- Offizieller Beitrag
Danke
Danke
Wird bei mir busy in nächster Zeit:
am Samstag kommt die neue Staffel von Prison Break, dann fang ich jetzt auch endlich mal mit GoT an (ich weiß - bin wie immer später dran), und im Mai dann auch die 5te Staffel von House of Cards
"Better call Saul" geht seit gestern weiter
yep, gestern gleich angeschaut und muss sagen: Very nice.
Staffel 5 von House of Cards startet am 30. Mai , erstmal wieder nur auf Sky...
Jo, Bosch ist cool.
Ich habe gerade Taboo durch (Amazon) - fand ich richtig klasse!
Die geilste Serie evvvuurr ist Back:
Ab jetzt kommen wöchentlich neue Folgen von Fargo auf Netflix. Geil Geil.
Geil!!
Hab vor n paar Tagen mit Arrested Delevopment angefangen. Nen Preis für die beste Handlung oder die tiefgründigsten Hintergründe bekommt es jetzt nicht, aber dafür bin ich mich dauerhaft am zerpissen vor lachen.
Gestern mit 13 Reasons Why fertig geworden. Also ich muss ehrlich sagen, für diese Geschichte hätte auch ein Film gereicht.
Nach Episode 6 oder 7 wünscht man sich, dass die Serie endlich mal an Fahrt aufnimmt.
zur Story selbst: Leider ziemlich generisch. Man nehme eine High-School-Wahrnehmung der 90er und verbinde sie mit dem Suizid eines Mädchens. Es gibt jeden Charakter: Den Nerd, den Quarterback, den Hero, den Freak, die Cherleader-Tussi, den sympathischen Anti-Held und dann noch die Hauptrolle, Clay, der - was für eine Überraschung - gar keinen wirklichen Wandel durchlebt. Alle Charaktäre sind flach wie Fips-Asmussen-Witze und lassen jegliche Tiefe und Veränderung vermissen. (Obwohl sie in ihrem finalen Verhör unter Eid dann doch entgegen jeder Vermutung die Wahrheit sagen.) Und das ist doch, was Serien heutzutage ausmacht: Charaktäre, die einen überraschen, die sich verändern, von White zu Heisenberg, James McGill zu Saul Goodman. Die Erzählweise der Sendung lässt den unbedarften Zuschauer schnell in Helden-Sympathien für die Selbstmördering geraten und das finde ich gefährlich, vor allem wenn die Suizid-Szene mehr als plakativ und einfach nachahmbar dargestellt wird.
Kein Wunder ist die Serie derzeit in allen Medien.
Naja, gestern die erste Folge der neuen Fargo-Staffel gesehen. Mal wieder erste Sahne!
Und demnächst werde ich mir endlich mal diese Serie geben, die leider nach einer Staffel schon weider eingestellt wurde:
Veränderung vermissen
Geht sich doch primär um die Veränderung des Hauptcharakters Hanna und der erlebt doch in der Serie die größte Veränderung? Über die 13 "Gründe" vom normalen Teenager zum bis hin zum Selbstmord wobei jede Episode Schritt für Schritt ihre Beweggründe erläutert.
Aber Meinungen dürfen ja verschieden sein
Geht sich doch primär um die Veränderung des Hauptcharakters Hanna und der erlebt doch in der Serie die größte Veränderung? Über die 13 "Gründe" vom normalen Teenager zum bis hin zum Selbstmord wobei jede Episode Schritt für Schritt ihre Beweggründe erläutert.
Da hast du natürlich recht, aber du wirst ja als Zuschauer schon zu Beginn vor vollendete Tatsachen gestellt. Du weißt schon voll, was mit Hannah passiert und daher bleibt eine Veränderung, die mit einer Überraschung verbunden ist, aus. Die Spannung liegt ja eigentlich dann darin zu erfahren, was die anderen Charaktäre mit der Sache zu tun haben - und hier bleiben eben die großen Erkenntnisse aus. Aber das ist meine bescheidene Meinung, vielleicht ist man heutzutage krassere - und hier darf man das Wort endlich mal benutzen - Plottwists gewohnt.
Gestern mit 13 Reasons Why fertig geworden. Also ich muss ehrlich sagen, für diese Geschichte hätte auch ein Film gereicht.
