Am 17. Juli 1996 stürzte TWA Flug 800 kurz nach dem Start auf dem Flughafen John F. Kennedy auf dem Weg nach Paris ab. An Board explodierte der fast leere zentrale Flügeltank der 747. Darauf brach der Rumpf durch und der Bug stürzte sofort ins Meer. Der Rest des Flugzeuges - incl. der noch laufenden Triebwerke stieg noch 30 Sekunden und stürzte dann ins Meer. Die Behörden gingen damals von einem Kurzschluß an Board aus, welcher Treibstoffdämpfe entzündete. Keiner der Personen an Board hat überlebt.
Während den Untersuchungen damals gab es zwei Thesen, die jedoch beide vom FBI als nicht stichhaltig verworfen worden sind. Und zwar eine Bombe an Board und der gezielte Abschuß des Flugzeuges.
Und das obwohl es einige Augenzeugen (an die 100) gibt, die Aussagen, das die Boeing 747 von einem Objekt getroffen worden sein soll und darauf hin explodierte.
Doch nun forcieren einige alte Untersuchungsbeamte eine neue Untersuchung, da scheinbar neue Beweise aufgetreten sind, das der Abschuß nicht ganz so unwarscheinlich sein könnte, wie vom FBI angenommen.
Darunter auch die Zeugenaussage eines damaligen Beteiligten, welche Zweifel an der bisherigen Absturzursache erheben.