Passagier hilft Lufthansa-Kapitän beim Landen

  • Zitat

    Die Lufthansa hat einen neuen Helden: Bei einem hollywoodreifen
    Luftzwischenfall über dem Nordatlantik hat ein Passagier einem
    Jumbo-Kapitän der Lufthansa bei der außerplanmäßigen Landung in Dublin
    geholfen.

    Link zum Artikel

    Da können wir morgen in der BILD lesen, wie so etwas geht und was der gemeine Passagier in solchen Fällen wissen muss :thumbup: :duw:

    Grüße aus EDDL

    Rainer

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  • :D

    :ironie: "Das kann man doch als Simmer auch, da muss man kein 747 Pilot dafür sein" :ironie:

    Ne aber mal im ernst.. Meint ihr, mit "Simulatorerfahrung" könnte man da zumindest mal ein paar Handgriffe helfen, falls sonst kein richtiger Pilot da währe, der aushilft? Ich meine, landinglights, Flaps und gear weiss man als Simmer ja, wo es ist... Würdet ihr euch in so einem Fall melden, und sagen, dass ihr euch im Cockpit auskennt?

    Würd mich mal interessieren, was ihr in so einer Situation machen würdet, wenn ihr im Flieger sitzt. ;)

    Gruß, Aleksey Markov

    "Die Hitze fühlt sich warm an" - Gövert Hart, 08.07.2023

    "Was haben die da, RR oder PW?" - "Wohl eher VW, so wie das da raucht" -Patrick M. 26.11.2023

  • Naja, wenn er Pilot war... (Und 767 und 747 dürften ja bei den Normals nicht so unheimlich weit auseinander liegen...

    Aber jetzt beginnt wieder diese altbekannte Diskussion. Ich würde mich (alleine schon wegen meines unglaubwürdigen Alters) nicht melden, außerdem sind ja 2-Mann-Cockpits dafür ausgelegt, dass man sie auch alleine bedienen kann. (Da gab es zum Beispiel mal nen Air-France-Zwischenfall auf der T7, als der Cpt incapacipated wurde und der FO dann alleine nach Keflavik diverted ist.)

    Grüße, Robert

  • Wenn es wirklich ein 767 CPT war wie bei avherald zu lesen und evtl Deutscher wird es eh sehr wahrscheinlich ein Condor CPT gewesen sein. Somit sind die Procedures eh nicht sooo verschieden. Größte Entlastung ist eh wohl eher der Funk und mal die Kontrolle übernehmen um die Diversion zu managen (Kommunikation intern und nach außen).Klappen und Fahrwerk fahren ist wohl kaum das woraus es ankommt.

  • Zitat

    Ganz unversiert war der Passagier allerdings nicht, sondern ein Pilot außer Dienst einer nordamerikanischen Fluggesellschaft. Er habe eine Lizenz für eine Boeing 767 gehabt, so Lufthansa.

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  • Woher war er denn nun, ich hab mittlerweile 3 verschiedene Airlines gelesen. Einmal war er angeblich ein ex Pilot von United, dann wieder von Air Berlin und als drittes von einer Airline aus den Emiraten. Was stimmt denn nun ?

    American-Airlines-1.jpg

    Gruß
    Markus

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    Lg Philipp

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    "Wahrscheinlich ist mir da auf FL170 nen Komodowaran oder sowas ins Triebwerk geflogen, keine Ahnung." Matthias D., Ornithologe