Nach Episode 6 oder 7 wünscht man sich, dass die Serie endlich mal an Fahrt aufnimmt.
Wollte eigentlich heute damit anfangen. Habe vorab eigentlich nur gutes über die Serie gelesen. Im Freundeskreis fällt das Feedback allerdings auch eher durchwachsen aus....Muss mir dann wohl ein eigenes Urteil bilden :).
Fargo wird erst dann geschaut, wenn alle Folgen auf Netflix sind. Dann aber am Stück ;).
...und wer es immer noch nicht getan hat: Twin Peaks ist ein absolutes Must-See für Serienfreunde! Dieses Jahr wird dann Staffel 3 veröffentlicht. Mal sehen ob es eine absolute Entäuschung wird oder die Überraschung schlecht hin :). Kann auf Amazon Prime abgerufen werden. 4:3 rulezzzzz!
Noch 4 Wochen
Und wieder nur auf Sky erstmal....
Ich habe mir gestern mal die erste Folge von American Gods auf Amazon Prime angesehen. Ein interessantes Projekt.
Auch wenn man immer gesagt hat, Neil Gaimans Erfolgsroman sei nicht verfilmbar, unternimmt die Serie doch einen mutigen Versuch dies zu widerlegen.
Vor allem merkt man, was Amazon und Netflix mit ihren Mega-Budgets zur Zeit bewirken: Absolute künstlerische Freiheit, weg von Zielgruppen und Verkaufsaussichten. Bin mal gespannt, ob diese abstrakte Serie lange leben wird. Die erste Folge war auf jeden Fall ein echtes Bildspektakel und ich kann die Serie jedem empfehlen, der mal etwas Abgefahrenes sehen will.
Es gibt jetzt doch tatsächlich ne neue deutsche Serie, die wohl ganz gut sein soll. (Regie führte übrigens mit Marvin Kren ein Wiener ). Und während ich zwei bestimmten Herren in diesem Forum das Format "4 Blocks" nur nach der Einnahme von starken Beruhigungsmitteln empfehlen kann, könnte es den Rest mit seinem glaubwürdigen Setting und der hammer Besetzung, besonders der Hauptfigur Toni, durchaus überzeugen.
SZ hat mehr schöne Worte zu dem Machwerk:
http://www.sueddeutsche.de/medien/-blocks…-sich-1.3494276
Außerdem gibt es seit ein paar Stunden auf Youtube die ersten 20min der ersten Folge:
Amazon Prime Nutzer kann ich Taboo ans Herz legen:
Folgende drei Zutaten: Ridley Scott, Steven Knight sowie Tom Hardy. Zack Ende!
Zitat von MoviepilotHandlung von Taboo
Die Handlung der Serie Taboo setzt im Jahr 1814 ein und erzählt die Geschichte von James Keziah Delaney, einem Abenteurer, der sich zuletzt mit der Entdeckung Afrikas beschäftigte. Als er von seiner Reise nach London zurückkehrt, sind einige seiner Rivalen und Konkurrenten erschrocken. Niemand hat damit gerechnet, dass James Delaney eines Tages wieder britischen Boden betritt.
So sorgt seine Rückkehr für zahlreiche Probleme - zum Beispiel, als sich der Protagonist dem Willen der East India Company verweigert, indem er sein Familienunternehmen nicht verkauft. Stattdessen plant James Delaney Großes: Er will den heimischen Betrieb ausbauen, sodass er eines Tages selbst als Herr seines eigenen Reederei-Imperiums den Ablauf der Weltgeschichte bestimmen kann. Doch dann befindet er sich zwischen den Fronten zweier konkurrierender Weltmächte wieder: Amerika und Großbritannien.
Die Serie hat so eine geniale Atmosphäre: Düster. Dreckig. Brutal. Der Look der Serie - obwohl viel mit Greenscreen gearbeitet wurde - verdammt geil (
Da kann sich übrigens The Man in the High Castle mal eine gute Portion "gute Effekte" abschneiden). Tom Hardy spielt verdammt gut. Die Story hat jetzt keine 10 von 10 Punkten verdient aber das Gesamtwerk ist einfach rund.
Freue mich.
Fargo Staffel 3 gefällt mir auch wieder richtig gut.