisiere."

    Man muss hier folgende Punkte beachten:

    • Anschaffungskosten
    • Wartungskosten
    • Crewkosten

    Zu Punkt 1) kann man erwähnen, dass der Kranich inzwischen einen guten Rabatt bei EADS erhält und einen sehr großen Einfluss auf die Produktentwicklung hat.
    Zu Punkt 2) sei zu erläutern, dass 1. die Techniker geschult und das Ersatzteillager viel umfangreicher und vielfältiger bewirtschaftet werden müssen, hier steigen
    die Kosten und der Aufwand mit Punkt 3) zusammen enorm,
    dieser Punkt 3) enthält den Crew-Kosten-Faktor. Bei LH fliegt der Pilot zunächst Mittelstrecke auf Airbus als F/O (Bobby und Embrear außen vorgelassen), kann
    sich nach einiger Zeit auf die Langstrecke bewerben, fliegt dann als F/O resp. SFO auf der Langstrecke. Hat er sich nach weiteren Jahren für eine Kapitänsstelle
    be- und den 4. Streifen erworben so fliegt er wieder Airbus auf Mittelstrecke und hat nach weiteren Jahren wieder die Möglichkeit bis zur Pansionierung mit 55-60
    auf die Langstrecke zu gehen. Hier gibt es die beiden Packete Mittelstrecke, bestehend aus A319/320/321 und Langstrecke, bestehend aus A330/340 und auch A380,
    dessen Plätze sind aktuell allerdings weder begehert noch sind sie im Paket "freigegeben", das läuft gegenwärtig noch nach Seniorität.
    Kurz: Die Homogenität erspart der Firma Millionen Euro im Jahr, das Rating von A32S auf 330/340 bzw. von 330/340 auf 380 benötigt nur wenige Checks und
    keinen großen Zeit- sowie Kostenaufwand.

    Aus diesem Grund ist eine Einflottung der 787 nach meinen Recherchen unrealistisch.

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